es scheint fast so weit zu sein:
https://www.welt.de/politik/deutschl...chliessen.html
es scheint fast so weit zu sein:
https://www.welt.de/politik/deutschl...chliessen.html
Ach, reitest du immernoch diesen alten Gaul, dass ganze Kliniken ganzer Landstriche überlasten und sich Leichen stapeln, weil ne Bestatterin...
Sowas hier?
https://www.youtube.com/watch?v=_J60fQr0GWo
Was du da siehst, das ist keine Intensivstation, das ist ein Provisorium. Mir, als ja absoluter Laie auf dem Gebiet erschließt sich irgendwie, dass es dann auch zu mehr Toten kommt. Aber ich bin vllt nur sehr naiv, schließlich erzählt mir Fachmann Bücherwurm irgendwas von ner Betsatterin. Das erklärt sicher auch NY, Madrid etc. Dir ist schon klar, dass die Leichen überhaupt erstmal anfallen müssen. Mir geht diese Ignoranz sowas von auf den Sack mittlerweile.
Also falls du den weltweit anerkannten Experten für Coronaviren - Drosten meinen solltest, dann ja, z.B. eben jener Drosten.Wer denn da? Drosten?
Wie misst man das?Könnte man also sagen, dass Depression häufig die schlimmere Erkrankung ist?
Hier geht es aber um Corona und ich habe wenig Bock in der Diskussion von Hölzchen auf Stöckchen zu kommen. Da musst du mit anderen für diskutieren.
Stimmt. Die Maskenpflicht ist ja ein gutes Beispiel. Zu Beginn dachte man, das wäre Quatsch. Dann wurde ziemlich evident, dass Maskenpflicht grundsätzlich kein dummer Gedanke ist und es gab eine Vielzahl guter Studien dazu... die natürlich und vorwiegend von einer Mehrzahl medizin- und allgemein wissenschaftsferner Kritiker nicht als gute Studien angesehen werden. Sei es drum. Ich bin nicht der Meinung, dass man jede Kritik und jeden Kritiker ernst nehmen muss. Häufig demaskiert man sich zumindest für mich schon durch die Art der Kritik.editMeine Frage zielte auf die Maskenpflicht im Freien ab, weil du da argumentiert hattest, dass man bei der Einführung noch nicht so viel wusste.
Jetzt ist Maskenpflicht im freien Thema. Vllt zu Recht, ich tendiere dazu der Kritik da recht zu geben. Warum gibt es sie dennoch? Dazu kann ich mir 3 mögliche Erklärungen denken:
1. es ist noich nicht evident, dass es Unsinn ist
2. es ist evident, dass es kein Unsinn ist und mir sind nicht alle Fakten klar
3. es gibt für die Verantwortlichen gerade wichtigere Baustellen, als die Frage, ob die Leute in manchen Situationen unnötigerweise die Maske tragen.
Da die von Kritikern heraufbeschworenen Negativfolgen ausgeblieben sind, wie etwa Heerscharen präkollaptischer Omis, die die Notaufnahmen verstopfen, es aber mögliche weitere positive Effekte gibt, wie z.B. weniger ATemwegsinfekte in diesem Winter, hat diese Frage vllt einfach nicht eine so hohe Priorität.
Akzeptiert. Mir fehlen da bisher die Zahlen und auch wie sich das verhält zu weniger Depressionen, weil manchen vllt Homeoffice gut tut, im Vergleich zur Arbeit im Büro.Also ich habe über Depression als eine Folge des Lockdowns gesprochen und nirgendwo Coronaleugner ins Spiel gebracht. Daher habe ich deine Aussage darauf bezogen verstanden. Gut, dass ich es falsch verstanden habe.
Geändert von jkdberlin (13-04-2021 um 12:48 Uhr)
Vielleicht.
Ein Stau kann verursacht werden, weil zu viel nachkommt. Oder weil die Abfuhr stockt. Beides kommt als Ursache in Betracht. Vor allem, wenn es lokal gleichzeitig auftritt.Dir ist schon klar, dass die Leichen überhaupt erstmal anfallen müssen.
