Höh? Die einzigen, die ein Massensterben vorausgesagt haben, waren Covidioten (und auch da mit Sicherheit nur eine Minderheit, also die ganz harten Fälle). Alle Geimpften sollten ja schon längst tot sein. Jetzt mal bitte nicht die Wahrheit schänden.
Höh? Die einzigen, die ein Massensterben vorausgesagt haben, waren Covidioten (und auch da mit Sicherheit nur eine Minderheit, also die ganz harten Fälle). Alle Geimpften sollten ja schon längst tot sein. Jetzt mal bitte nicht die Wahrheit schänden.
Link zu meinem Gratis-Ebooks https://archive.org/details/john-fla...protoversion-1 & https://archive.org/details/FlaisSeiStark1_1
Also hier in München ging es in den Klubs zuletzt derart ab, dass ich mir sicher bin, dass die Infektionen eher daher kommen. Reisen sind ja im Oktober eher selten. Ich hätte da eine frühzeitige Einführung von 2G oder 3G besser und effektiver gefunden.
Wie man heute eher vermutet, passieren die Ansteckungen beim Fußball nicht im Stadion, sondern auf dem Weg dahin und zurück (Auto, vollgestopfte Bahn, Reisebus, etc.), was ja auch logisch ist.Bezüglich hoher Bahnhofshallen - wenns im Fussballstadion klappt, klappt es auch in Bahnhofshallen.
Also die Empfehlung der Aerosolforscher geht da weiter als “ganz nett”, wenn sie auch nicht gegen Masken sind. Wenn das Infektionsgeschehen es zulässt, was es im Moment nicht tut, sollten die Masken aus naheligenden Gründen auch mit das Erste sein, auf das verzichtet wird.Ich würde es umgekehrt sehen - Luftfilter sind ja ganz nett, aber es müsste schon jedes Kind einen mit sich rumtragen, um auch nur annähernd auf den Wirkungsgrad einer richtig getragenen Maske zu kommen. Disbezüglich fand ich noch lustig, dass das Tragen von Masken an diversen Schulen in der Schweiz offenbar Anfang Herbst aufgehoben wurde.
(http://docs.dpaq.de/17532-offener_br...nschaftler.pdf)
Wie wäre es denn mal, von Anfang an dafür zu sorgen, dass die 20% auch umgesetzt werden anstatt tatenlos zuzusehen bis es wieder zu spät ist? Das ist irgendwie so, wie überall 30-Zonen einzurichten anstatt einfach mal nen Blitzer aufzustellen.Dem würde ich prinzipiell zustimmen, aber die 20% potenzieren sich halt. Und dann kommt man nicht umhin, drakonischere Massnahmen zu ergreifen, in der Hoffnung, dass dann endlich die 20% auch umgesetzt werden.
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Vermutet man das? Dann hätten sich allerdings nur einzelne Fangruppen anstecken dürfen.
Die scheinen mir da das Tragen von Masken wenn überhaupt eher stärker zu betonen ("nötig"). Die Luftfilter werden nachgereiht, und es ist nicht die Rede davon, dass die die Masken ersetzen sollten. Ich persönlich würde da auch eher davon abraten (die Ärztin meines Vertrauens auch, mit dem Unterschied, dass die vermutlich auch noch Plexiglasvisiere vorschreiben und die Maskenschutzklasse umgehend auf FFP 3 erhöhen würde), gerade wenn mehrere Leute stundenlang in einem Raum sitzen, Luftfilter hin oder her.
Da geht sie hin, die Chance auf Wiederwahl... Was soll ich sagen, das gehört halt zu den logistischen Nachteilen von Demokratien. Zu Beginn von Corona hiess es noch, dass "Maskenpflicht nicht mit der hiesigen Mentalität vereinbar sei" (meinen Beobachtungen nach geht das auch nicht ganz daneben, aber ich bin auch ein furchtbar schlechter Mensch und übler Zyniker), und das Geschrei über die Möglichkeit einer Impfpflicht geht ja jetzt schon los, wo das im südlichen Nachbarland ein Thema ist. Und immer, wenn die Zahlen nach unten gegangen sind, war umgehend der Ruf nach sofortigen Lockerungen da (zu berücksichtigen auch: kein strikter Lockdown über Weihnachten, Neujahr oder Ostern, dann gibt es Bürgerkrieg). Ein Forcieren des Einhaltens der Massnahmen ist - soweit erfolgt - auch auf herzlich wenig Gegenliebe gestossen. Ich finde es auch etwas unfair, den Politiker*innen da die ganze Schuld zuschieben zu wollen - deren Job besteht aus meiner Sicht primär darin, Kompromisse zu machen, einerseits um die breite Öffentlichkeit hinter sich zu behalten, andererseits um die Koalition nicht zum Wanken zu bringen. Folglich ist aus Sicht der Regierenden die mit Abstand angenehmste Lösung ein Appell an die Eigenverantwortlichkeit, auch wenn das inzwischen noch weniger Leute hören wollen als zu Beginn der ganzen Chose.
