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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #9661
    venom1984 Gast

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    Das ist ja das Problem, der Karren wurde schon voll gegen die Wand gefahren und jetzt ist natürlich schwierig. Man sollte auf Jeden fall endlich damit anfangen fehler zuzugeben, selbst man man dann das eigene Gesicht verliert und auch das der impfstoff nicht der allheilsbringer ist und man da einfach zu voreilig war, aber trotzdem wichtig ist. Das wäre zumindest mal ein ansatz

  2. #9662
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    Zitat Zitat von venom1984 Beitrag anzeigen
    ... das der impfstoff nicht der allheilsbringer ist und man da einfach zu voreilig war, aber trotzdem wichtig ist. ...
    Genau das tut man doch. Dann hör halt mal die Ausagen von Wieler genau an. Oder von Drosten oder oder.

  3. #9663
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    Zitat Zitat von venom1984 Beitrag anzeigen
    Das ist ja das Problem, der Karren wurde schon voll gegen die Wand gefahren und jetzt ist natürlich schwierig. Man sollte auf Jeden fall endlich damit anfangen fehler zuzugeben, selbst man man dann das eigene Gesicht verliert und auch das der impfstoff nicht der allheilsbringer ist und man da einfach zu voreilig war, aber trotzdem wichtig ist. Das wäre zumindest mal ein ansatz
    Ich bin zwar nicht gefragt aber weil ich heute nochmal drüber nachgedacht habe:

    Auf jeden Fall auch in der Krise Ruhe und Maß halten. Ich würde das nicht alles so moralisch aufladen und auch mit dem Solidaritäts-Gelaber aufhören. Man könnte, ganz sachlich, für bestimmte Situationen Sicherheitsstandards definieren, so wie es jetzt 2G, 3G, usw. ja auch mittlerweile ganz sinnvoll versuchen. Da die Ungeimpften das Ganze vermehrt weitergeben und das Gesundheitssystem deutlich stärker belasten, müssen sie selbstverständlich vermehrt auf Kontakte verzichten oder eben stärker dafür sorgen, dass sie eben nicht zu hohe Risiken für sich oder andere generieren. Also sowas wie Schnelltest auf der Arbeit, PCR Test im Restaurant oder beim Kontaktsport und Zugangsverbot bei Großveranstaltungen oder in Diskos. Das Ganze abhängig vom jeweiligen pandemischen Geschehen (so in etwa, müsste man halt man von ein paar Experten genau ausarbeiten lassen). Analog natürlich auch für die Geimpften und auch deren Risiko (Booster, Altersgruppe - etwas ungeboostert Ü60 braucht nen Test und darf auch nicht zur Großveranstaltung - der Ausweis wir ja bei 2G sowieso oft mit kontrolliert.

    Die ganzen populitischen Kackmaßnahmen wie FFP2-Maske statt Op Maske, Maske in der Fußgängerzone, nächtliche Ausgangssperre, Kontaktbeschränkungen im privaten Bereich (größere Partys ausgenommen, mit 5m Abstand mit Maske im Fußballstadion sitzen, usw. usf. sollten sie einfach mal sein lassen. Das regt die Leute überwiegend nur auf und bringt so gut wie nix. Reine Symbolpolitik.

    Kurzum, eine Art Matrix oder Maßnahmenkatalog mit Vorgaben nach epidemiologischen Kriterien für verschiedene Bevölkerungsgruppen in verschiedene Szenarien (leider weigert sich das RKI scheinbar immer noch, irgendwelche Ansteckungscluster systematisch zu bestimmen - Drosten hatte das bereits zu Beginn vorgeschlagen). Am allerbesten sogar verpflichtend Apps (oder Chipkarten) mit Nachverfolgungsfunktion und persönlichem epidemiologischen „Score“.

    Aber so ne moralinsaure Shice, wie „Wir können doch nicht zulassen, dass die Leute Glühwein trinken, während die Angestellten im Krankenhaus um das Leben der Patienten kämpfen.“, was jetzt so mancher Politiker von sich gibt, das sollten sie sich mal gleich stecken. Oder wie bewertet man es dann, wenn diese nach getaner Arbeit oder am wohlverdienten freien Tag mit Freunden ein Bierchen trinken, während der Pleite gegangene Buden- oder Clubbesitzer zuhause überlegt, sich das Leben zu nehmen? Derlei Vergleiche führen regelmäßig in den Wald und führen nur zu Spaltung. Das muss die Gesellschaft unter sich aushandeln und sollte nicht von irgendwelchen selbsternannten Gutmenschen aufoktroyiert werden. Schon gar nicht von einer Führungskaste, die gerade kolossal versagt hat.

