Nicht? das ist Standard-Wissen.
https://flexikon.doccheck.com/de/Schnupfen
Nicht? das ist Standard-Wissen.
https://flexikon.doccheck.com/de/Schnupfen
Es ging darum, dass eine Impfung für einen 20-29jährigen immer noch wesentlich ungefährlicher ist als Covid, was die Wahrscheinlichkeit einer Hospitalisierung angeht.
Im Vergleich der Hospitalisierung wegen Covid und der Angabe schwerer Impfnebenwirkungen ohne Kenntlichmachung, ob ein Krankenhausaufenthalt überhaupt erforderlich ist (darum ging´s und da kam mein Faktor 1/50 zugunsten der Impfung her), denke ich schon, dass das Pendel sehr zugunsten der Covid-Hospitalisierung ausschlägt, was die Qualität und „Schärfe“ der Diagnose angeht.
Ich habe nicht das Gefühl, dass die Nebenwirkungen der Impfungen unter den Tisch gekehrt werden. Eine fein säuberlich aufbereitete Statistik musst du vielleicht länger suchen, aber im Nachfolgenden stehen zumindest für ausreichend Informationen, um mir ein Bild zu machen.
https://www.aponet.de/artikel/ein-mo...aten-auf-22955
Der Arzt wird sicher dein Selbstbestimmungsrecht akzeptieren. Hier geht´s um einen lebensgefährlichen Verlauf eines Angehörigen.
Nach dem, was ich erlebt habe und wie ich es interpretiere, retten die Ärzte zuallererst Leben. Ich vermute, wenn dein Angehöriger auf der ITS keine Patientenverfügung hat, die die Behandlung ablehnt, kannst du im Dreieck springen, der Arzt macht sich sogar strafbar, wenn er nicht (fast) alles unternimmt, um das Leben zu retten.
Du selber kannst vermutlich die ITS verweigern und dein Immunsystem in der Zugluft stärken oder Walgesänge hören, da wird keiner intervenieren.
eben, zu Rationalität - auf deutsch, Verhältnismäßigkeit.
Das liest du bei mir?Ich kann Dir da echt nicht folgen. Bisher nur Geraune, darüber, daß die Schulmedizin und unsere moderne Gesellschaft, an allem schuld sind.
wo wie denn?
neu ist das beileibe nicht.Neuerdings steckt auch noch die Journaille mit unter einer Decke mit den Fieslingen.
wenn man nicht zu einer Risikogruppe gehört, ja, überflüssig und nutzlos.Eine Impfung gegen COVID ist überflüssig? Oder gefährlicher als die Krankheit selbst?
ein Allgemeinplatz, der leider seit Beginn Corona konsequent ignoriert wurde, oder gleich grob missachtet. da den meisten Regierungen nichts anderes einfiel, als alle Leute zu Einzel-Batteriehaltung zu verknurren. was mit "Gesundheit pflegen" nichts zu tun hat. ganz im Gegenteil.
und auch jetzt wird das Thema Salutogenese kaum beachtet. und schon gar nicht staatlicherseits dafür Geld in die Hand genommen. grrr
man darf nicht die Zahlen "Risikk der Impfung falls geimpft" vergleichen mit "Risikk von Covid falls positiv getestet" sondern man muss vergleichen mit "Risiko von Covid für bisher unauffällig Gesunde". da ja viele gar nie positiv getestet werden.
Auch hier ist die Frage nach den langfristigen Aussichten absolut legitim.Der Arzt wird sicher dein Selbstbestimmungsrecht akzeptieren. Hier geht´s um einen lebensgefährlichen Verlauf eines Angehörigen.
nochmals: wer nicht mit Menschen kommumizieren will, beschäftige sich bitte mit Laborratten, das ist besser für alle.
https://www.gmx.net/magazine/news/co...assen-36111406
Na, dann......
Du wirst machen können, was du willst, das Risiko eines schweren Covid-Verlaufs bleibt höher als das der Impfung. Und wenn du auf Seite der Covid-Verläufe in deinem Sinne rechnerisch optimierst, musst du´s auch bei den Impfnebenwirkungen im anderen Sinne machen.
Das sagt aber natürlich nichts aus über die absolute Gefährlichkeit. 0,5% schwerer Verlauf mit Krankenhauseinlieferung der 20-29jährigen (oder meintwegen die Hälfte wegen Dunkelziffer, s.u.) ist sicher nicht der größte Anlass zur Sorge. Noch zumal wenn man gesund ist.
Aber das Thema Dunkelziffer:
"Am Anfang der Studienphase, im Mai 2020, war diese Botschaft für viele Teilnehmer wohl noch überraschend. Denn 90 Prozent der Menschen, die Antikörper gegen das Coronavirus in sich trugen, wussten nichts davon, tauchten also auch in keiner Statistik auf.
Die Schlussfolgerung der Forschenden: Es gab vermutlich zu Beginn der Corona-Pandemie zehn Mal mehr Infektionen als damals mit PCR-Tests festgestellt wurden. Knapp ein Jahr später lag diese Dunkelziffer nur noch bei 30 Prozent. Heißt: Sieben von zehn Menschen mit Antikörpern gegen Corona waren zuvor schon mit einem PCR-Test positiv getestet worden. Überträgt man dieses Ergebnis, würde das bedeuten, dass die wahre Infektionslast nur noch etwa 1,4 Mal höher ist, als es die offiziellen Fallzahlen vermuten ließen."
