Okay, bitte wieder zurück zum Thema "Coronavirus". Ende mit Links zu rechts, Waldorf und "Schauspielern ...innen" usw.
Okay, bitte wieder zurück zum Thema "Coronavirus". Ende mit Links zu rechts, Waldorf und "Schauspielern ...innen" usw.
Die lage auf den intensivstationen wird/wurde anscheinend weiterhin differenziert betrachtet:
https://www.nordkurier.de/politik-un...443268404.html
So geht Auseinandersetzung mit #allesdichtmachen übrigens auch in sachlich und ohne Unterstellungen:
https://youtu.be/GYVY_C1jMP8
Aber ... wer hat DAFÜR schon die Zeit?
Ich zum Beispiel ... und viele viele viele viele andere ...
... was sich unter anderem auch darin äußert, daß die Sendung, die du verlinkt hast auch hier schon diskutiert wurde.
Die Kritik an allesdichtmachen ist überlegt, fundiert und bewusst.
Auch wenn du die Kritiker gerne anders darstellen möchtest.
Hier gibt eine ex-verschwörungstheoretikerin tips zum ausstieg:
https://www.gmx.net/magazine/panoram...loren-35701920
Nach mehreren PN Anfragen:
Ich meinte mit "Schauspieler" auch eher die Pocher/Holocaust Geschichte als den Liefers. Ich werde Sachen zu #alleszumachen so lange zulassen, wie sie im Zusammenhang mit Corona stehen und nicht zu weit in Richtung Politik gehen.
Danke für den freundlichen Hinweis.
Gibst du mir netterweise noch ein paar hints, welcher Verschwörungsphantasie genau ich anhänge?
Es stiege sich dann möglicherweise einfacher aus.
Nebenbei bemerkt:
Es sind eben keine Verschwörungstheorien, sondern Verschwörungsphantasien. Das ist ein fundamentaler Unterschied.
Der richy soll zwar die zweitütenatmung aus dem netz genommen bzw. dies veranlasst haben, es gibt sie aber noch:
Was genau ist denn ein Coronabefürworter? Was soll das sein? Und ist ein Coronakritiker jemand, der mit magischen Glaskugeln ein kritisches Gespräch mit den Viren sucht? Welche Sprache spricht denn so ein Proteinklumpen?
Zitat aus Artikel:
Ich sprach das mal an, lokal/regional scheint es große Unterschiede geben zu können. Sowas hier - auch aus dem o..a. Artikel- macht mich jedoch immer stutzig:... De Meo betont: „Die Belastung kann in einigen Kliniken trotzdem sehr groß sein. Für die Mitarbeiter, die jetzt seit mehr als einem Jahr mit dieser Pandemie kämpfen, stellt sich dann verständlicherweise ein ganz anderes Gefühl ein, sie fühlen sich wirklich nahe dem Kollaps. Aber das liegt meiner Meinung nach ganz entscheidend daran, dass es jetzt schon so lange dauert. ...
"Extrem belastet, aber keine Panik", ok, nun das wundert mich nicht wirklich, dass die Sprecherin, gebrieft von der Klinikleitung sich noch recht entspannt gibt. Das kenn ich aus Verlautbarungen anderer Führungsgetagen und deren Publikationsorganen.... Neubrandenburg: Fast voll, aber nicht am Limit
... Sehr viel kleiner, aber ebenso erfahren mit den Herausforderungen der Corona-Pandemie ist das Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg. Der Nordkurier fragte nach, wie sich dort zurzeit die Situation darstellt – und wie die Neubrandenburger Intensivmediziner die aktuelle Lage bewerten. Sprecherin Nicole von Känel sagte am Donnerstag: „Bei uns sind zurzeit 11 von 12 Betten für Corona-Intensivpatienten belegt, in der allgemeinen Intensiv-Station 20 von 20 Betten. Uns ist bewusst, dass es eng ist – aber für diesen Fall haben wir Notfallkonzepte, die wir schon zu Beginn der Pandemie ausgearbeitet und immer wieder angepasst haben.” ...
Eine weitaus größere Hürde sei die Personalknappheit. Aber: „In einem gewissen Rahmen können wir Personal von anderen Stationen abziehen und vorübergehend auf der Corona-Intensivstation einsetzen”, erklärt von Känel. ...
Die aktuell annähernde Vollbelegung sei für das Dietrich Bonhoeffer-Klinikum nichts Neues: „Das war immer wieder mal so, vor allem in der zweiten Welle”, sagt von Känel. Trotzdem habe man bislang immer Behandlungsressourcen – wenn auch mit großer Mühe – bereitstellen können....
„Und auch wir halten nichts davon, Panik zu verbreiten. Die Intensivmediziner und die Pflegenden sind allerdings extrem belastet, für dieses Engagement zollen wir ihnen tiefen Respekt.“...
Anonyme Befragungen der Angestellten ergäben wohl meist ein anderes, durchaus entgegesetzes Bild.
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