    Aber eigentlich ist das alles vergossene Milch, denn jetzt ist es für das Meiste davon schon zu spät. Was will man machen? Im Sommer gab es ja Wichtigeres.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  4. #9664
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    Stiko Chef sagt, dass Impfungen 4. Welle nicht mehr brechen kann, aber wichtig für nächstes Jahr:

    https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...-17305447.html

    Verstehe was er meint, trotzdem müsste hinsichtlich Impfung jetzt der Turbo her.

  5. #9665
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Stiko Chef sagt, dass Impfungen 4. Welle nicht mehr brechen kann, aber wichtig für nächstes Jahr:

    https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...-17305447.html

    Verstehe was er meint, trotzdem müsste hinsichtlich Impfung jetzt der Turbo her.
    Du hast dir den Text vom letzten Jahr andrehen lassen...

  6. #9666
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Ich bin zwar nicht gefragt aber weil ich heute nochmal drüber nachgedacht habe:

    Auf jeden Fall auch in der Krise Ruhe und Maß halten.
    100% Zustimmung zu Deiner kritischen Rückschau! Die gleiche Kritik habe ich bisher auch immer geäußert.

    Dennoch erachte ich die Lage jetzt um vieles gefährlicher als vorm letzten Lockdown. Es muss etwas getan werden.

    Sich auf die Position „ich hab‘s ja schon immer gesagt“ oder „jetzt haben wir den Karren an die Wand gefahren“ zurückzuziehen, kann es ja nicht sein.

  7. #9667
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen

    Aber so ne moralinsaure Shice, wie Wir können doch nicht zulassen, dass die Leute Glühwein trinken, während die Angestellten im Krankenhaus um das Leben der Patienten kämpfen, was jetzt so mancher Politiker von sich gibt, das sollten sie sich mal gleich stecken. Oder wie bewertet man es dann, wenn diese nach getaner Arbeit oder am wohlverdienten freien Tag mit Freunden ein Bierchen trinken, während der Pleite gegangene Buden- oder Clubbesitzer zuhause überlegt, sich das Leben zu nehmen? Derlei Vergleiche führen regelmäßig in den Wald und führen nur zu Spaltung. Das muss die Gesellschaft unter sich aushandeln und sollte nicht von irgendwelchen selbsternannten Gutmenschen aufoktroyiert werden. Schon gar nicht von einer Führungskaste, die gerade kolossal versagt hat.
    Du antwortest doch genauso moralinsauer dagegen.

    Das einzige Versäumnis das die Regierung gemacht hat, ist nicht schon im Frühjahr eine Impfpflicht eingeführt zu haben.
    Jetzt werden Intensivpatienten bis nach Italien verlegt, eine Quasi Triage gibt es schon und es verschlechtert sich zusehends, Impfpflicht für alle ist unumgänglich.
    Geändert von Paradiso (19-11-2021 um 22:31 Uhr)

  8. #9668
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    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    Du antwortest doch genauso moralinsauer dagegen.
    Finde ich nicht. Das Moralin hat uns als Erster unser Gesundheitsminister verschrieben als er vom Impfen als moralische Pflicht palavert hat.

  9. #9669
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    ... Dennoch erachte ich die Lage jetzt um vieles gefährlicher als vorm letzten Lockdown. Es muss etwas getan werden. ...

    Ist das nicht unlogisch, wenn zwischenzeitlich schon viel mehr geimpft und genesen sind?

  10. #9670
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    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    Du antwortest doch genauso moralinsauer dagegen.
    Na klar. Sowas nennt sich spiegeln. Sonst rafft je keiner, was da abgeht.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  11. #9671
    venom1984 Gast

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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    100% Zustimmung zu Deiner kritischen Rückschau! Die gleiche Kritik habe ich bisher auch immer geäußert.

    Dennoch erachte ich die Lage jetzt um vieles gefährlicher als vorm letzten Lockdown. Es muss etwas getan werden.

    Sich auf die Position „ich hab‘s ja schon immer gesagt“ oder „jetzt haben wir den Karren an die Wand gefahren“ zurückzuziehen, kann es ja nicht sein.
    Was würdest du denn vorschlagen was man machen sollte?

