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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #18466
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Ii bäh, das ist doch Futter für Tiere, nicht für Menschen. Für Menschen ist Mars, Snickers und Burger!
    Dir ist schon klar, daß die Salat in die Burger tun?
    Gesendet mittels Unterhaltungselektronik ohne Tapatalk.

  2. #18467
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    Zitat Zitat von Tyrdal Beitrag anzeigen
    Dir ist schon klar, daß die Salat in die Burger tun?
    Gibt es eigentlich schon Steaks die nach Gemüse/Salat schmecken .? So als Ausgleich zu nach Fleisch schmeckenden Pflanzengerichten , damit nicht eine Seite bevorzugt wird ^^
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  3. #18468
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Tyrdal Beitrag anzeigen
    Dir ist schon klar, daß die Salat in die Burger tun?
    Klar, ich sage da immer: "Aber ohne das Grüne"

  4. #18469
    Gast Gast

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    https://www.welt.de/politik/deutschl...st_autocurated

    Warum immer wieder so was, auch in (halbwegs) seriösen und großen Tageszeitungen?

  5. #18470
    discipula Gast

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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Sich an 1 bis 2 Tagen in der Woche mit den Kindern ein paar Stunden draußen bewegen? Ganz bestimmt, Ausreden gibt es halt immer und der böse Staat ist an allem Schuld. Bloss keine Eigenverantwortung übernehmen und selbst mal etwas tun.
    Wäre ja schön , wenn das ausreichend wäre....

    Dass Kinder von Schule wegen lange Zeiten still sitzen müssen, ist in der Tat vom Staat vorgeschrieben. obwohl genau bekannt ist, wie gesundheitschädlich es ist.

  6. #18471
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    https://www.welt.de/politik/deutschl...st_autocurated

    Warum immer wieder so was, auch in (halbwegs) seriösen und großen Tageszeitungen?
    Vielleicht, weil es stimmt?

    Was meinst du denn?

  7. #18472
    Eisfee Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    https://www.welt.de/politik/deutschl...st_autocurated

    Warum immer wieder so was, auch in (halbwegs) seriösen und großen Tageszeitungen?
    jetzt auch noch der Tafgesspiegel!!

    https://plus.tagesspiegel.de/berlin/...rn-231017.html

  8. #18473
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    Hier ist das achte Thesenpapier (151 Seiten!) einer Gruppe renommierter deutscher Gesundheitswissenschaftler und ehemaligen Mitgliedern des Sachverständigenrats erschienen - https://corona-netzwerk.info/wp-cont...p8_endfass.pdf

    Die wichtigsten Botschaften auf einen Blick:

    1. Vom Tunnel zum Labyrinth: Eine falsche Politik führt zu einer chaotischen Unübersichtlichkeit von Folgeregelungen: Reste von „Inzidenzregelungen“, eindimensionale Ersatzparameter, „3G“, Sanktionen gegen nicht geimpfte Personengruppen, „2G“, Bundesland-spezifische Verlautbarungen, unterschiedliches Handling von öffentlichen und privaten Stellen, eine Schulpolitik, die die Last den Maskentragenden Kindern aufbürdet, tägliche Zahlenmeldungen weiterhin ohne jegliche Angabe von Altersbezug oder Impfstatus, Verunglimpfung der Wissenschaft (Beispiel STIKO) ... ein unwürdiges Schauspiel des Scheiterns.

    2. Pandemie als komplexes System: Die Grundannahme eines linearen, oligokompartimentellen Verhaltens der Epidemie kann nicht sinnvoll aufrechterhalten werden - eine Epidemie entwickelt sich nicht entlang einzelner (noch dazu nicht genau zu bestimmender) Parameter („Inzidenz“, „R größer 1“), auch nicht, wenn man einzelne zusätzliche Parameter mit einschließt (multivariate Modelle).

