Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

[MGuzzi]

Dir fehlt wirklich die Vorstellungskraft gelle ? Also: lass die komplette linke Seite gegen die Rechte Seite fahren, aber ohne das es die andre Seite weiss und dann schauen wir wie viele Unfälle es gibt.

Nur noch mal, um dir etwas auf die Sprünge zu helfen.
Ich glaube, mit deiner Vorstellungskraft ist es selbst nicht weit her.
Wenn du die beiden Verkehre beider Richtungen gegeneinander fahren lässt (was sie sowieso tun, nur normalerweise auf unterschiedlichen Fahrspuren), gibt es genau einen Unfall, und dahinter einen Mega-Stau, der Verkehr kommt dann komplett zum Erliegen. So etwas nennt man aber nicht Geisterfahrt.
Wenn du nur eine Fahrrichtung umdrehst, fahren alle in die gleiche Richtung, sowas nennt man Einbahnstraße.

[Alephthau]

Hi,

Für den einen, oder anderen, vielleicht ganz interessant:

Neurologische Erkrankungen nach Impfungen: Fakt oder Fiktion?

Einleitung

Okay, doch noch ein COVID-Thema, aber nur so ein halbes. Ich halte es mal größtenteils COVID-frei, auch wenn die Tatsache, dass ich was dazu schreibe natürlich durch die Diskussion um Impfnebenwirkungen nach COVID-Schutzimpfungen getriggert ist. Ich werde mich mal auf das Thema neurologische Erkrankungen als Nebenwirkungen nach Impfungen konzentrieren, da ich davon am meisten verstehe, auch wenn bei den COVID-Impfungen sicherlich die kardiologischen Erkrankungen, v.a. die Perikarditis und Myokarditis das große Thema sind. Aber das Prinzip wie man an die Sache herangeht und wie man Impfnebenwirkungen bewertet bleibt sich gleich.

https://brainpainblog.org/2021/12/03...-oder-fiktion/

Der Betreiber und Autor des Blogs ist Neurologe und Oberarzt in der Asklepiosklinik Nord Heidberg, geographisch verordnet in "Hamburg Langenhorn":

https://www.asklepios.com/details/ar...il~prId=20643~

Sein Blog ist allgemein ganz interessant und, damit sich auch die Kritiker wohl fühlen, er hält nicht allzu viel von Karl Lauterbach und seinen Verlautbarungen.

Gruß

Alef

[kanken]

Hi,

Für den einen, oder anderen, vielleicht ganz interessant:


https://brainpainblog.org/2021/12/03...-oder-fiktion/

Der Betreiber und Autor des Blogs ist Neurologe und Oberarzt in der Asklepiosklinik Nord Heidberg, geographisch verordnet in "Hamburg Langenhorn":

https://www.asklepios.com/details/ar...il~prId=20643~

Die wichtigste Info aus dem Post:

(10) Aber genau hier ist der Vorteil, dass wir bei den COVID-19 Impfungen >100 Mio Dosen in Deutschland und >6 Mrd. Impfungen weltweit in relativ kurzer Zeit verabreicht haben: Auch die seltensten Nebenwirkungen werden rasch erkannt! Wir kennen die Langzeitfolgen!

(11) Worauf wollen Leute, die Langzeitstudien abwarten wollen, also noch warten? Auf eine noch seltenere Nebenwirkung, die nur bei einer bestimmten Bevölkerungsgruppe bei einem in 1 Mio Geimpften auftritt? So etwas kann man nie ausschließen.

(12) Aber das jetzt noch eine häufige Nebenwirkung auftritt, die erst in 1 Jahr erkannt wird, ist ausgeschlossen! Die Geimpften werden nicht nächstes Jahr alle unfruchtbar und bekommen alle Krebs! Dagegen kennen wir die 'Langzeitfolgen' von COVID-19 recht gut.


Aber, es gibt nur wenig schwere Nebenwirkungen und nur sehr wenige, die wir wirklich unzweifelhaft auf die Impfung beziehen können. Beim Thema mRNA-Impfstoffe sind das vor allem die Peri- und Myokarditiden, beim Thema Vektor-Impfstoffe die VITT. Bei den klassischen neurologischen Impfnebenwirkungen ist eine sichere Kausalität oft nur schwer bis gar nicht herzustellen.

