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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #8716
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Das war nicht die Frage - welche ITS hat durch jüngere Corona-Patienten Kapazitätsprobleme?
    Die Antwort: Gar keine. Problematisch sind nach wie vor immunschwache ältere/alte Menschen.
    https://www.kampfkunst-board.info/fo...39#post3823139

  2. #8717
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Das war nicht die Frage - welche ITS hat durch jüngere Corona-Patienten Kapazitätsprobleme?
    Die Antwort: Gar keine. Problematisch sind nach wie vor immunschwache ältere/alte Menschen.

    Das Problem sind nicht junge/sonst gesunde Menschen, sondern die Impfung selbst: diese versagt offensichtlich.
    Gerade in der kritischen Gruppe der immungeschwächten Personen (Alte usw.) wirken die Impfungen nicht ausreichend.

    Biontech hat mittlerweile eingeräumt, dass der Impfschutz pro Monat um ca. 6% schwindet.
    In meinen Augen das Ergebnis eines überhastet auf den Markt geworfenen neuartigen Impfstoffes mit Notzulassung.

    Mich ärgert mittlerweile die Berichterstattung in D massiv:
    Da sterben in einem Altersheim 12 Menschen an Corona - alle doppelt geimpft. Und wer ist Schuld?
    Nicht etwa der Impfschutz, der offensichtlich versagte - nein, den Ungeimpften dichtet man die Schuld an.
    Die Impfung wirkt, nur leider nicht zu 100%.
    Und auch bei den Ueber60jaerigen gibt es Leute, die sich vielleicht aus den gleichen Gründen nicht impfen lassen wollen wie ein Junger.
    Fakt ist, dass jeder Geimpfter, bei dem ein schwerer Verlauf verhindert wurde, zur Entlastung der Intensivstationen beiträgt, egal wie alt er ist.
    Leider weiß man im Vorfeld nicht, wer das ist, also muss sich die breite Masse impfen lassen.

  3. #8718
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    hinter den Bergen bei den ...
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Mich ärgert mittlerweile die Berichterstattung in D massiv:
    Da sterben in einem Altersheim 12 Menschen an Corona - alle doppelt geimpft. Und wer ist Schuld?
    Nicht etwa der Impfschutz, der offensichtlich versagte - nein, den Ungeimpften dichtet man die Schuld an.

    das nicht alle gestestet werden, die Kontakt mit den Insassen haben, ist ein Skandal. sicher waren es die ungeimpften und nicht das geeimpfte Personal.

    also in Sylt haben doppelt geeimpfte Feinschmecker das Virus bei einer Fresstour verbreitet. Von 120 haben sich mind. 30 angesteckt.
    https://www.welt.de/politik/deutschl...rten-sich.html

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  4. #8719
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Da sterben in einem Altersheim 12 Menschen an Corona - alle doppelt geimpft. Und wer ist Schuld?
    Nicht etwa der Impfschutz, der offensichtlich versagte - nein, den Ungeimpften dichtet man die Schuld an.
    ja dieser böse impfstoff.

  5. #8720
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ja dieser böse impfstoff.
    Wenn in einem Altersheim 12 Senioren trotz Impfung sterben, kann man wohl kaum von einem wirksamen Impfschutz sprechen.

    Als AstraZeneca wegen der Nebenwirkungen ins Gerede kam, bauten sich die Politiker und Ärzte mit stolzgeschwellter Brust auf:
    Alle in D und Europa zugelassenen Impfstoffe wurden angeblich trotz Notzulassung akribisch geprüft getestet, sind hochwirksam und gut verträglich.

    Da wurden mal schnell hier 100 Millionen Dosen gekauft, da 100 Millionen Dosen beschafft.

    Ein paar Monate später: AstraZeneca wurde verschenkt, wirkt nur unzureichend, genauso wie J&J - ohne "Booster" ist das Zeug de facto nutzlos.
    Biontech räumt ein, dass das eigene Produkt jeden Monat 6% Wirksamkeit verliert - was immer das auch für einen bedeuten mag.

    Die Leute werden belogen und verarscht ... und tappen wie die Lemminge von einer Impfung zur nächsten - stellenweise sogar mit stolzgeschwellter Brust.

    Seit Monaten weiss man, dass Biontech gerade bei Jungen und jungen Männern Herzmuskelentzündungen verursacht.
    Jetzt ist in Cuxhaven ein 12-jähriger an einer Herzmuskelentzündung gestorben - und natürlich ist auch in diesem Fall die "Tatbeteiligung" des Impfstoffes
    nicht bewiesen - wie in 5 anderen Fällen in D auch.

