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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #5401
    Eisfee Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Li
    Dies ist bisher für schnupfenauslösende Bakterien nachgewiesen (siehe mein Link), keinesfalls aber für Corona-Viren. Auch nicht für Rhino- oder Adenoviren.
    Nicht? das ist Standard-Wissen.

    https://flexikon.doccheck.com/de/Schnupfen

  2. #5402
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Eisfee Beitrag anzeigen
    Nicht? das ist Standard-Wissen.

    https://flexikon.doccheck.com/de/Schnupfen
    Wie gut dass du das weißt.
    Dann erkläre es bitte Discipula.

    Und was möchtest du mit deinem Link mitteilen?
    edit
    Geändert von jkdberlin (25-08-2021 um 06:32 Uhr)

  3. #5403
    Registrierungsdatum
    09.09.2007
    Beiträge
    1.825

    Standard

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Dre gesunde Mittzwanziger, speziell falls er Kunde im öffentlichen Verkehr sein sollte, wird bestimmt im Kontakt mit dem Virus kommen, früher oder später. Aber mit grösster Wahrscheinlihchkeit wird er davon gar nichts merken, sondern die Sache per stiller Feiung erledigen.
    Es ging darum, dass eine Impfung für einen 20-29jährigen immer noch wesentlich ungefährlicher ist als Covid, was die Wahrscheinlichkeit einer Hospitalisierung angeht.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Aber die Statistik der Wirkungen von Covid ist nicht verzerrt? Da ja Covid DIE Modediagnose überhaupt des Jahres 2020 war und weiterhin ist?
    Im Vergleich der Hospitalisierung wegen Covid und der Angabe schwerer Impfnebenwirkungen ohne Kenntlichmachung, ob ein Krankenhausaufenthalt überhaupt erforderlich ist (darum ging´s und da kam mein Faktor 1/50 zugunsten der Impfung her), denke ich schon, dass das Pendel sehr zugunsten der Covid-Hospitalisierung ausschlägt, was die Qualität und „Schärfe“ der Diagnose angeht.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ja, klar kritisiere ich das. Die Qualität von Statistiken scheint durchaus politisch motivierten Mustern zu folgen. Jene Zahlen, die politisch nicht gern gesehen werden, sind sehr schwer zu finden oder zusammenzutragen.
    Ich habe nicht das Gefühl, dass die Nebenwirkungen der Impfungen unter den Tisch gekehrt werden. Eine fein säuberlich aufbereitete Statistik musst du vielleicht länger suchen, aber im Nachfolgenden stehen zumindest für ausreichend Informationen, um mir ein Bild zu machen.

    https://www.aponet.de/artikel/ein-mo...aten-auf-22955

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    und ja, als kranke Person interessiert nicht nur "überlebe ich akut", sondern auch "falls es mir gelingt zu überleben, wie ist die Lebensqualität danach?" - das ist doch eine völlig berechtigte Frage.

    und ja, Ärzte sollten das Selbstbestimmungsrecht jedes Menschen ernst nehmen, das ist ihr Job. und sonst lieber mit Laborratten arbeiten gehen, wenn Diskussionen als solche Zumutung empfunden werden. Geht's eigentlich noch?
    Der Arzt wird sicher dein Selbstbestimmungsrecht akzeptieren. Hier geht´s um einen lebensgefährlichen Verlauf eines Angehörigen.

    Nach dem, was ich erlebt habe und wie ich es interpretiere, retten die Ärzte zuallererst Leben. Ich vermute, wenn dein Angehöriger auf der ITS keine Patientenverfügung hat, die die Behandlung ablehnt, kannst du im Dreieck springen, der Arzt macht sich sogar strafbar, wenn er nicht (fast) alles unternimmt, um das Leben zu retten.

    Du selber kannst vermutlich die ITS verweigern und dein Immunsystem in der Zugluft stärken oder Walgesänge hören, da wird keiner intervenieren.

  4. #5404
    discipula Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    Worauf möchtest Du denn nun mit Deiner ständigen Relativiererei heraus?
    eben, zu Rationalität - auf deutsch, Verhältnismäßigkeit.

    Ich kann Dir da echt nicht folgen. Bisher nur Geraune, darüber, daß die Schulmedizin und unsere moderne Gesellschaft, an allem schuld sind.
    Das liest du bei mir?
    wo wie denn?
    Neuerdings steckt auch noch die Journaille mit unter einer Decke mit den Fieslingen.
    neu ist das beileibe nicht.

    Eine Impfung gegen COVID ist überflüssig? Oder gefährlicher als die Krankheit selbst?
    wenn man nicht zu einer Risikogruppe gehört, ja, überflüssig und nutzlos.

