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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #316
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Mal zurück zum Thema...
    Text von Joachim Thumfart auf Facebook:
    [I]Covid 19 Impfung - und was daran ich wirklich nicht verstehe:
    - Für uns Reisende war und ist eine Impfplicht (!) in vielen Ländern in Afrika oder Südamerika völlig normal und bisher kein Grund, nicht dort hin zu reisen.
    - Impfpass gab es auch schon immer und den hatte man mitzufuehren und vorzuweisen bei der Einreise.
    - Alle Impfungen (meist auch die 'nur Empfohlenen') haben wir uns als Globetrotter völlig selbstverständlich geben lassen und auch noch selbst bezahlt.
    - und es hat uns bis dato auch nicht interessiert, wie lange diese Impfstoffe schon zugelassen sind oder auf welcher medizinischen Basis funktionieren. Wir haben nicht eine der Pflicht- oder freiwilligen Impfung hinterfragt.
    Und plötzlich ist das alles relevant für uns? Nun gibt's einen "echten Grund" zur Impfung:
    - eine Krankheit die bei uns an die Haustür klopft und nicht nur im afrikanischen Busch stattfindet.
    - Eine Krankheit, die sich offensichtlich sehr schnell ausbreitet und für uns alle gefährlich ist.
    - Eine Krankheit, die unser Leben auf den Kopf stellt und für uns alle sehr unterschiedliche Einschränkungen mit sich bringt.
    Und jetzt, mit dieser Ausgangslage - komplett durchgeimpft für alle Länder dieser Welt - stellen wir uns hin und diskutieren erstmal die medizinische Basis der Covid-Impfung, die Dauer der Zulassung, die evtl. involvierten Personen, alle Virologen und die Art der Impfung - um für uns selbst eine vernünftige Entscheidung zu treffen?
    Ja, denn da gibt es einen qualitativen Unterschied. Der erste Teil nennt Impfungen, die komplett freiwillig waren, motiviert durch den Wunsch, in Gegenden der Welt zu reisen, in denen Erkrankungen grassieren, die wirklich gefährlich sind. „Das Ebolafieber ist eine Zoonose und verläuft je nach Virusart in etwa 25 bis 90 % aller Fälle tödlich, wobei die durchschnittliche Fallsterblichkeitsrate bei 50 % liegt.[2]“ [https://de.wikipedia.org/wiki/Ebolafieber] , um nur mal ein Beispiel zu nennen.

    Die Covid-Erkrankung bringt es auf eine Sterblichkeit von etwa 0,3%, was im Bereich der Virus-Grippe liegt. Sie ist also „für uns alle“ in etwa so gefährlich, wie es bisher auch die Grippe war. Richtig ist, dass die „Maßnahmen“ „sehr unterschiedliche Einschränkungen“ mit sich bringen – das ist das erste Problem. Und dass zweite ist, dass man über die Sinnhaftigkeit vieler Maßnahmen durchaus geteilter Meinung sein kann, was ihre Wirkung auf das Infektionsgeschehen betrifft.

    Diese beiden Gründe reichen verständlicherweise vielen nicht aus, sich mit einem Impfstoff mit fragwürdiger Wirkung (z.B. auch im Bezug auf die Frage, ob man danach wenigstens nicht mehr infektiös ist) und wenig untersuchten Neben- und Langzeitwirkungen behandeln zu lassen. Da muß man schon mal drüber nachdenken, was die „vernünftige Entscheidung“ ist.

  2. #317
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    ...Da muß man schon mal drüber nachdenken, was die „vernünftige Entscheidung“ ist.
    Und das wäre?