[marq]

Die „Antikörper-vermittelte Neutralisationswirksamkeit“ gegenüber dem Virus sei drei Monate nach der zweiten Impfung nahezu null Prozent. Auch eine Booster-Impfung (alle drei Impfungen Biontech) könne im Falle der Corona-Variante Omikron nur eine 25 prozentige Wirksamkeit gewährleisten. Bei der Delta-Mutante liege dieser Wert bei ähnlichen Untersuchungsparametern bei 95 Prozent.

Christian Drosten reagierte umgehend auf Cieseks Tweet. Er sprach davon, dass es für zweimal Geimpfte nicht gut aussehe und eine dritte Impfdosis erforderlich sei.

ein anpassung der impfstoffe ist wohl unumgänglich.

[Esse quam videri]

ein anpassung der impfstoffe ist wohl unumgänglich.

biontech hat verlauten lassen, den impfstoff bis zum frühjahr für omikron anzupassen. es ist dann eine erneute impfung erforderlich.

gruss

[Katamaus]

biontech hat verlauten lassen, den impfstoff bis zum frühjahr für omikron anzupassen. es ist dann eine erneute impfung erforderlich.

Falls Omikron auch schwere Verläufe macht.

Außerdem wird schon verschiedentlich darauf hingewiesen, dass die verminderte Wirksamkeit sich auf die Antikörperreaktion und nicht auf den Schutz durch Gedächtniszellen bezieht.

Ob dann noch eine weitere Impfung erforderlich ist, sollte maßgeblich von der bis dahin existierenden Durchseuchung, auch mittels Booster-Impfung, abhängen.

[Kusagras]

Ich dachte auch, die W-förmige Altersverteilung im Gegensatz zur U-förmigen bei "normalen" Grippewellen" wäre Leuten bekannt, die sich mit der spanischen Grippe beschäftigen:

Altersverteilung der Influenza-Sterblichkeit in den USA für die Jahre 1911–1917 (gestrichelte Linie) und das Jahr der Pandemie 1918 (durchgezogene Linie)

Ich erinnere mich auch gut an beide Verläufe, die zeigen, dass sowohl (sehr) junge als auch alte Menschen immer betroffen waren. Gürteltier war ja gegenteiliger Auffassung.

[marq]

ich weiss nicht woher du deine gewissheit nimmst zumindest wäre es gut .

drosten sagt eindeutig , dass es auch möglicherweise zu schweren verläufen kommen könnte; gerade in älteren populationen. sicher ist jedoch noch nichts.

gerade aus dem grund den du anführst. denn man weiss nicht wie die t zellen reaktion im realen leben sein wird drosten gehts davon aus, dass in UK und südafrika eine wesentlich höhere durchseuchung vorherrscht.
diese ist aufgrund der impflücke in deutschland nicht gegeben, daher wird uns die omicron welle wahrscheinlich stark treffen.

[Katamaus]

ich weiss nicht woher du deine gewissheit nimmst zumindest wäre es gut .
[…]gerade aus dem grund den du anführst.

Falls du mich meinst: von dem, was diverse Virologen in Funk, Fernsehen & Zeitung so von sich geben. Z.B. vor 5 Minuten Prof. Jörg Timm, Virologe aus Düsseldorf, im ZDF.

[Pansapiens]

Genau das frag ich mich, als Geimpfter, ist die Impfung wirklich effektiv, effizient und dauerhaft, wo der Schutz vor Infektionen schon nach ca. 5 bis 6 Monaten nur noch bei 60% liegt. ?

effektiv ja, da ja eine deutliche Wirkung erzielt wird
effizient ja, da der Aufwand für die Wirkung klein ist
dauerhaft nicht, da die Wirkung ja abnimmt

die Impfung nur an dem Schutz vor Infektion zu messen erscheint mir allerdings verfehlt, weil der Schutz vor schweren Verläufen als eine bedeutende Wirkung in Bezug auf die aktuellen Kriterien Hospitalisiertenquote / Belastung der Intensivstationen erscheint.