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Wobei Eigenverantwortung meint: alle tun, was sie wollen, und tragen die Konsequenzen dafür. Wo natürlich die Frage im Raum steht, was das in Bezug auf solidarische Systeme wie das Krankenwesen bedeutet. und zwar allgemein gesehen, nicht Covidspezifisch, wenn zB Bonus/ Malus- Systeme ins Gespräch kommen, oder Privilegien für solche, die das Gesundheitswesen finanzieren aber nicht belasten (also zB Leute wie venom1984)
und es bedeutet nicht etwa: wenn ich nur lange genug allen den Kopf wirr quatsche, tun dann endlich alle, was ich will, dass sie tun, un das nenne ich dann Eigenverantwortung.
Fast. Ich hätte es so formuliert: "Jeder tut, was er für richtig hält, im Bewusstsein, dass alle die Konsequenzen dafür tragen". Ein kleiner, aber feiner Unterschied wie ich finde, gerade in Hinblick auf "wollen" und "für richtig halten", und die Klarstellung, dass die Konsequenzen nicht nur den Einzelnen betreffen. Wenn man das unter "den Kopf wirr quatschen" damit "alle endlich tun, was ich will" subsummieren möchte - meinetwegen.
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Es ging um die Aussage vom Karlchen:
"Impfverweigerer bis März geimpft, genesen - oder gestorben"
Quelle:
https://www.infranken.de/ueberregion...en-art-5309931
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Gruß
Nohands
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„Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“
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Geändert von discipula (21-11-2021 um 14:38 Uhr)
Es tragen aber nicht alle die Konsequenzen.
Das Vergnügen meiner Impfnebenwirkungen darf ich zB ganz alleine tragen, die nimmt mir keiner ab. Da gilt der "stell dich mal nicht so an du Pussy"- Ansatz.
Alles mitfinanzieren darf ich auch. Und zwar Dinge, die ich aus eigenem Willen ganz bestimmt nicht so gemacht hätte.
Sich schützen kann jeder selbst. Ich gehe sicher nicht rum und huste Leute mutwillig an. oder reisse ihnen die Maske weg. und wer sich nur mit luftdichtem Vollschutz und Sauerstoffflasche sicher fühlen sollte, bitte sehr. be my guest.
aber ja, ich würde gern eigenverantwortlich einfach so gesund bkeiben, wie ich es die ersten knapp fünfig Jahre war
Es gibt einen Unterschied zwischen "es tragen alle die Konsequenzen" und "es tragen alle ALLE Konsequenzen". Dein Denkvorgang liesse sich auch postwendend auf alle Konsequenzen übertragen, die in diesem Beispiel Du nicht trägst.
Auch das gilt für alle, mit Ausnahme derer, die sich den Ablauf genau so vorgestellt haben.
Auch da gäbe es einen Unterschied zwischen "sicher fühlen" und "sicher sein", ebenso wie zwischen beabsichtigter Gefährdung und unbeabsichtigter Gefährdung. Umgekehrt gehe ich davon aus, dass Dich auch bislang niemand ausgeknockt, Dir eine Maske übergestülpt und einen Covid-Shot verpasst hat.
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Ja. https://www.dw.com/de/faktencheck-eu...ion/a-58081131
Wieso? Kommt drauf an, wie allgemein die Infektionslage ist, ob sich die Leute z.B. in allen Pubs danach anstecken oder nur in einigen, oder?Dann hätten sich allerdings nur einzelne Fangruppen anstecken dürfen.