  3. #318
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    ..
    Ich weißt nicht wer "uns Reisende" sind, aber ich hab mich früher schon über das Zeug informiert, das ich nehme.
    .
    Pansapaiens, da dürftest du zu der recht kleinen Gruppe der Ausnahmen gehören. Als Orientierung:

    https://www.aerztezeitung.de/Wirtsch...el-254702.html

  4. #319
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    Ein in Teilen auch für mich verständliches Video, insbesondere über die "Kürze" der Impfstoffentwicklung.
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  5. #320
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Ja, denn da gibt es einen qualitativen Unterschied. Der erste Teil nennt Impfungen, die komplett freiwillig waren, motiviert durch den Wunsch, in Gegenden der Welt zu reisen, in denen Erkrankungen grassieren, die wirklich gefährlich sind. „Das Ebolafieber ist eine Zoonose und verläuft je nach Virusart in etwa 25 bis 90 % aller Fälle tödlich, wobei die durchschnittliche Fallsterblichkeitsrate bei 50 % liegt.[2]“ [https://de.wikipedia.org/wiki/Ebolafieber] , um nur mal ein Beispiel zu nennen.
    .
    Das stimmt so nicht, viele der Impfungen und Medikamente (Malariaprophylaxe) waren bzw. sind gegen Krankheiten die auch gut behandelbar waren (sind). Gegen Ebola und viel andere (häufigere), potentiell tödliche Krankheiten gab und gibt es nichts (und man ist trotzdem dorthin gefahren).
    Ebenso stimmt es nicht, dass alle freiwillig waren (zumindest nicht wenn man in bestimmte Länder fahren wollte).
    Ich finde im geteilten Beitrag von Frank steckt viel Wahrheit, aber auch vieles was zu hinterfragen ist.
    Zumindest ich habe mich damals durchaus über die Impfungen gründlich informiert (zumindest die, die als optional bezeichnet wurden) und generell sollte man dies auch bei jeder Impfung (jedem Medikament) tun. Trotzdem ist es schon so, dass die wenigstens es wirklich machen und es schon fast zum Lachen ist wenn Leute die Rauchen, Saufen und sich bei jedem Zipperlein Schmerzmittel einwerfen plötzlich in Angst vor der Impfung erstarren.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  6. #321
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Das stimmt so nicht, viele der Impfungen und Medikamente (Malariaprophylaxe) waren bzw. sind gegen Krankheiten die auch gut behandelbar waren (sind). Gegen Ebola und viel andere (häufigere), potentiell tödliche Krankheiten gab und gibt es nichts (und man ist trotzdem dorthin gefahren).
    Ebenso stimmt es nicht, dass alle freiwillig waren (zumindest nicht wenn man in bestimmte Länder fahren wollte).
    Es ist/war freiwillig, dorthin zu reisen. Ebola war nur ein Beipiel, du darfst gerne passendere ergänzen.

  7. #322
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Die Covid-Erkrankung bringt es auf eine Sterblichkeit von etwa 0,3%, was im Bereich der Virus-Grippe liegt. Sie ist also „für uns alle“ in etwa so gefährlich, wie es bisher auch die Grippe war.
    Das ist doch völliger Unsinn. Der Todesrate bei schweren Verläufen liegt bei 30-50%. Insgesamt liegt die Rate etwa bei 1,8, und die Saison ist noch lange nicht zu Ende.
    Bei der Grippe sind es angebliche 0,3 bis 0,5%, Laborbestätigte Grippetote gab es in der Saison 2017/18 laut RKI allerdings nur etwa 1700. Ist ein kleiner Unterschied.

    Was aber wichtiger ist: Die Notwendigkeit einer Impfung ergibt sich nicht aus der Sterberate, sondern aus der Geschwindigkeit mit der sich eine Krankheit ausbreitet, und daraus wie ansteckend der Erreger ist. Wenn die Mutationen des Virus 50% ansteckender sind als die bisherigen, dann ergibt sich daraus nur die einzig mögliche Konsequenz, nämlich Impfen.
    Gegen Grippe lass ich mich übrigens auch impfen. Ich hatte die einmal, das reicht mir für immer. Und Covid, mit evtl. schweren Spätfolgen, nein Danke.