    3. Prävention als Komplexe Mehrfachintervention planen und durchführen: Komplexe Systeme sind durch Einzelmaßnahmen nicht zu beeinflussen. Eine wirkungsvolle Prävention muss auf dem Konzept der Komplexen Mehrfachintervention (Complex Multicomponent Interventions, CMI) basieren, das auf den dreidimensionalen Grundsätzen containment, protection und mitigation einerseits und Erreger-seitigen, Wirts- und Umgebungsfaktoren andererseits beruht.

    4. Emergente Effekte auf gesellschaftlicher Ebene sind nicht auszuschließen: Zusammenfassend muss auf die Gefahr aufmerksam gemacht werden, dass durch das komplexe Wechselspiel zwischen Epidemie und Gesellschaft nicht nur erklärende, erhellende Einsichten sowie Handlungsoptionen gewonnen werden können, sondern dass auch unerwartete, emergente Entwicklungen generiert werden, die negative Auswirkungen, ja sogar neue und tiefergehende Konflikte zur Folge haben. Aus dieser Perspektive kann nur mit Nachdruck auf die Notwendigkeit zu einem bedachten, nicht eindimensionalen,
    sondern multiperspektivischen Vorgehen geraten werden. In diesem Sinne ist die Wiedereinsetzung der Grundrechte als unbedingtes Ziel zu bezeichnen.

    5. Indikator „7-Tage-Inzidenz“ nicht zu verwerten: Der Indikator „7-Tage-Inzidenz“ ist als alleiniges Mittel zur Beschreibung des Krankheitsverlaufes und der Nutzung der Einrichtungen des Gesundheitswesens nicht zu verwerten. Der Indikator ist weder adäquat spezifiziert (fragliche Begriffsbildung, inadäquater Beobachtungszeitraum, fehlender Populationsbezug) noch zuverlässig (reliabel) zu messen (v.a. abhängig vom Stichprobenumfang, Teststrategie), außerdem ist er nicht valide und wird sehr stark durch bekannte sowie unbekannte Störvariablen beeinflusst.

    6. Multidimensionales Indikatoren-Set zur Steuerung: Da die „7-Tage-Inzidenz“ und andere isolierte Werte wie die derzeit diskutierte „Hospitalisierungsinzidenz“ als alleinige Parameter ungeeignet sind, das (regionale) Infektionsgeschehen und dessen Entwicklung zu beschreiben, müssen multidimensionale Indikatorsysteme (Indikatoren-Sets) entwickelt werden.

    7. Kinder - minimale Morbidität: SARS-CoV-2-Infektionen im Kindes- und Jugendalter verlaufen gewöhnlich asymptomatisch oder verursachen nur einen milden Krankheitsverlauf von kurzer Dauer. Weniger als 1% aller Kinder und Jugendlichen musste wegen und mit einer SARS-CoV-2-Infektion hospitalisiert werden. Ein schwerer oder gar tödlicher Verlauf einer SARS-CoV-2-Infektion ist selbst bei bestehenden Vorerkrankungen extrem selten und liegt deutlich unter den so genannten „allgemeinen Lebensrisiken“.

    8. Kinder und Jugendliche – am folgenschwersten durch Kontaktbeschränkungen betroffene Bevölkerungsgruppe: Schul- und Kindergartenschließungen, Fehlernährung, Bewegungsmangel und erhöhter Medienkonsum sind für die Heranwachsenden mit einem deutlich erhöhten gesundheitlichen Risiko verbunden. Psychische Erkrankungen, Gewalttaten gegen Kinder und Jugendliche, sexueller Missbrauch und Kinder*****graphie haben deutlich zugenommen.

    9. Schulen sind keine Hot Spots: Die Infektionen wurden in der Regel in die Schulen hineingetragen, selten nehmen Infektionsketten dort ihren Anfang.

    10. Die besonderen Hygienemaßnahmen in Kindergärten und Schulen (Reihentestungen, Quarantäne, Maskenpflicht der Schüler) entbehren der wissenschaftlichen Evidenz und sind hinsichtlich der Risiko-, Aufwand- und Nutzenbewertung weder geeignet noch verhältnismäßig.