Long Covid ist da aber auch noch nicht angesprochen, das durchaus auch bei milden Verläufen auftreten kann. Interessant dieses Interview.
Geändert von Nick_Nick (25-08-2021 um 00:47 Uhr)
Das geben die Zahlen für Leute ausserhalb von Risikogruppen schlicht nicht her.
nein, denn wenn die Entscheidung zur Impfung gefallen ist, gehört man eben zur Gruppe "wurde geimpft". man wollte es ja so, inklusive möglichen Nebenwirkungen. Während man, wenn man die Impfung bleiben lässt, eben dann nicht automatisch in die Gruppe "wurde infiziert" fällt.
Und wenn du auf Seite der Covid-Verläufe in deinem Sinne rechnerisch optimierst, musst du´s auch bei den Impfnebenwirkungen im anderen Sinne machen.
Wer nicht Teil einer Risikogruppe ist, riskiert praktisch nichts.Das sagt aber natürlich nichts aus über die absolute Gefährlichkeit.
wo hast du denn diese 0.5% her?0,5% schwerer Verlauf mit Krankenhauseinlieferung der 20-29jährigen (oder meintwegen die Hälfte wegen Dunkelziffer, s.u.) ist sicher nicht der größte Anlass zur Sorge. Noch zumal wenn man gesund ist.
ja eben, da passiert das Meiste per stiller Feiung. Was nun definitiv die allerschonendste Methode ist, einen gewissen Schutz zu erlangen.[I]"Am Anfang der Studienphase, im Mai 2020, war diese Botschaft für viele Teilnehmer wohl noch überraschend. Denn 90 Prozent der Menschen, die Antikörper gegen das Coronavirus in sich trugen, wussten nichts davon, tauchten also auch in keiner Statistik auf.
Long Covid ist da aber auch noch nicht angesprochen, das durchaus auch bei milden Verläufen auftreten kann. Interessant dieses Interview.
aus dem Interview:
"Schultze: Je schwerer der akute Verlauf, desto wahrscheinlicher das Auftreten von Long Covid-19. "
"Bei den schweren Erkrankungen zeichnet sich ab: Je schwerer ein Organ geschädigt wurde, desto länger besteht der Funktionsverlust. "
"Bei den nach asymptomatischer oder milder akuter Erkrankung auftretendem Folgen kann über Dauer und Reversibilität noch weniger gesagt werden. "
Also: es folgt einer simplen Logik, je schwerer der Covid, desto länger und schwerwiegender der Long Covid. genau so wie man es erwarten würde.
aber dann noch: "Aufgrund der Tatsache, dass wir keine guten Erkenntnisse über mögliche Spätfolgen bei Kindern haben,"... ahem: der Grund, dass es bei Kindern wenig Erkenntnisse gibt, liegt ja vor allem daran, dass Kinder kaum betroffen sind, und somit gar keine ausreichende Menge an Kindern zum Untersuchen zur Verfügung steht. Freuen wir uns doch einfach darüber und lassen die Kinder ansonsten in Ruhe.
Selbstverständlich geben das die Zahlen her. Das hier ist schon etwas älter und nur auf Astra bezogen. Demnach hat ein 25 Jähriger eine mehr als doppelt so hohe Chance an Covid zu sterben, als schwere Impfnebenwirkungen zu erleiden. Ich denke eine aktuelle Statistik unter Berücksichtigung der anderen Impfstoffe würde das dann nochmal mehr zu Gunsten einer Impfung ausschlagen lassen.
https://www.bbc.com/news/explainers-56665396
Für die Schweiz sind seit Beginn Covid 3 Männer in dieser Altersgruppe von 20-29 gestorben, und Null Frauen.
Für eine 25-jährige Frau ist auch das doppelte Risiko von Null immer noch Null. Was soll eine Impfung daran verbessern können? Etwa Tote wieder zum Leben erwecken?
ich zweifle.Ich denke eine aktuelle Statistik unter Berücksichtigung der anderen Impfstoffe würde das dann nochmal mehr zu Gunsten einer Impfung ausschlagen lassen.
Gerade auch im Hinblick auf die ältere Dame, die ich letzthin besuchte, drei Tage nach ihrer zweiten Impfdosis. Sie hatte Augenringe, als ob sie frisch von einer Schlägerei gekommen sei, wie ein Waschbär; und die Einstichstelle war auf einer faustgrossen Fläche gerötet und geschwollen. 3 Tage danach! Geschlafen hatte sie seither auch kaum, da ihr es auf die Lunge geschlagen hat und sie Atemschwierigkeiten bekommen hatte.
Diese Impfreaktionen finde ich schon heftig, und sollten nicht unter dem Label "nun stell dich mal nicht so an" einfach weggewischt werden.
Reden wir jetzt von Zahlen oder Deiner persönlichen Wahrnehmung?
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