Find ich auch. Nur mit Naivität kann ich mir das nicht erklären.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lobbyismus
Find ich auch. Nur mit Naivität kann ich mir das nicht erklären.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lobbyismus
es ist krass was man hier lesen muss ........
Der weltpolitische Aspekt der Impfungen:
https://www.faz.net/aktuell/politik/...-17638886.html
d.h. wenn sich die Ungeimpften jetzt in großer Zahl, wie gefordert impfen lassen, siehts mit dem Boostern mau aus? Kann es sein, dass jetzt nur, ob der Ungeimpften und der nicht abgerufenen Dosen, großflächig gebooster werden kann?Damit Deutschland bis zum Ende dieses Jahres ausreichend Corona-Impfdosen hat, um allen Impfwilligen Auffrischimpfungen zu verabreichen, hat die Bundesregierung Impfstoffspenden an ärmere Länder verschoben.
gruss
Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.
Der Wiki Artikel ist die Antwort? Hast Du überhaupt Bezug zur echten Wirtschaft oder malst Du Dir diese Theorien aus?
Natürlich gibt es Lobbyismus, das ist doch überhaupt keine Frage. In Deutschland ist der größte Wirtschaftszweig die Autoindustrie - letztes Jahr eingebrochen. Dann Maschinenbau - letztes Jahr eingebrochen. Dann Chemie/Pharma - letztes Jahr sogar auch ein bisschen eingebrochen. Bei Chemie/Pharma profitiert wie bereits erwähnt nur ein Bruchteil von den Impfungen direkt. Darunter nicht unbedingt die klassischen deutschen Riesen Bayer & BASF. Weitere große Sparten wie Agrarsektor - eingebrochen.
Dann von den Impfstoffherstellern - Astra wird nicht mehr genutzt, hat der Lobbyeinfluss sich offenbar nicht durchgesetzt. Bleiben Biontec, Moderna und Johnson. Moderna wird auch nicht mehr flächendeckend eingesetzt. Johnson wird als eher unwirksam betrachtet.
Also nochmal die Frage - bist Du ganz im Ernst der Meinung, dass 2-3 Hersteller, eigentlich hauptsächlich einer, die noch nicht mal zum deutschen Industrie Adel gehören, den Einfluss haben, diese Art von Corona Maßnahmen zu erzeugen oder zu steuern und zwar nicht nur in Deutschland, sondern in einer erheblichen Anzahl von Ländern, deren anderen Wirtschaftszweige teilweise erheblich gelitten haben?
Dann lebst Du in einer Phantasiewelt, anders kann ich mir das nicht mehr erklären.
Geändert von FireFlea (18-11-2021 um 06:02 Uhr)
Berliner Morgenpost:
"Berlin macht Tempo: Ab heute bietet das Land Berlin die Booster-Impfung schon nach fünf Monaten an, wie Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) am Mittwoch bei Twitter mitteilte. „Berlin ist im Bundesvergleich an 1. Stelle bei Auffrischimpfungen. Dafür danke ich unseren Arztpraxen, Impfzentren und Mobilen Impfteams herzlich. In den durch den Senat betriebenen Impfzentren und Impfstellen werden wir ab morgen Auffrischimpfungen nach fünf Monaten anbieten“, so Kalayci. Bislang hatte die Ständige Impfkommission (Stiko) mindestens sechs Monate Abstand zur letzten Impfung empfohlen."
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Ich habe direkte Kontakte nach Indien, was genau willst Du wissen?
Unsere Firma hatte auf alle Fälle massiv mit Ausfällen dort zu kämpfen (teils ganze Teams erkrankt, trotz frühzeitiger Anordnung von HO) und einige fielen auch ganz weg. Alles in einer jungen, gerade erst aufgebauten Entwicklungsmannschaft. Ich wäre vorsichtig Indien als leuchtendes Beispiel anzuführen.
