Geändert von jkdberlin (30-08-2021 um 12:56 Uhr)
Da oben geht es um Adipodas, um da etwas dagegen zu tun muss man kein Trainer sein. Einfach mal mit den Kids wenigstens einmal die Woche (oder öfter) eine Wanderung machen, ein bisschen dabei rennen, klettern etc.
@Björn: Das die Folgen teilweise schlimm sind glaube ich gerne (wobei es bei unseren Judo Kids nicht wirklich dramatisch ist - aber die sind auch schon alle lange dabei), nur sehe ich halt hier auch die Eltern mit in der Verantwortung die Folgen fehlenden Sport zu minimieren. Mein Sohn und mein Tochter haben sich im letzten Jahr jedenfalls mehr als sonst bewegt und sportlich betätigt.
Geändert von ThomasL (30-08-2021 um 11:59 Uhr)
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
leisten ist gut! jeder kann mit seinen kinder etwas unternehmen, was bewegung fördert. bei den massnahmen wird auf freiheitsrechte gepocht, aber die freiheit etwas selbst zu machen, ist scheinbar etwas völlig anderes
ich habe während der ganzen pandemie laut spielende kinder gesehen, besonders dieses jahr ab ostern, dort wurde auch nicht mehr großartig auf abstand/ maske und größe der gruppe der kinder geachtet.,
diese eltern legen meist auch keinen wert darauf, dass ihr kinder sport machen....
ich stelle mir das nicht schwer vor, zumals dies den eltern auch helfen, würde vom stress abstand zu bekommen.
Geändert von marq (30-08-2021 um 13:11 Uhr)
Ball hin und her rollen oder, Ball an die Wand schießen, Trimm Dich Pfade mit Balanceübungen oder im Wald Stämme suchen und darauf balancieren sollte kein unlösbares Problem darstellen
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Einmal das. Ich vermute die guten Ratschläge kommen vor allem von denen, die keine Kinder + 40-h-Woche zu managen haben oder hier ganz andere Ziele verfolgen.
Zum anderen hatte ich diese Geschichte nur als Aufhänger genommen. Im Interview (und im Buch) werden eine Reihe weiterer Dinge hinterfragt, die sog. Kollateralschäden, die uns zu denken geben sollten. Das Thema "eine Million verlorene Lebensjahre" nur allein durch diese Ursache ist ja nicht das einzige.
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