    Ist den Leuten eigentlich klar, dass (unterstellt, die "Verdachtsfälle" des PEI wären zutreffend) in den letzten Monaten mehr Kinder durch den Impfstoff
    gestorben sind als durch Corona? Für einen Impfschutz, den Kinder typischerweise nicht benötigen und der eh jeden Monat massiv schwindet?

  6. #8721
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Wenn in einem Altersheim 12 Senioren trotz Impfung sterben, kann man wohl kaum von einem wirksamen Impfschutz sprechen.
    Natürlich wirkt die Impfung.

    Dazu muss man sich nur die Zahlen vom RKI anschauen. Einzelbeispiele sagen da gar nichts aus.

    Die Impfquote bei Ü60 ist 85%. Also 5,7 mal mehr Geimpfte als Ungeimpfte.
    Aus den Ungeimpften haben wir 13000 Infektionen, aus den Geimpften 17000.
    D.h. ohne Impfung hätten wir nicht 17000 Infektionen sonder 74100, also 80% verhinderte Ansteckungen.
    Und obwohl es weniger ungeimpfte Patienten gibt, sterben aus dieser Gruppe mehr und kommen häufiger auf Intensiv.

  7. #8722
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Das war nicht die Frage - welche ITS hat durch jüngere Corona-Patienten Kapazitätsprobleme?
    Die Antwort: Gar keine. Problematisch sind nach wie vor immunschwache ältere/alte Menschen...
    Wieso „gar keine“?
    Ich hatte dir Beiträge verlinkt, die berichten, dass es immer mehr jüngere Patienten ohne Vorerkrankungen gibt, die mit schweren Verläufen auf der ITS liegen. Und natürlich sind die auch Beitrag zur Auslastung. Wobei „jünger“ hier 40- / 50-jährige meint. Wenn das für dich „alte“ sind, bitte schön.

  8. #8723
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    Zitat Zitat von TheCrane Beitrag anzeigen
    Natürlich wirkt die Impfung.

    Dazu muss man sich nur die Zahlen vom RKI anschauen. Einzelbeispiele sagen da gar nichts aus.

    Die Impfquote bei Ü60 ist 85%. Also 5,7 mal mehr Geimpfte als Ungeimpfte.
    Aus den Ungeimpften haben wir 13000 Infektionen, aus den Geimpften 17000.
    D.h. ohne Impfung hätten wir nicht 17000 Infektionen sonder 74100, also 80% verhinderte Ansteckungen.
    Und obwohl es weniger ungeimpfte Patienten gibt, sterben aus dieser Gruppe mehr und kommen häufiger auf Intensiv.
    Es ist allgemein bekannt, dass die Impfung nicht vor einer Infektion schützt, sondern
    im Idealfall vor einer schweren Erkrankung - zumindest bei den Leuten, die kein "Einzelfall" sind, die nicht alt oder ein geschwächtes Immunsystem
    haben.

    Viel entscheidender als der Impfstatus ist für das Risiko einer Infektion die Anzahl/Ausprägung von sozialen Kontakten/Vernetzung etc.
    Gerade Kids/Jugendliche (nicht geimpft) haben typischerweise vielfach mehr soziale Kontakte/Vernetzungen als ein 60-jähriger Opa.(geimpft)
    Die höhere Infektionsrate unter den Kids kannst du also nicht einfach auf deren Impfstatus abstellen.
    Deine Milchmädchenrechnung ist also völlig nutzlos.

  9. #8724
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    Allgemein bekannt ist, dass die Impfungen sehr wohl vor Infektionen schützen. Selbst nach 5/6 Monaten bspw. Biontech noch um die 70% oder Astra um 60%, wie hier unlängst in einer Grafik aufgezeigt wurde.
    Und das würde ja dann auch für Jugendliche mit vielen Kontakten gelten.

  10. #8725
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Allgemein bekannt ist, dass die Impfungen sehr wohl vor Infektionen schützen. Selbst nach 5/6 Monaten bspw. Biontech noch um die 70% oder Astra um 60%, wie hier unlängst in einer Grafik aufgezeigt wurde.
    Und das würde ja dann auch für Jugendliche mit vielen Kontakten gelten.
    Beispiel Biontech-Studien aus Katar und Israel-link zur Studie steht im Link.