  8. #323
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    ...Die Covid-Erkrankung bringt es auf eine Sterblichkeit von etwa 0,3%, was im Bereich der Virus-Grippe liegt. Sie ist also „für uns alle“ in etwa so gefährlich, wie es bisher auch die Grippe war...
    Du verlinkst Videos von dor 8 Monaten und argumentierst immer noch genauso. Warum das So nicht stimmt, weiß doch inzwischen jedes Schulkind. Als ob bei dir in der Zeitspanne null Denkfortschritt stattgefunden hätte, obwohl du hier wie ein Weltmeister liest und schreibst.
    Das ist wirklich ein gutes Beispiel dafür, warum es sinnlos ist mit Fanatikern zu diskutieren.

  9. #324
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    das hat nichts mit fanatikern zu tun, sondern mit geist und verstand. dazu muss man übrigens auch nicht studiert haben

  10. #325
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    Einen Geist habe ich da (Himbeer glaube ich), wo gibt es den Verstand zu kaufen?
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  11. #326
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Das ist doch völliger Unsinn. Der Todesrate bei schweren Verläufen liegt bei 30-50%.
    Sorry, aber das ist hier der Unsinn.

    Es stimmt schlicht nicht, dass 30-50% der Patienten mit schweren Verläufen versterben, allein schon weil man hier die Trennung nach Altersgruppen vollkommen außen vor lässt.
    Das wurde hier aber auch schon des Öfteren thematisiert.

    Es gibt nicht "die eine CFR und IFR", sondern diese verteilt sich innerhalb der Altersgruppen vollkommen verschieden. Wir haben grob 1.300 Todesfälle in DE in der Altersgruppe bis 60 dem gegenüber stehen rund 1,4 Mio. bestätigte Infektionen von denen natürlich auch welche schwere Verläufe gehabt haben (wer Spaß dran hat kann die Zahlen ja nachschlagen) - und "schwer" heißt in diesem Fall ja nicht automatisch auch KH und ITS.

    Die CFR der Altersgruppe bis 60 liegt also bei 0,09% - die IFR fällt dann noch mal deutlich geringer aus. Damit nicht wieder die unsägliche Diskussion losgeht - nehmen wir eine konservative Dunkelziffer von Faktor 2,5 - landet man bei einer IFR bis 60 bei 0,03%. Das bekommst Du nicht hin wenn 30-50% der schweren Verläufe aller Altersgruppen versterben würden.

    Ab 60 (mit starker Tendenz zu "ab 70") sieht es da dann ganz anders aus. Ca. 450.000 bestätigten Infektionen stehen rund 34.000 Todesfälle gegenüber. CFR also 7,5% - IFR wäre bei 3%.

    CFR über alle Altersgruppen ist bei 1,8 - 2% - IFR bei 0,78% - nur macht es herzlich wenig Sinn diese Zahlen anzusetzen - aus den genannten Gründen.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  12. #327
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen


    Ein in Teilen auch für mich verständliches Video, insbesondere über die "Kürze" der Impfstoffentwicklung.
    Klasse Clip

    Schön, dass sich Wissenschaftler immer wieder die Zeit für sowas nehmen, und das dann auch frei zugänglich ins Netz stellen.

  13. #328
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Sorry, aber das ist hier der Unsinn.

    Es stimmt schlicht nicht, dass 30-50% der Patienten mit schweren Verläufen versterben, allein schon weil man hier die Trennung nach Altersgruppen vollkommen außen vor lässt.
    Das wurde hier aber auch schon des Öfteren thematisiert.
    Stimmt schlicht nicht? Na gut, du weißt es wahrscheinlich besser, aber Analysen aus England zeigen: Ende März, auf dem Höhepunkt der ersten Welle, betrug die Sterblichkeitsrate der HDU-Patienten nach den Angaben in der Pressemitteilung noch 26 %. Von den auf den ICU-behandelten Patienten starben sogar 41 %.

    Fest steht, dass die neueren Mutationen auch für schwerere Verläufe in den jüngeren Altersgruppen sorgen werden.
    Also die Sache ist einfach, es gibt zum Impfen keine Alternative, nur so kriegt man die Sache in den Griff.