[Gürteltier]

Stinkt locker gegen deine Allgemeinbildung in dieser Sache an. Zumal auch mit Originalquellen und Links zu wissenschaftlichen Texten gerabeitet wird.

Das wird Dir Googler nicht viel nützen. Damals glaubte man noch, das Pfeifersche Bakterium sei an der Grippe schuld. Die Welt war gänzlich anders vernetzt und völlig bunt betroffen. In Südafrika gab es schon Unterschiede zwischen Minenbetrieben, was spekulativ auf die unterschiedliche Anbindung ans Eisenbahnnetz zurück geführt wurde.
(Aber mir schon, also danke, ich guck da wirklich mal hin.)

Die Dokumentation von damals war nie mehr als Schätzung.

Der Effekt, das verstärkt Leute von 20-40 am härtesten betroffen waren, fand sich halt relativ oft.
So wie es auch den Männern meist schlechter erging. In Indien aber den Frauen, etc. pp..

Bei Interesse an speziell diesem Flickenteppich aus Vorbedingungen und Betroffenheiten mal " LAURA SPINNEY - 1918 Die Welt im Fieber " lesen.

Hätte eher die spanische Grippe den schwarzen Tod genannt :

DasGürteltier

[Gürteltier]

ja klar gibt es da natürlich verschiedene Maßnahmen, und die bisher verwendeten waren sicherlich nicht immer alle optimal. Nur ist ja recht eindeutlich, dass Impfungen die effektivste, effizienteste und dauerhafteste Lösung darstellen. Und daher sehe ich es auch als richtig an, da weiter den Fokus drauf zu legen und entsprechend zu verschärfen. Gerade wenn, wie du ja schon gesagt hast, viele Gegner davon auf einem Entwicklungsniveau liegen, das unter dem deines 12jährigen Sohnes liegt. Mit dem würdest du auch nicht ewig diskutieren. Gerade dann, wenn der Rückhalt in der Bevölkerung bei mehr als einer 2/3 Mehrheit liegt, mit der man sogar das Grundgesetz ändern könnte.

Wir sollten auch unbedingt mit dem Wahlrecht aufhören. Da treiben sich für meinen Geschmack regelmäßig zu viele Elfjährige rum.

Ich habe auch keinem Kollegen abgeraten, der sich gleich nach Impfstoffeinführung impfen lies.
Tatsächlich schätze ich auch aus Eigennutz die 6-8 Monate Vorsprung der Hauptherde.

Wie wir mit unseren Minderheiten umgehen, zeigt, ob wir die Mehrheit sein sollten.

[marq]

das Märchen vom jungen unzerstörbaren sportler....... sterben müssen sie nicht, aber zumindest haben sie kurzzeitig eine pause, die sich negative auf ihre karriere auswirken kann......

https://www.n-tv.de/sport/fussball/K...e22989078.html

[Gürteltier]

Die wichtigste Info aus dem Post:

12) Aber das jetzt noch eine häufige Nebenwirkung auftritt, die erst in 1 Jahr erkannt wird, ist ausgeschlossen! Die Geimpften werden nicht nächstes Jahr alle unfruchtbar und bekommen alle Krebs! Dagegen kennen wir die 'Langzeitfolgen' von COVID-19 recht gut.

Woher wissen wir das mir dem Krebs? Kriegt man den immer sofort oder gar nicht ?

Üble Verspannungsmigräne kriegt man jedenfalls von covid selbst wohl länger als von der Impfung, meint das Umfeld vom :

Gürteltier

[venom1984]

das Märchen vom jungen unzerstörbaren sportler....... sterben müssen sie nicht, aber zumindest haben sie kurzzeitig eine pause, die sich negative auf ihre karriere auswirken kann......

https://www.n-tv.de/sport/fussball/K...e22989078.html

Leistungssport ist halt doch nicht so gesund, sozusagen ein extrem in die andre Richtung.
Gute Besserung ihm