Weltweit anerkannt. Soso. So anerkannt, dass er andere anerkannte Wissenschaftler als "Pseudo-Experten" bezeichnen kann?Also falls du den weltweit anerkannten Experten für Coronaviren - Drosten meinen solltest, dann ja, z.B. eben jener Drosten.
Ich hatte das aus deiner Aussage geschlossen, dass, wer wirklich ne Depresion hat, sich um Corona n Sch*** kümmert. Wenn das stimmt, sollten wir uns also vor allem um die Depressiven kümmern.Wie misst man das?
Handelt denn Bolsenaro richtig?
Weil du sie als solche ansiehst? D.h., das ist deine persönliche Meinung? Hört sich für mich sehr absolut an. Da würde mich mal interessieren, woraus sich diese Absolutheit ableitet.
Mich irritiert immer, wenn Leute vorgeben, sich auf wissenschaftliche Fakten zu stützen und dann nicht willens sind, alle Stimmen der Wissenschaft anzuhören und zu wägen. Ferner irritiert mich, wie man glauben kann, dass bei einem solchen Wägungsprozess zwangsläufig das Richtige rauskommen muss.Mich irritiert immer, dass die Leute, die Zweifel anmelden und gerne betonen, dass Zweifel an der Regierung ja wichtig seien (was sicher nicht falsch ist) selten den Eindruck machen, den eigenen Standpunkt mal angezeifelt und hinterfragt zu haben. Das Zweifeln bezieht sich also primär auf andere...
Glaubst du z.B. auch, dass die Regierung auch in anderen Bereichen, sagen wir z.B. in der Wirtschaftspolitik, auf genau die richtigen Experten hört, oder auf die die ihre grundlegende Weltsicht am ehesten repräsentieren und wissenschaftlich untermauern? Ich hätte eher Letzteres vermutet und wüsste nicht, warum das in medizinischen Belangen grundlegend anders sein soll.
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
So wie du auf einmal von Coronaleugnern gesprochen hattest, um die es mir gar nicht ging? Wer definiert denn, was genau die Hölzchen und die Stöckchen sind? Mit dem Sicherheitsgefühl habe ich eine von vielen möglichen plausiblen Erklärungen für überschießende Maßnahmen dargelegt. Daher hat so ein gesteigertes Sicherheitsbedürfnis in der Bevölkerung sehr wohl etwas mit der Coronasituation zu tun, auch wenn dieses gesteigerte Sicherheitsbedürfnis vorher schon da war, aber eben nicht ganz vorher, da dies in einer stetigen Entwicklung ist.
Du bist also der Meinung, was nicht nachweislich schadet, aber auch nicht nachweislich nützt, könnte dennoch beibehalten werden? Mit welcher Begründung? Symbolpolitik?Stimmt. Die Maskenpflicht ist ja ein gutes Beispiel. Zu Beginn dachte man, das wäre Quatsch. Dann wurde ziemlich evident, dass Maskenpflicht grundsätzlich kein dummer Gedanke ist und es gab eine Vielzahl guter Studien dazu... die natürlich und vorwiegend von einer Mehrzahl medizin- und allgemein wissenschaftsferner Kritiker nicht als gute Studien angesehen werden. Sei es drum. Ich bin nicht der Meinung, dass man jede Kritik und jeden Kritiker ernst nehmen muss. Häufig demaskiert man sich zumindest für mich schon durch die Art der Kritik. Ich schiele mal Richtung Bücherwurm....
Jetzt ist Maskenpflicht im freien Thema. Vllt zu Recht, ich tendiere dazu der Kritik da recht zu geben. Warum gibt es sie dennoch? Dazu kann ich mir 3 mögliche Erklärungen denken:
1. es ist noich nicht evident, dass es Unsinn ist
2. es ist evident, dass es kein Unsinn ist und mir sind nicht alle Fakten klar
3. es gibt für die Verantwortlichen gerade wichtigere Baustellen, als die Frage, ob die Leute in manchen Situationen unnötigerweise die Maske tragen.