    Bezüglich impfpflicht bin ich mir nicht so sicher ob die so einfach durchzubringen ist wie ihr vielleicht denkt. Ich kenne mich da jetzt zugegeben nicht gross aus, aber ich denke wenn das so einfach wäre und das die ultimative Lösung wäre, hätte man die doch schon längst eingeführt. Da hängen wahrscheinlich viel mehr Sachen mit drin als wir jetzt so auf den ersten Blick vermuten und deshalb kommt die auch nicht einfach so Geschwind mal. Man muss sich nur mal vorstellen, man führt diese ein und die Situation bessert sich trotzdem nicht, könnte ja sein, oder auf einmal gibt es doch unerwartet viele impfschäden. Wie soll man das dann nachher erklären und wie würden Mobs aus geschädigten radikalisierten querdenkern dann reagieren. Denke das will keiner wirklich.
    Ich schreib zwar immer so flapsig das "die da oben alle Dackel sind", aber so ganz blöd sind sie sicher nicht .
    Ich bin auch mal gespannt ob die impfpflicht in Österreich tatsächlich kommt, kann mir gut vorstellen das da wieder zurück gerudert wird
    Geändert von venom1984 (19-11-2021 um 22:56 Uhr)

  12. #9672
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    Zitat Zitat von venom1984 Beitrag anzeigen
    wie würden Mobs aus geschädigten radikalisierten querdenkern dann reagieren.
    Nicht anders als hier im Forum. Ich würde die Schädigung und Radikalisierung auch nicht mit Corona in Verbindung bringen....da gibts Vorerkrankungen.

  13. #9673
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    Dennoch erachte ich die Lage jetzt um vieles gefährlicher als vorm letzten Lockdown. Es muss etwas getan werden.
    Die Einschätzung der Lage teile ich so nicht. Der Beleg dafür blieb bisher aus. Wir haben 20% Intensivbetten weniger, sind 40% unter dem Peak. Und wenn die Impfung nicht vollkommen nutzlos ist, sollten die 70% voll Geimpften, was im übrigen ca. 82% der Erwachsenen bedeutet, auch noch was ausmachen. Bei all der tendenziösen und alarmistischen Berichterstattung ist es allerdings nahezu unmöglich, sich ein vernünftiges Bild zu machen. Und die, die diesen Überblick haben sollten, haben bei mir jegliches Vertrauen verspielt. Wie auch immer, wenn man mal genau hinhört, gibt es von den Fachleuten immer noch Aussagen, dass es nicht zu spät ist, wenn man sofort handelt. Dabei ist Kopflosigkeit kein Diktum.

    Aber natürlich muss etwas getan werden. Ob man die Dschungelguerilla auch nach 2 Jahren noch breitflächig mit Napalm bekämpfen muss, darf man aber schon mal hinterfragen. Ich würde mal meinen, dass der Übergang von 3G zu 2G und von 2G zu 2G+ ergänzt um Auslastungsgrenzen für Clubs, Bars, Großveranstaltungen schon einen ziemlich ordentlichen Effekt haben dürfte. Zudem muss man halt jetzt sowieso zügig die Risikogruppen und insbesondere Ü60 boostern*.

    Christkindlmärkte zu verbieten, FFP2-Masken statt OP-Maske zu verordnen oder 3G in Öffis sind einfach nur populistischer Schwachsinn. Kontaktbeschränkungen für Geimpfte? Jo mei, kann man mal versuchen. Dass das in signifikanter Weise kontrolliert werden kann, halte ich für mindestens fragwürdig. Wird wohl kaum funktionieren und fällt daher auch eher unter Symbolpolitik.

    *Noch so ein Beispiel für kopf- und hirnlosen Aktionismus: Diejenigen, die vor 6 Monaten vollen Impfschutz hatten, waren ja eh zum allergrößten Teil in Stufe 2 und wären dementsprechend jetzt auch sofort dran. Mit den Aufrufen an weniger stark gefährdete Gruppen nach noch kürzerer Zeit (5 Monate) erreicht man sehr wenig und riskiert auch noch eine Verknappung für die, die es wirklich nötig haben. Und selbstverständlich schließt das nicht aus, dass man mit Sonstigen auffüllt. nur die Panikmache ist halt wieder mal komplett kontraproduktiv.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  14. #9674
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    Was die Impfpflicht betrifft, hatte Kekulé ja schon gestern bei Lanz darauf hingewiesen, dass das für die aktuelle Welle viel zu spät käme und kaum einen Effekt hätte. Also eher mal Symbolpolitik im Moment. eine berufsbedingte Impfpflicht ist da was anderes, weil das relativ schnell umzusetzen wäre und genau da ansetzte, wo eines der Hauptprobleme besteht.