  5. #5405
    discipula Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    da außer Allgemeinplätze, daß ein gesunder Lebenswandel gut für‘s Immunsystem ist.

    ein Allgemeinplatz, der leider seit Beginn Corona konsequent ignoriert wurde, oder gleich grob missachtet. da den meisten Regierungen nichts anderes einfiel, als alle Leute zu Einzel-Batteriehaltung zu verknurren. was mit "Gesundheit pflegen" nichts zu tun hat. ganz im Gegenteil.

    und auch jetzt wird das Thema Salutogenese kaum beachtet. und schon gar nicht staatlicherseits dafür Geld in die Hand genommen. grrr

  6. #5406
    discipula Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Es ging darum, dass eine Impfung für einen 20-29jährigen immer noch wesentlich ungefährlicher ist als Covid, was die Wahrscheinlichkeit einer Hospitalisierung angeht.

    man darf nicht die Zahlen "Risikk der Impfung falls geimpft" vergleichen mit "Risikk von Covid falls positiv getestet" sondern man muss vergleichen mit "Risiko von Covid für bisher unauffällig Gesunde". da ja viele gar nie positiv getestet werden.




    Der Arzt wird sicher dein Selbstbestimmungsrecht akzeptieren. Hier geht´s um einen lebensgefährlichen Verlauf eines Angehörigen.
    Auch hier ist die Frage nach den langfristigen Aussichten absolut legitim.

    nochmals: wer nicht mit Menschen kommumizieren will, beschäftige sich bitte mit Laborratten, das ist besser für alle.

  7. #5407
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    da den meisten Regierungen nichts anderes einfiel, als alle Leute zu Einzel-Batteriehaltung zu verknurren.
    Wurden in der Schweiz tatsächlich Familien getrennt, und die Mitglieder in Einzelzellen untergebracht?
    Jetzt kann ich deine Aufregung verstehen!

  8. #5408
    discipula Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Wurden in der Schweiz tatsächlich Familien getrennt, und die Mitglieder in Einzelzellen untergebracht?
    Jetzt kann ich deine Aufregung verstehen!
    ja, auch hier durften die alten Leute in den Heimen nicht besucht werden, wurden alle Geschäfte geschlossen, etc.

    nur weil andere es noch viel krasser trieben, wars noch längst nicht gut.

  9. #5409
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ja, auch hier durften die alten Leute in den Heimen nicht besucht werden, wurden alle Geschäfte geschlossen, etc.
    Also geschlossene Geschäfte bedeutet Einzelhaft für alle??

  10. #5410
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  11. #5411
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    man darf nicht die Zahlen "Risikk der Impfung falls geimpft" vergleichen mit "Risikk von Covid falls positiv getestet" sondern man muss vergleichen mit "Risiko von Covid für bisher unauffällig Gesunde". da ja viele gar nie positiv getestet werden.
    Du wirst machen können, was du willst, das Risiko eines schweren Covid-Verlaufs bleibt höher als das der Impfung. Und wenn du auf Seite der Covid-Verläufe in deinem Sinne rechnerisch optimierst, musst du´s auch bei den Impfnebenwirkungen im anderen Sinne machen.
    Das sagt aber natürlich nichts aus über die absolute Gefährlichkeit. 0,5% schwerer Verlauf mit Krankenhauseinlieferung der 20-29jährigen (oder meintwegen die Hälfte wegen Dunkelziffer, s.u.) ist sicher nicht der größte Anlass zur Sorge. Noch zumal wenn man gesund ist.

    Aber das Thema Dunkelziffer:

    "Am Anfang der Studienphase, im Mai 2020, war diese Botschaft für viele Teilnehmer wohl noch überraschend. Denn 90 Prozent der Menschen, die Antikörper gegen das Coronavirus in sich trugen, wussten nichts davon, tauchten also auch in keiner Statistik auf.
    Die Schlussfolgerung der Forschenden: Es gab vermutlich zu Beginn der Corona-Pandemie zehn Mal mehr Infektionen als damals mit PCR-Tests festgestellt wurden. Knapp ein Jahr später lag diese Dunkelziffer nur noch bei 30 Prozent. Heißt: Sieben von zehn Menschen mit Antikörpern gegen Corona waren zuvor schon mit einem PCR-Test positiv getestet worden. Überträgt man dieses Ergebnis, würde das bedeuten, dass die wahre Infektionslast nur noch etwa 1,4 Mal höher ist, als es die offiziellen Fallzahlen vermuten ließen."


    Long Covid ist da aber auch noch nicht angesprochen, das durchaus auch bei milden Verläufen auftreten kann. Interessant dieses Interview.
    Geändert von Nick_Nick (25-08-2021 um 00:47 Uhr)

  12. #5412
    discipula Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Du wirst machen können, was du willst, das Risiko eines schweren Covid-Verlaufs bleibt höher als das der Impfung.
    Das geben die Zahlen für Leute ausserhalb von Risikogruppen schlicht nicht her.