    11. Zweifelhafter Wert der Impfempfehlung: Dass der auf den Jugendlichen lastende psychosoziale Druck durch die neue Impfempfehlung geringer wird, muss bezweifelt werden. Der Druck wird nämlich nicht durch eine Infektion hervorgerufen, die in aller Regel mild verläuft, sondern durch eine Politik, die den Lebensalltag der Heranwachsenden in einem unverhältnismäßigen Ausmaß einschränkt.

    12. Der Infektionserreger als „Dritte Größe“: Die Gesellschaft und das Behandlungssystem sind nicht nur als unilaterale Einflussfaktoren auf das Verhalten des Infektionserregers zu verstehen, sondern das infektiöse Agens wirkt seinerseits auf die Gesellschaft und die Strukturen des Behandlungssystems zurück: die Gesellschaft ist ebenfalls betroffen. Diese „Infektion der Gesellschaft“ erklärt die Massivreaktion, die alles außer Kraft zu setzen droht und Entwicklungen denkbar macht, die vorher undenkbar waren. Als Ursache dieser Massivreaktion wird in diesem Text eine historische Synchronisation unterschiedlicher Widersprüche des gesellschaftlichen Systems diskutiert, die durch gleichsinnige Ausrichtung eine überadditive Kraft entwickeln.

    Neun Aspekte werden ausführlich dargestellt:
    - In den Gesundheitswissenschaften (Aspekt 1) ist es zu einer gewaltigen Macht und Ressourcenverschiebung zugunsten der Grundlagen-orientierten, patientenfernen Forschung gekommen.
    - Der Krankheitsbegriff (Aspekt 2) in seinem Wechselspiel zwischen biologischem und sozialen Verständnis hat durch die SARS-CoV-2/CoViD-19-Epidemie eine abrupte Wendung hin zu einem dezidiert biologischen Reduktionismus genommen, was sich besonders in der Konfiguration der Präventionsanstrengungen niederschlägt, die einseitig auf die Minimierung der Erregerausbreitung ausgerichtet ist und soziale
    Formen der epidemischen Kontrolle sowie die Folgen der
    containment-Politik weitgehend ausblendet.
    - In der Rolle der Patienten (Aspekt 3) im Behandlungssystem hat sich in der Corona-Epidemie wieder auf der ganzen Linie ein autoritär-paternalistisches Verständnis durchgesetzt.
    - Die für die Organisationen (Aspekt 4) des Gesundheitswesens typische Form der Expertenorganisation (professional bureaucracy) wurde zu klassischen hierarchischen Strukturen rückentwickelt.
    - In der gesellschaftlichen Koordination (Aspekt 7) sind persönlich-interaktive und soziale Mechanismen im Rahmen der SARS-CoV-2/CoViD-19-Pandemie in den Hintergrund getreten.
    - Durch die Einebnung der Rollendifferenzierung zwischen Politik, Wissenschaft und Medien (Aspekt 9) gerierten sich die Medien als Instanzen der autoritativen Zu- und Aberkennung wissenschaftlicher Reputation, Politik suggerierte, nur Vollzug wissenschaftlicher Imperative zu sein, und Wissenschaftler
    zeigten sich oft willig, der Politik die situativ gerade benötigte Empfehlung jeweils zu liefern.

    In der Summe drängt sich der Eindruck eines „Großen Zurück“ auf: lineare, hierarchische, gut messbar-biologistische, ins Paternalistische reichende, letztlich einfache Erklärungs- und Steuerungsansätze haben komplexe Sichtweisen und Handlungsansätze überrollt, obwohl gerade diese die Kompetenz einer entwickelten Gesellschaft repräsentieren.

    Sehr viel, aber fachlich und sehr interessant.