    Ich werde aber nicht versuchen da jemanden zu überzeugen, das muss jeder selber wissen.
    Die Herdenimmunität kriegen wir ja vielleicht auch hin wenn alle durchinfiziert sind, und ob man da dabei sein will kann ja jeder selbst entscheiden.
    Geändert von Gast (08-01-2021 um 16:02 Uhr)

  14. #329
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Das ist doch völliger Unsinn. Der Todesrate bei schweren Verläufen liegt bei 30-50%. Insgesamt liegt die Rate etwa bei 1,8, und die Saison ist noch lange nicht zu Ende.
    Bei der Grippe sind es angebliche 0,3 bis 0,5%, Laborbestätigte Grippetote gab es in der Saison 2017/18 laut RKI allerdings nur etwa 1700. Ist ein kleiner Unterschied.
    Die CFR bezieht sich auf alle Fälle, nicht nur auf die "schweren". Woher stammen die Zahlen von mehr als 20000 Toten in der Grippe-Saison 17/18?

    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Einen Geist habe ich da (Himbeer glaube ich), wo gibt es den Verstand zu kaufen?
    Sieht man nach dem Genuss klarer?

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Sorry, aber das ist hier der Unsinn.

    Es gibt nicht "die eine CFR und IFR", sondern diese verteilt sich innerhalb der Altersgruppen vollkommen verschieden. Wir haben grob 1.300 Todesfälle in DE in der Altersgruppe bis 60 dem gegenüber stehen rund 1,4 Mio. bestätigte Infektionen von denen natürlich auch welche schwere Verläufe gehabt haben (wer Spaß dran hat kann die Zahlen ja nachschlagen) - und "schwer" heißt in diesem Fall ja nicht automatisch auch KH und ITS.

    Die CFR der Altersgruppe bis 60 liegt also bei 0,09% - die IFR fällt dann noch mal deutlich geringer aus. Damit nicht wieder die unsägliche Diskussion losgeht - nehmen wir eine konservative Dunkelziffer von Faktor 2,5 - landet man bei einer IFR bis 60 bei 0,03%. Das bekommst Du nicht hin wenn 30-50% der schweren Verläufe aller Altersgruppen versterben würden.
    Bis dahin ist das RKI dabei.

    Die mit COVID-19 verbundenen CFRs sind vor allem altersspezifisch, variieren international stark zwischen den einzelnen Ländern und im Laufe der Zeit innerhalb der Länder (170). Wie bei SARS-CoV-1 zeigt sich jedoch ein ähnlicher Zusammenhang zwischen CFR und dem Alter – während der Fall-Verstorbenen-Anteil bei Erkrankten bis etwa 50 Jahren unter 0,1% liegt, steigt er ab 50 Jahren zunehmend an und liegt bei Personen über 80 Jahren häufig über 10%.
    https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/...6792bodyText13

    CFR über alle Altersgruppen ist bei 1,8 - 2% - IFR bei 0,78% - nur macht es herzlich wenig Sinn diese Zahlen anzusetzen - aus den genannten Gründen.
    Dazu sagt es nichts.

    Die Letalität beschreibt die Anzahl der verstorbenen Fälle als Anteil der Zahl der (tatsächlich) erkrankten Fälle. Dazu liegen keine verlässlichen Daten vor, weil die tatsächliche Anzahl erkrankter Menschen unbekannt ist.
    Dabei sind die ü-80-jährigen statistisch dann alles Frauen, denn die Männer sind schon vorher hingegangen.

    Die durchschnittliche Lebenserwartung eines männlichen Neugeborenen in Deutschland beträgt laut der Sterbetafel 2017/2019 durchschnittlich 78,6 Jahre. Bei weiblichen Neugeborenen beträgt die Lebenserwartung durchschnittlich 83,4 Jahre.
    https://de.statista.com/statistik/da...ch-geschlecht/

  15. #330
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Die CFR bezieht sich auf alle Fälle, nicht nur auf die "schweren". Woher stammen die Zahlen von mehr als 20000 Toten in der Grippe-Saison 17/18?...
    Die wurden geschätzt. Wirklich wissen, ob für jeden Tod die Grippe ursächlich war, weiß man nur bei knapp 1700 soweit ich das erinnere.

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