Zitat von
ThomasL
So, jetzt endlich.
Wasserfall: Auch ein valides Szenario aber darum ging es eher nicht. Hindernisse wie Wasserfälle, Sümpfe oder Seen (um beim Thema Wasser zu bleiben) sind letztlich auch bei anderen Navigationsarten eine Problemstellung die möglichst durch umgehen gelöst wird. Bei Seen natürlich vorausgesetzt es gibt überhaupt eine Abfluss.
Wasser das im Boden versickert:
Definitiv eine häufiges Szenario, wobei man oft dem unterirdischen Verlauf weiterverfolgen kann (mit den gleichen Methoden, die man zur Wassersuche nutzt) bis das Gewässer wieder an die Oberfläche kommt (1*). Natürlich ist dies aber nicht immer der Fall.
Ich meine aber es ging um eine Region (Amazonas???) in der es häufig Flüsse gäbe die nicht in Richtung Ozean fließen. Ist aber ein paar Jahrzehnte her, dass ich davon gelesen habe. Muss mal schauen ob ich es noch finde (vermute es war bei Rüdiger).
************************************************** ************************************************** ********************
1* @Alfons: Auf dem Weg von Bullau nach Dorf-Erbach (Dreiseental) gibt es dafür ein gutes Beispiel. Relativ weit oben hatte ich noch meine Wasserflasche gefühlt, dann war über mehr als 1km der Bach meist verschwunden (aber trotzdem erkennbar wo das Wasser unterirdisch weiterfließen müsste) um dann gegen Ende wieder an die Oberfläche zu kommen und in die Seen zu fließen.
Und wo fließen diese Flüsse dann hin? Was Afrika angeht hab ich da mal von nem Fluss gehört, der einfach in der Wüste aufhört, weil das Wasser da halt verdunstet.
Gesendet mittels Unterhaltungselektronik ohne Tapatalk.