ich will mich damit gar nicht befassen, aber hier ich hab es gefunden. Das ist scheinbar eine Studie der amerikanischen Behörde. https://www.medrxiv.org/content/10.1....12.21265796v1
Du bist zu spät. Ich hatte im anderen Faden ja schon darauf hingewiesen:
Also, alles gut, da ja alle Geimpft waren. Da der Schutz vor Infektion ja keine 100% beträgt (und auch nicht betragen muss) und die Antigenschnelltests auch eine sehr hohe Rate an falsch negativen Tests haben (vor allem wenn die CT Werte >25 sind, also im Anfang der Infektion) ist so etwas doch auch zu erwarten.
Da aber keine schweren Verläufe zu erwarten sind ist auch alles gut.
Solche Ereignisse werden sich nicht verhindern lassen und müssen auch nicht verhindert werden. Erst Recht nicht in einer Stadt wie MS, wo Herdenimmunität herrschte. Die Ketten werden schnell unterbrochen und alles ist gut. Bin mal gespannt ob wir mit den Boosterzahlen schon hoch genug sind. Die Zahlen der nächsten 5-10 Tage werden es zeigen…
Geändert von kanken (13-12-2021 um 21:41 Uhr)
Jain passt eher:
https://youtu.be/QsyYP2_zBYI?t=3663
Hab die Stelle mal kopiert, wo es um die Ansteckungsfähigkeit geht.
Ansteckungsfähigkeit gleich lang bei beiden Gruppen, was die "Plateauphase" angeht, also wo man voll ansteckend ist. Bei Geimpften ist der "Washout", also bis sie wieder unter der ansteckungsfähigen Schwelle sind, etwas schneller.
Hoffe ich hab es halbwegs gut zusammen gefasst, am besten selber hören.
Gruß
Alef
Habe ich ja gerade drauf geantwortet. So etwas ist völlig normal und auch zu erwarten. Da aber alle Geimpft waren wird es keine schweren Verläufe geben und die Ketten werden schnell unterbrochen, wenn die Boosterimpfrate hoch genug ist.
Ich verstehe immer noch nicht warum die Leute hier noch nicht verstanden haben dass ein 100% Infektionsschutz nicht nötig ist und auch nicht postuliert wurde? Ist das Denken für manche hier echt so schwer???
Manche haben halt viel Angst und die Veranstaltung war halt groß. Da wollten sie auf Nummer sicher gehen. Dummerweise kann einem da die Statistik einen Strich durch die Rechnung machen. Das Wissen aber auch die Leute, die sich damit beschäftigen und werden nicht nervös.
Ich finde das höchstens aus wissenschaftlicher Sicht interessant, da man so sehen kann wie sich Omikron bei Geimpften verhält. Jetzt ist es nur wichtig zu wissen wann und womit die Beteiligten geimpft wurden. Vor 10 Monaten J&J oder Astra hilft jetzt nicht weiter und auch keine gefälschten Impfnachweise.
Da das Gesundheitsamt ja dran ist wird man darüber ja zeitnah Klarheit haben und dann kann man die Daten auswerten.
Wie gesagt, alles gut und es ist ja nur eine Frage der Zeit bis so etwas passiert. Entscheidend ist nur wie stark dadurch die ITS belastet werden und damit ist ja eben NICHT zu rechnen.
Ich rechne eh damit das man in absehbarer Zeit nur mit 3 Impfungen als „geimpft“ gilt, da man 3 Impfungen zur „Grundimmunisierung“ erklären wird.
Ist jetzt zwar nicht wissenschaftlich und nur subjektive Wahrnehmung, was mir aber zur zeit stark auffällt, vorallem auf der Arbeit, unsere geimpften Kollegen scheinen "angst" (oder eher "grosse vorsicht") vor uns ungeimpften Kollegen zu haben, während wir ungeimpften es eher "gechillt" untereinander sehen. Irgendwie ne verkehrte Welt finde ich, weil eigentlich impfe ich mich ja um keine Angst mehr vor einer infektion haben zu müssen.
irgendwie nachvollziehbar, denn von euch geht große ansteckungsgefahr aus und viele geimpfte wollen sich halt nicht infizieren, auch wenn sie bei einer infektion gut geschützt sind. als geimpfter würde ich auch nicht für mich testen wollen, ob mein impfschutz nach xx monaten noch 90 % beträgt oder auf 40- 50 % gefallen ist.
Geändert von marq (14-12-2021 um 00:47 Uhr)
Hi,
Fragwürdig: Lungenklinik mit zwölf Intensivbetten schließtLungenfachklinik am Forschungszentrum Borstel macht dicht. Pflegepersonal ist freigestellt, darf aber nicht anderswo arbeiten.Die meisten Ärztinnen und Ärzte sind bereits fort, das Pflegepersonal ist mit Aufräumarbeiten beschäftigt. Der letzte Patient hat die Klinik am 25. November verlassenKommentar von Christoph Lange, medizinischer Direktor des Forschungszentrums Borstel:Dessen Kuratorium, in dem Vertreter des Landes und des Bundes die Mehrheit haben, hatte im Sommer beschlossen, die Klinik Ende des Jahres aus wirtschaftlichen Gründen zu schließen
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Aufgrund ihrer Größe und der gesundheitspolitischen und -ökonomischen Rahmenbedingungen sei der weitere Betrieb nicht ohne erhebliche wirtschaftliche Verluste zu gewährleisten, hieß es.
Es ist kaum vermittelbar, dass man mitten in der vierten Welle eine Lungenfachklinik mit bis zu zwölf Intensivbetten und eine von zwei zertifizierten Weaning-Stationen im Land schließthttps://www.abendblatt.de/region/nor...n-Borstel.htmlDie Intensivbetten in Borstel sind nicht belegt, das Pflegepersonal ist gekündigt. Die Kündigungsfristen bei den vielen langjährig Beschäftigten im Hause dauern bis Ende März 2022. Bis dahin sind diese Mitarbeiter:innen freigestellt. Das bedeutet: Sie dürfen nicht woanders arbeiten, wenn sie nicht auf die Entschädigungen aus dem Sozialplan verzichten möchten – in Zeiten, in denen an allen Ecken und Enden Pflegepersonal fehlt, ist das nur schwer nachvollziehbar.
Gruß
Alef
Geändert von Alephthau (14-12-2021 um 01:32 Uhr)
Da wird denen Da oben schon auch ne passende Ausrede einfallen, klappt ja schliesslich schon die letzten 2 Jahre ganz gut![]()
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