Danke für euer interessantes Feedback. Ist auch schön zu sehen, dass man nicht der einzige Bekloppte ist

@Glückskind: Ich habe immer direkt mit Brust und Schulter angefangen, dann Rücken, dann (mehrfach aber kurz) Kopf – obwohl ich von deinen Bedienungen höchstens fit erfüllte und im Winter anfing. Aber in dem Buch stand auch von den Füßen nach oben. Wobei man da durchaus auch selbst drauf kommen könnte ��. Von oben nach unten lernt man aber immerhin sehr gut den Atem zu kontrollieren.
Die Hände und Füße draußen lassen konnte ich im Toten Meer, dass war aber nicht wirklich kalt. Wobei man die Brühe deutlich unter 0°C herunterkühlen könnte.
Schnee und kalter Steinboden ist auch nett. Ich kehre im Winter immer so Schnee, wobei ich einfach die dummen Blicke der Nachbarn genieße. Weniger schön ist aber, wenn einer dann ewig erzählen möchte ��
Aber wie du schon sagst, ist auch eine Sache der Tagesform. Diesen Winter bin ich auch mal nach 3 Schritten wieder rein und habe Socken und Schuhe angezogen.
Ausgedehnte Spaziergänge im Schnee? Ich habe mir mal beim Barfußjoggen leichte, lokale Erfrierungen zugezogen (genau genommen wahrscheinlich eher beim Stehenbleiben und Unterhalten). Ist aber schon ewig her. Jung und dumm (jetzt nur noch letzteres).
@Lugasch:
Der Weg ist nicht wesentlich weiter, der Eimer steht auch draußen. Deine These hört sich aber durchaus nachvollziehbar an. Etwas in diese Richtung würde ich auch vermuten.
Die Frage mit Algen und Co verstehe ich nicht ganz, wenn man kein Frühstück hatte sind die doch willkommen.
Ernsthaft: Den Wassereimer lehre ich regelmäßig aus (zum Gießen), da hatte ich noch keine Algen. Mit der Tonne muss ich mal sehen ob das ein Problem gibt (da sie zum Gießen verwendet wird, könnte ich mir vorstellen dass keine entstehen). Ein paar Algen würden mich aber auch nicht weiter stören.
Hast Du damit Probleme?