    In ihrer Studie lag die Wirksamkeit des Impfstoffs hinsichtlich eines Schutzes vor der Infektion im ersten Monat nach der zweiten Dosis bei 77,5 Prozent. Danach nahm die Wirksamkeit allmählich ab, wobei sich der Rückgang nach dem vierten Monat beschleunigte und in den Monaten 5 bis 7 nach der zweiten Dosis etwa 20 Prozent erreichte. Die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen eine symptomatische Infektion war dabei höher als die gegen eine asymptomatische Infektion. Beide Wirksamkeitstypen nahmen aber in ähnlicher Weise ab, ebenso wie die variantenspezifische Wirksamkeit.
    https://www.pharmazeutische-zeitung....rozent-128711/

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  11. #8726
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Allgemein bekannt ist, dass die Impfungen sehr wohl vor Infektionen schützen. Selbst nach 5/6 Monaten bspw. Biontech noch um die 70% oder Astra um 60%, wie hier unlängst in einer Grafik aufgezeigt wurde.
    Und das würde ja dann auch für Jugendliche mit vielen Kontakten gelten.
    Ein Impfstoff mit einer Wirksamkeit von 50% hat wegen fehlender Wirksamkeit keine Chance auf Zulassung.
    Nur um mal deinen Zahlen beispielsweise von AstraZeneca etwas Bedeutung zu geben.

    Die Schutzwirkung von Biontech mit 70% ist in der Praxis so schlecht, dass beispielsweise in Israel den Leuten ohne Boosterimpfung der Status "ungeimpft" gegeben wird - deren "grüner Pass" wird ungültig.
    Geändert von kelte (06-11-2021 um 20:52 Uhr)

  12. #8727
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Es ist allgemein bekannt, dass die Impfung nicht vor einer Infektion schützt, sondern
    im Idealfall vor einer schweren Erkrankung - zumindest bei den Leuten, die kein "Einzelfall" sind, die nicht alt oder ein geschwächtes Immunsystem
    haben.

    Viel entscheidender als der Impfstatus ist für das Risiko einer Infektion die Anzahl/Ausprägung von sozialen Kontakten/Vernetzung etc.
    Gerade Kids/Jugendliche (nicht geimpft) haben typischerweise vielfach mehr soziale Kontakte/Vernetzungen als ein 60-jähriger Opa.(geimpft)
    Die höhere Infektionsrate unter den Kids kannst du also nicht einfach auf deren Impfstatus abstellen.
    Deine Milchmädchenrechnung ist also völlig nutzlos.
    Hast du die Rechnung verstanden?
    Es geht hier nicht um Kinder sondern nur um die Gruppe Ü60.
    Und bei 30000 Infektionen mitteln sich unterschiedliche soziale Kontakte in der gleichen Altersgruppe locker raus.
    Die Zahlen belegen deutlich die Wirksamkeit der Impfung.
    Geändert von TheCrane (06-11-2021 um 21:00 Uhr)

  13. #8728
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    Zitat Zitat von Esse quam videri Beitrag anzeigen
    Beispiel Biontech-Studien aus Katar und Israel-link zur Studie steht im Link.



    https://www.pharmazeutische-zeitung....rozent-128711/

    gruss
    Scheint wohl nicht so eindeutig geklärt zu sein. Hier sind es nach einer britischen Studie noch um die 60 bzw. 70% nach mehreren Monaten.


    https://www.aerzteblatt.de/nachricht...ten-etwas-nach

    @kelte
    Deine 50% für eine Zulassung beziehen sich aber auf den Schutz vor Erkrankung und nicht vor Infektion. Und da liegen die Impfstoffe ja bei um die 80 bis 90%.

  14. #8729
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Ein Impfstoff mit einer Wirksamkeit von 50% hat wegen fehlender Wirksamkeit keine Chance auf Zulassung.
    Nur um mal deinen Zahlen beispielsweise von AstraZeneca etwas Bedeutung zu geben.
    Ach so, Grippe Impfstoffe haben eine Wirksamkeit zwischen 40-70%, wie wurden die denn zugelassen?

  15. #8730
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Deine 50% für eine Zulassung beziehen sich aber auf den Schutz vor Erkrankung und nicht vor Infektion. Und da liegen die Impfstoffe ja bei um die 80 bis 90%.
    Im ersten Monat nach der Impfung. Danach reduziert sich der Schutz vor Erkrankung um monatlich 6% bei Biontech, der Schutz vor Infektion fällt noch deutlich schneller ab. Nach 6 Monaten gibt es keinen nennenswerten Schutz vor einer Infektion mehr (20%), der Schutz vor Erkrankung ist ebenfalls nur noch unzureichend gegeben (deshalb "Boosterimpfung" notwendig.)

    Im Prinzip ist es genauso, wie es eine Mikrobiologin vor vielen Monaten schon sagte:
    "Es hatte seinen Grund, warum die mRNA Technik nach all den Jahrzehnten der Forschung noch kein marktfähiges Produkt hervorbrachte.
    Entweder waren die Nebenwirkungen zu stark oder die Wirksamkeit ließ zu wünschen übrig."

    Die Dosis war wohl schon immer das Problem:
    Hohe Dosis = große Nebenwirkungen, hohe Wirkung.
    Geringere Dosis = geringe Nebenwirkungen, geringe Wirksamkeit"
    Geändert von kelte (06-11-2021 um 21:26 Uhr)

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