Von ersetzen sprach ich auch nicht aber Scheuch sagte auch schon mal was (irgendwo auf YouTube, finde ich gerade nicht) von 4-8x effektiver. Wobei Lüften noch wichtiger sein soll. Liest sich auch hier so:Die scheinen mir da das Tragen von Masken wenn überhaupt eher stärker zu betonen ("nötig"). Die Luftfilter werden nachgereiht, und es ist nicht die Rede davon, dass die die Masken ersetzen sollten.
https://www.dnsv.eu/was-ist-noetig-u...ov-2-zu-machen
Bei meiner Tochter haben sie so ein CO2-Meßgerät und wenn das rot ist, lüften sie. Bevor ich da irgendwelche Schulen und Kindergärten schließe, mache ich erstmal alles andere zu (Restaurants, Sport, etc.)
Für Kinder? Ernsthaft?Maskenschutzklasse umgehend auf FFP 3 erhöhen
Nun ja, als bekennender Zyniker wirst du mir eventuell zustimmen, dass die in Deutschland besonders schlimme Lage darauf zurückzuführen sein könnte, dass im Herbst Bundestagswahl war und keiner sich unbeliebt machen wollte. Auch wenn das individuelle verständlich ist, ist es der Job des Politikers, das Land zu führen und nicht, sich beliebt zu machen. Und dieser Job wurde eben schlecht gemacht (Maßnahmen zu spät, Booster verschlafen, kommunikativ gescheitert, etc pp.).Da geht sie hin, die Chance auf Wiederwahl... Was soll ich sagen, das gehört halt zu den logistischen Nachteilen von Demokratien.
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Kommt drauf an, wie man den Artikel liest. Ich lese da erstmal "im Allgemeinen gering eingeschätzt" und dann gefühlt zwei Seiten lang "wenn die Sicherheitsregeln eingehalten worden wären, was aber Länge mal Breite nicht der Fall war". Das heisst, wir sind auch nicht wirklich schlauer als vorher, und wie in dem Fall die Ansteckungsrate im Stadion, auf dem Weg dahin und in den Pubs war, muss erstmal dahingestellt bleiben. Ich sollte noch anfügen, dass es die diversesten Methoden gibt (ähnlich kreativ wie die Dopingtest-Strategien des russischen Schwimmteams), um ein Covid-Zertifikat zu bekommen, also greift der Kontrollmechanismus auch nur partiell.
Der Beitrag ist ja durchaus interessant, aber wo die Zahl mit der nur 14%igen Effizienz von Masken herkommt, würde mich jetzt doch interessieren. Wenn die Zahlen in einer Mensa erhoben wurden, wo die Leute alle zum Essen die Maske abnehmen...
Um 300 zu paraphrasieren: Du kennst ganz offensichtlich meine Freundin nicht
Ich fürchte, mein Zynismus geht sogar noch eine Stufe weiter, und beim Rundumblick sehe ich europaweit eigentlich niemand, der die Sache wirklich gut in den Griff bekommen hat. Die einzigen Länder, die ich gerade sehen kann, die die Sache aktuell gut im Griff zu haben scheinen sind Japan (nach einem enormen Peak während der olympischen Spiele) und eben China, wobei deren Zahlen ja häufig angezweifelt werden. Will heissen, es hat offenbar niemand geschafft, die Sache entweder so zu verkaufen, dass die Leute "gemacht haben was er wollte" oder eben das ganze verordnungsmässig entsprechend durchzupeitschen. Das gibt natürlich zu denken, aber nicht zwingend ausschliesslich bezüglich der Handlungsfähigkeit der Politik.
Ich fürchte auch, dass Deine Defintion von den Aufgaben eines Politikers irgendwo unterwegs versumpft ist, und würde argumentieren, dass das System dafür komplett anders aufgebaut sein müsste. Ich für meinen Teil wäre ja schon hochzufrieden, wenn Politiker immer genau das täten, was sie bei der Wahl versprechen (und bin persönlich der Meinung, die Nicht-Einhaltung von Wahlversprechen sollte in die Kategorie "schwerer vorsätzlicher Betrug" fallen, eine sofortige Amtsenthebung auf ewige Zeiten zur Folge haben und einen empfindlichen Prozess nach sich ziehen). Vielleicht bin ich als in Italien Aufgewachsener da auch ein besonders gebranntes Kind. Wie dem auch sei: wenn Politiker es nicht mal ihren eigenen Wählern recht machen (im Sinne von Wahlversprechen einhalten), dann erwarte ich schon gar nicht, dass sie die Wünsche derselben zu deren eigenem Wohl missachten, obwohl sie selbst nichts davon haben.
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