    Und wenn du auf Seite der Covid-Verläufe in deinem Sinne rechnerisch optimierst, musst du´s auch bei den Impfnebenwirkungen im anderen Sinne machen.
    nein, denn wenn die Entscheidung zur Impfung gefallen ist, gehört man eben zur Gruppe "wurde geimpft". man wollte es ja so, inklusive möglichen Nebenwirkungen. Während man, wenn man die Impfung bleiben lässt, eben dann nicht automatisch in die Gruppe "wurde infiziert" fällt.


    Das sagt aber natürlich nichts aus über die absolute Gefährlichkeit.
    Wer nicht Teil einer Risikogruppe ist, riskiert praktisch nichts.



    0,5% schwerer Verlauf mit Krankenhauseinlieferung der 20-29jährigen (oder meintwegen die Hälfte wegen Dunkelziffer, s.u.) ist sicher nicht der größte Anlass zur Sorge. Noch zumal wenn man gesund ist.
    wo hast du denn diese 0.5% her?




    [I]"Am Anfang der Studienphase, im Mai 2020, war diese Botschaft für viele Teilnehmer wohl noch überraschend. Denn 90 Prozent der Menschen, die Antikörper gegen das Coronavirus in sich trugen, wussten nichts davon, tauchten also auch in keiner Statistik auf.
    ja eben, da passiert das Meiste per stiller Feiung. Was nun definitiv die allerschonendste Methode ist, einen gewissen Schutz zu erlangen.



    Long Covid ist da aber auch noch nicht angesprochen, das durchaus auch bei milden Verläufen auftreten kann. Interessant dieses Interview.

    aus dem Interview:

    "Schultze: Je schwerer der akute Verlauf, desto wahrscheinlicher das Auftreten von Long Covid-19. "

    "Bei den schweren Erkrankungen zeichnet sich ab: Je schwerer ein Organ geschädigt wurde, desto länger besteht der Funktionsverlust. "

    "Bei den nach asymptomatischer oder milder akuter Erkrankung auftretendem Folgen kann über Dauer und Reversibilität noch weniger gesagt werden. "

    Also: es folgt einer simplen Logik, je schwerer der Covid, desto länger und schwerwiegender der Long Covid. genau so wie man es erwarten würde.

    aber dann noch: "Aufgrund der Tatsache, dass wir keine guten Erkenntnisse über mögliche Spätfolgen bei Kindern haben,"... ahem: der Grund, dass es bei Kindern wenig Erkenntnisse gibt, liegt ja vor allem daran, dass Kinder kaum betroffen sind, und somit gar keine ausreichende Menge an Kindern zum Untersuchen zur Verfügung steht. Freuen wir uns doch einfach darüber und lassen die Kinder ansonsten in Ruhe.

  13. #5413
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Das geben die Zahlen für Leute ausserhalb von Risikogruppen schlicht nicht her.
    Selbstverständlich geben das die Zahlen her. Das hier ist schon etwas älter und nur auf Astra bezogen. Demnach hat ein 25 Jähriger eine mehr als doppelt so hohe Chance an Covid zu sterben, als schwere Impfnebenwirkungen zu erleiden. Ich denke eine aktuelle Statistik unter Berücksichtigung der anderen Impfstoffe würde das dann nochmal mehr zu Gunsten einer Impfung ausschlagen lassen.

    https://www.bbc.com/news/explainers-56665396

  14. #5414
    discipula Gast

    Standard

    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich geben das die Zahlen her. Das hier ist schon etwas älter und nur auf Astra bezogen. Demnach hat ein 25 Jähriger eine mehr als doppelt so hohe Chance an Covid zu sterben, als schwere Impfnebenwirkungen zu erleiden.
    Für die Schweiz sind seit Beginn Covid 3 Männer in dieser Altersgruppe von 20-29 gestorben, und Null Frauen.

    Für eine 25-jährige Frau ist auch das doppelte Risiko von Null immer noch Null. Was soll eine Impfung daran verbessern können? Etwa Tote wieder zum Leben erwecken?



    Ich denke eine aktuelle Statistik unter Berücksichtigung der anderen Impfstoffe würde das dann nochmal mehr zu Gunsten einer Impfung ausschlagen lassen.
    ich zweifle.

    Gerade auch im Hinblick auf die ältere Dame, die ich letzthin besuchte, drei Tage nach ihrer zweiten Impfdosis. Sie hatte Augenringe, als ob sie frisch von einer Schlägerei gekommen sei, wie ein Waschbär; und die Einstichstelle war auf einer faustgrossen Fläche gerötet und geschwollen. 3 Tage danach! Geschlafen hatte sie seither auch kaum, da ihr es auf die Lunge geschlagen hat und sie Atemschwierigkeiten bekommen hatte.

    Diese Impfreaktionen finde ich schon heftig, und sollten nicht unter dem Label "nun stell dich mal nicht so an" einfach weggewischt werden.

  15. #5415
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    Reden wir jetzt von Zahlen oder Deiner persönlichen Wahrnehmung?

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