Viele Grüße
Thomas
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@ThomasL ich verstehe den Post von marq so, das das Verwaltungssystem in Indien soweit entwickelt ist, dass man die Corona Zahlen als gesichert betrachten kann. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass gar nicht alle Menschen Zugang oder zumindest täglichen Zugang zu Krankenhäusern und Ämter haben.
Gruß
KeineRegeln
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mir schien, diese Idee sei bisher der normale Stand der Wissenschaft gewesen, die Standard-Idee zum Thema Infektion vs Impfung.
irgendwie scheint sich aber immer mehr die Idee verbreiten, durchaus auch unter Fachleuten im medizinischen Bereich, dass ein Mensch ohne permanente medizinische Interventionen nicht lebensfähig sei.
Also ungefährlich. sagt das Gesundheitsministerium:
Die Infektion verläuft in den meisten Fällen mild und ist für die meisten Menschen
nicht lebensbedrohlich.
Das Virus kann grippeähnliche Symptome wie Husten, Abgeschlagenheit und Fieber
auslösen. Bei einem schweren Verlauf können Atemprobleme oder eine Lungenentzündung
hinzukommen.
Den meisten erkrankten Menschen helfen bereits Ruhe, viel trinken und, bei Bedarf,
fiebersenkende Medikamente.
Die werden schon dafür sorgen, dass sie durch den Steuerzahler auf die eine oder andere Weise für Verluste kompensiert werden. Welche Firma war das nochmal schon wieder, in der Produktion Kurzarbeit ausrufen, also vom Steuerzahler Hilfe holen, und gleich danach grosszügig Dividenden an Aktionäre verteilen?
Es war eine durchaus schräge, und auch beunruhigende Tendenz in den letzten Jahren - überall im medizinischen Bereich, nicht nur im Fall Corona - dass medizinische Massnahmen bzw der Bedarf danach sich vom Befinden des Patienten immer mehr abkoppelte. Medizin kriegst du, wenn ein bestimmter Laborwert x eine bestimmte Grenze y über- oder unterschreitet. Es gab auch immer öfter das Argument "viele Krankheiten fühlst du gar (noch) nicht, aber sie müssen trotzdem so früh wie möglich behandelt werden" - she, zB die Brustkrebs-Früherkennungsprogramme (die selbst auch mit viel Aufwand offenbar wenig bis keinen Nutzen bringen).Weshalb sollten diese die maßnahmen alle widerspruchslos hinnehmen, wenn diese medizinisch sinnlos sind?
Sprich, Leute sind inzwischen daran gewöhnt worden, dass medizinische Behandlung und Befindlichkeit nicht viel Zusammenhang haben.Einerseits Behandlungen, wo die Patientin noch gar nicht leidet; andererseits auch viele Beschwerden, wo die Patientin leidet, es sich aber trotzdem nichts machen lässt.
Weil Journalisten entweder von Neigung und Natur her sich mitten im Mainstream befinden, oder, falls sie dies nicht sind, nicht ihren Job verlieren wollen, durch eine Berichterstattung, die ihr Chef so nicht gerne sieht.Und weshalb sollten sämtliche leitmedien die impfung befürworten, wenn diese medizinisch sinnlos ist?
Ein "Stallgeruch"- oder Filterblasen-Phänomen?
Journalisten sind eine recht kleine Gruppe Leute mit recht einheitlichem akademischem Werdegang. Die haben alle dieselben Vorlesungen gehört, beziehen sich auf dieselben Texte etc., mussten bei derselben kleinen Gruppe Professoren ihre Prüfungen ablegen und Doktorarbeiten schreiben...
Und die Regierungschefs der Welt haben wohl alle einen Whatsapp-Gruppenchat, wenn da einer mal eine Idee hat - Lockdown, Maske, Impfung, Zertifikat etc etc - machen's die andern ja ein paar Wochen später alle nach.
Gerade Berufspolitiker sind vom Leben gewöhnlicher Menschen doch einigermassen abgekoppelt.
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