Geändert von Katamaus (07-11-2021 um 11:24 Uhr)
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Ist doch aus dem Text zu entnehmen: die Variante(n) sind ansteckender, da reicht das Immunsytem offenbar nicht mehr, wenn es denn vorher genügt haben soll. Ich meine auch das es Studien gab, dass grade Delta Jünger stärker angreift: Wie auch immer: Mit Impfung wären es ganz offensichtlich weniger.
dass die "unerklärlichen" Long Covid Fälle in der Regel übereifrige Sportler sind, die leichte Symptome wegdrücken, nicht regenerieren, normal weitermachen und so das Virus in die Lunge gerät, und wenn es erst mal dort ist, ist es tatsächlich blöd, einschränkend und für lange Zeit mühselig.
unorthodox
Wir könne festhlaten: der Verlauf ist dynamisch. Mitte September waren ca. 30 % unter 49 Jaher alt, das Verhältnis hat sich seit dem zu Ungunsten der älteren Gruppen verschoben. Das kann sich wieder ändern, auch und grade in Abhägigkeit der Impfung in dieser Jahreszeit.
https://www.divi.de/presse/pressemel...ensivstationen
Der Hobbysportler macht aber, nur weil er in einem schlechteren Trainingszustand ist als ein Leistungssportler, nicht automatisch ein für seinen Körper schonenderes Training. Eher das Gegenteil. Viele Hobbysportler tranieren hauptsächlich in einem Herzfrequenzbereich, in den die Leistungssportler nur zu 10-20% ihrer Trainingszeit gehen (bezogen auf Ausdauersport), weil man ja "hart" sein will und sich verausgaben möchte. Mit intelligentem Training, das einen nicht kaputtmacht, hat das nicht zu tun.
Wer ist denn "der hobbysportler"? Ich würde sagen auch da gibt es massive Abweichungen von total kopflos bis super gut durchdacht, vernünftig trainieren bis total bescheuert kurz vorm Kollaps hochkrank noch weitermachen
Nichts. Da es eine Bestätigung deiner Aussage ist mit einem Erklärungsversuch. Den Erklärungsversuch halte ich für wichtig, da man hier vielleicht eine Stellschraube hat, um als Hobbysportler sein Long-Covid-Risiko zu senken.
Um noch deinen anderen Beitrag mitzunehmen: Schnupfen halte ich für ein No-Go, wenn es um Sport geht.
Hat nicht kürzlich neine Userin hier behauptet, es wäre für Ärzte & Wissenschaftler ja so viel einfacher, dem "Mainstream" zu folgen?
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/ges...erzte-101.htmlImmer mehr Angriffe gegen Ärzte
Stand: 06.11.2021 16:19 Uhr
Ärzte werden immer häufiger von Impfgegnern attackiert, beklagen Vertreter von Medizinerverbänden. Dies reiche von verleumderischen Bewertungen über Beschimpfungen bis hin zu Morddrohungen.
Impfgegner schrecken immer seltener vor verbaler oder körperlicher Gewalt auch gegen Ärzte zurück. Das Bundeskriminalamt schätzt daher "Impfgegner oder Corona-Leugner" als "relevantes Risiko" im Zusammenhang mit Angriffen auf Impfzentren oder Arztpraxen ein.
Für das "dort tätige Personal besteht die Gefahr, zumindest verbalen Anfeindungen bis hin zu Straftaten" wie etwa Körperverletzung ausgesetzt zu sein, teilte das Bundeskriminalamt der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS) mit. Genaue Zahlen gibt es zwar noch nicht. In vielen Fällen ermittelt aber der Staatsschutz.
Dem Zeitungsbericht zufolge reichen die Angriffe auf Medizinerinnen und Mediziner von verleumderischen Einträgen auf Bewertungsportalen über Beschimpfungen per E-Mail und Telefon bis hin zu Morddrohungen. Als Grund werde dabei genannt, dass die Ärzte Menschen gegen Corona impfen.
Ärztefunktionäre bestätigen Bedrohungen
Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, bestätigte der Zeitung die Bedrohungslage. Er erklärte, die Entwicklung sei Teil einer "Hysterisierung der Gesellschaft", unter der nun das medizinische Personal in den Arztpraxen leiden müsse. Ulrich Weigeldt, Vorsitzender des Deutschen Hausärzteverbandes, monierte, dass insbesondere impfkritische Menschen Arztpraxen zunehmend als "Instrument der Politik" wahrnähmen.
Der Präsident der Ärztekammer Berlin, Peter Bobbert, sagte der FAS es gehe um Bedrohungsszenarien, "die wir in dieser Form und Häufigkeit noch nie erlebt haben". Ihn erreichten sehr viele Nachrichten von Ärzten, die um Hilfe bitten würden, weil sie Drohbriefe erhielten oder ihre Adressen in sozialen Netzwerken gepostet würden, zusammen mit Ankündigungen wie "Wir kriegen dich".
Der Präsident der Sächsischen Landesärztekammer, Erik Bodendieck, sieht ebenfalls eine "deutliche Zunahme" von Aggressivität, was ihn sehr beunruhige. Er selbst habe schon Nachrichten bekommen, man werde ihn anzeigen "bis hin zum Europäischen Gerichtshof", sagte er der FAS.
Und? Wie ist das denn zu erklären? Wir bollern so bei 80 % herum an Leuten, die entweder geimpft sind oder die Erkrankung durch haben und insofern eine gewisse Immunität haben müßten. Man sollte also meinen, dass das Virus ein Problem hat, infizierbare menschen zu finden.
Wie kann es sein vor diesem Hintergrund, dass die positiven Testergebnisse sich verdoppeln?
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