Da die von Kritikern heraufbeschworenen Negativfolgen ausgeblieben sind, wie etwa Heerscharen präkollaptischer Omis, die die Notaufnahmen verstopfen, es aber mögliche weitere positive Effekte gibt, wie z.B. weniger ATemwegsinfekte in diesem Winter, hat diese Frage vllt einfach nicht eine so hohe Priorität.
OK.Akzeptiert. Mir fehlen da bisher die Zahlen und auch wie sich das verhält zu weniger Depressionen, weil manchen vllt Homeoffice gut tut, im Vergleich zur Arbeit im Büro.
Geändert von egonolsen (13-04-2021 um 12:42 Uhr)
Ja. vielleicht, vielleicht aber auch nicht und kenne das Geschehen nicht nur vom Monitor. Kann ja sein. Und du so? Wie steht es denn um deine Naivität?!
Danke, Herr Experte. Im Fall Corona und das war der Punkt, sind einfach mehr Leichen angefallen in den Regionen, als bewältigt werden konnten. Das ist auch in anderen Regionen geschehen und das passiert nicht zufällig zeitgleich mit Auftreten einer neuen Krankheit, die unser Immunsystem so noch nicht kennt, wie in der Therapie zu Beginn auch noch nichtEin Stau kann verursacht werden, weil zu viel nachkommt. Oder weil die Abfuhr stockt. Beides kommt als Ursache in Betracht. Vor allem, wenn es lokal gleichzeitig auftritt.
Mir ist völlig schleierhaft, wie verdreht man das Geschehen wahrnehmen muss, um zu glauben, das Eine hätte mit dem Anderen so gar nix zu tun. Überfüllte ITSen, ein Haufen Leute stirbt an einer neuen Krankheit, aber eine Überlastung der Krematorien hat damit nix zu tun. Wie kann man bitte ein so dickes Brett vorm Kopf haben. Das grenzt doch schon an Realitätsverlust.
Jepp, weltweit anerkannt. Einer der führenden Experten sogar.Weltweit anerkannt. Soso.
Das eine hat mit dem anderen nix zu tun. Denke durchaus, dass es für Experten legitim ist festzustellen, dass Person XYZ eben kein in der Frage relevanter Experte ist. Kenne die Aussage nicht, auf die du dich beziehst und es ist mir auch egal. Bitte komm mir nicht mit irgendwelchen Links zu ominösen Seiten, die ich eh nicht klicke. Das hat auch mit seinem Expertenstatus alles nix zu tun. Lass mich also in Ruhe damit. Kein Bock auf so ein Kindergartentheater.So anerkannt, dass er andere anerkannte Wissenschaftler als "Pseudo-Experten" bezeichnen kann?
Beeindruckende kognitive Fehlleistung. Glückwunsch. Passt aber zur oben diskutierten Aussage mit den Krematorien....Ich hatte das aus deiner Aussage geschlossen, dass, wer wirklich ne Depresion hat, sich um Corona n Sch*** kümmert. Wenn das stimmt, sollten wir uns also vor allem um die Depressiven kümmern.
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Sind wir wieder bei den Märchen dass Masken nicht "nachweislich" wirken oder helfen ? Wie ist das eigentlich so, wird man bei RT dann Freiberufler, oder ist das mehr so ne ehrenamtliche Tätigkeit ?
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Da gehe ich mit, wenn man die Maskenpflicht im Freien isoliert betrachtet. Sie ist in meinen Augen aber nur ein Beispiel für überschießende Maßnahmen. Es gibt noch einige andere, z.B. die jetzt verordneten pauschalen Ausgangssperren. Wenn man sie im Gesamtpaket mit den anderen betrachtet, wird es in meinen Augen sehr wohl ein drängendes Problem.
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