  9. #18474
    Eisfee Gast

  10. #18475
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    https://www.welt.de/politik/deutschl...st_autocurated

    Warum immer wieder so was, auch in (halbwegs) seriösen und großen Tageszeitungen?

    wahrscheinlich wieder schwurbelei - wie gefährlich corona ist, müsste inzwischen bekannt sein (gerade auch durch die tageszeitungen).

  11. #18476
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    die corona its-zahl von über 1000 ist 2021 früher erreicht worden, als 2020:

    https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...b-global-de-DE


    und in bw besteht bereits sorge wegen its-überlastung:

    https://www.faz.net/aktuell/politik/...-17505298.html
    Geändert von Kunoichi Girl (30-08-2021 um 17:03 Uhr)

  12. #18477
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Es geht ja darum, dass der Staat hier genauso Verantwortung übernehmen sollte, wie bei Corona. .
    Da stimme ich Dir zu, gerade in Bezug auf Kinder hat die Politik in vielen Fällen versagt (und tut es immer noch). Trotzdem, ich halte den Satz hier für polemischen Unsinn (alleine schon deshalb weil Sport und Bewegung im regulären Schulalltag viel zu wenig gefördert werden):
    "Es ist jetzt schon klar, dass sich in der heutigen Kindergeneration Adipositas übermäßig entwickeln wird nur allein aufgrund des Ausfalls des Sportunterrichts"
    Das es psychische und motorische Probleme gerade bei den jüngeren geben kann, wie von Björn angeführt, glaube ich dagegen gerne.

    Mir fehlt aber nach wie vor in bestimmten Bereichen die Eigenverantwortung:
    -Wenn ich merke das mein Kind stark zunimmt, dann bin ich als Elternteil erstmal verantwortlich gegenzusteuern. Bei psychischen Problemen ist das sicher schwieriger, hier muss man aus den gemachten Fehlern Lehren ziehen. Wobei auch da, ich kenne genug Eltern von kleinen Kindern die ihren eigenen Kontakt stark (teils auf 0) beschränkt haben, dafür den Kindern aber immer die Möglichkeit gaben einen (oder einige wenige) Freunde zu treffen - einfach weil dies in dieser Altersklasse erforderlich ist. Hätte der Staat hier darauf achten müssen, dass dies immer auch legal möglich ist: Absolut. Sollten die Eltern nötigenfalls auch mal bestehende Regeln verletzten wenn dies für das Wohl ihrer Kinder erforderlich ist: Natürlich!
    Geändert von ThomasL (30-08-2021 um 18:09 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  13. #18478
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Einmal das. Ich vermute die guten Ratschläge kommen vor allem von denen, die keine Kinder + 40-h-Woche zu managen haben oder hier ganz andere Ziele verfolgen.
    Also ich habe 2 Kinder und als die klein waren, war eine 40h Woche eher die Ausnahme (sprich es waren eigentich immer mehr plus Haus und Arbeiten im Wald), aber selbst während des Hausbaus (täglich nach Feierabend und am Wochenende) habe ich immer noch die Zeit gefunden wenigstens mal ein paar Stunden mit meiner Tochter (da war der Sohn noch nicht da) in die Natur zu gehen.
    Aber Ausreden findet man immer.
    Viele Grüße
    Thomas
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  14. #18479
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Vielleicht, weil es stimmt?

    Was meinst du denn?
    Keine Ahnung ehrlich gesagt (speziell den Artikel kenne ich auch nicht den Inhalt). Ich weiß nur, dass ich auch nach 18 Monaten für mich nicht zu einer Meinung komme, für wie gefährlich ich Corona gesamtgesellschaftlich halte.

  15. #18480
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    Zitat Zitat von Tyrdal Beitrag anzeigen
    Un du meinst adipöse Eltern wären dazu in der Lage?
    Und du meinst wenn adipöse Eltern adipöse Kinder bekommen ist daran der Ausfall des organisierten Sports über eine Zeit von weniger als ein Jahr verantwortlich? Könnte es nicht eher sein, dass die vorgelebte Lebensweise da die Hauptrolle spielt?
    Viele Grüße
    Thomas
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