    Eine allgemeine Impfpflicht kategorisch auszuschließen halte ich allerdings auch für falsch. Leute, die Angst vor der Impfung haben, kann ich verstehen. Leute die meinen, sie lassen mal die anderen machen, gehen mir hingegen auf die Nüsse und Aluhutträger sowieso. Die sollten sich nicht in Sicherheit wiegen und daher war dieser Ausschluss auch ein kapitaler Fehler der Politik
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  15. #9675
    gast Gast

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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    Wie sieht denn eigentlich die Perspektive von Totalverweigerern wie lifeisfight, venom oder kelte aus was die Pandemiebekämpfung angeht?

    Habt Ihr konstruktive Vorschläge oder nur Fundamentalkritik? Oder ist Euch alles egal?

    Würde mich wirklich interessieren.
    Meiner Meinung nach ist eine Impflicht nicht automatisch rechtmäßig, nur weil es früher mal ein Gesetz gab und ich glaube die Impfstoffe kann man so auch nicht miteinander vergleichen. Das eine ist bis zu einem gewissen Grad ein experimentelles Medikament mit einem nicht sonderlich beeindruckenden Wirkungsgrad, das andere war afaik eine konventionelle Totstoffimpfung, die bei den Pocken auf einen langen Erfahrungsschatz beruhte und ganz klar tat was sie sollte. Aber selbst wenn, nur weil etwas fachlich richtig und vernünftig ist, ist es dadurch nicht automatisch moralisch richtig. Jeder macht da seine eigene Gewichtung, aber für mich ist die körperliche Unversehrtheit und medizinische Autonomität der Bürger gegenüber dem Staat wichtiger als überfüllte Intensivstationen, die hier als Argument für mögliche Grundrechtsbeschneidungen dienen. Besonders wenn diese Überlastungen auch auf schon lange bekannten Missständen beruhen, die nun eben im Zuge einer Krise unverneinbar geworden sind. Darüber hinaus hat man mittlerweile fast zwei Jahre Zeit gehabt Kapazitäten zu erhöhen und zu reformieren, was anscheinend nicht passierte. Da würde ich mir persönliche Konsequenzen in der Politik wünschen. Aber da kann ich ja falsch liegen.

    Was ich tun würde? Ich würde auch versuchen die Pandemie zu verlangsamen. Einmal durch die Erweiterungen der Kapazitäten, z.B. durch eine stärkere Beihilfe der Bundeswehr und dann durch strikte Massentests, am besten täglich. Dabei gefällt mir die Idee von Sammeltests, wo eine gemeinschaftliche Probe untersucht wird. Bei einem Positivtest gibt es einen Mini-Lockdown für die Beteiligten und individuelle Tests. Sind nicht genug Kapazitäten für Massentests vorhanden werden diese halt geschaffen. Darüber hinaus könnte man statt 2G usw. über eine Art Ampelsystem nachdenken, wo Bürger verschiedenfarbige Aufkleber an der Kleidung tragen, die an den lokalen Teststationen verteilt werden. Grün für einen Negativtest, gelb für Pending. Aber das ist nur eine blöde Idee meinerseits, trotzdem würde ich versuchen die Innovationskraft des Einzelnen abzuschöpfen und kreative Lösungen zu ermuntern, zum Beispiel durch Geldpreise für gute Ideen. Also die Einbindung der Bürger in ihrer Gemeinschaft. Vielleicht auch durch die Erweiterung von Freiwilligendiensten.

    Bei der Behandlung selber würde ich auf vielversprechende Medikamente setzen bzw. die Bürger je nach dem vor die Wahl stellen. Wer möchte kann gerne geimpft werden, wer nicht geimpft wird kann gerne opt-in-mäßig seinen Willen auszudrücken im Fall der Fälle auch mit "alternativen" Behandlungsmethoden wie Ivermectin behandelt zu werden. Aber das ist auch nur ein unausgegorenen Gedanke meinerseits. Generell würde ich auf Tests, Tests und mehr Tests setzen. Wenn die vorhandenen nichts taugen wird Geld in die Entwicklung von neuen Tests gepumpt.

    Ansonsten ein weiterer Ausbau der Digitalisierung und mehr Homeoffice dort wo es möglich ist und Sinn macht.
    Geändert von gast (19-11-2021 um 23:38 Uhr)

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