
Zitat von
kelte
Es war mit Sicherheit nicht gewollt, dass durch die Lipid-Nanopartikel selbst eine Entzündungsreaktion ausgelöst wird - diese hätte auch keinen therapeutischen Nutzen. Eher im Gegenteil.
Warum setzt man dann anderen Impfstoffen Adjuvanzien zu?
In der Immunologie werden Adjuvanzien eingesetzt, um die Immunantwort auf eine verabreichte Substanz unspezifisch zu steigern. Das heißt, dass für die spezifische Immunantwort das Antigen, für die Stärke der Antwort im Wesentlichen das Adjuvans verantwortlich ist. Adjuvanzien führen zu einer lokalen Gewebereizung [...]. Dadurch werden eine erhöhte Antikörperbildung und eine verstärkte Immunantwort erreicht.
Therapeutisch sind Adjuvanzien als Bestandteil von Impfstoffen bedeutsam. In ihrer Funktion als Wirkverstärker stellen sie keinen Arzneistoff, sondern einen pharmazeutischen Hilfsstoff dar.

Zitat von
kelte
Laut Mainstream-Sprech ist es die einzige Aufgabe dieser Partikel, die Verpackung der mRNA sicherzustellen, diese zu schützen. Ansonsten sollten sich diese Partikel möglichst neutral im Körper verhalten.
Es wurde sogar geleugnet, dass diese LNP Entzündungen etc. hervorrufen könnten.
Aha, "laut Mainstream-Sprech"...
Ich nehme an, es erübrigt sich nach einer belastbaren seriösen Quelle für diese Behauptung zu fragen?

Zitat von
kelte
Die Molekularbiologin Dr. Schmidt-Krüger war bei der Einführung der Impfstoffe eine der wenigen, die sich getraut hatten, den offiziellen Verlautbarungen zu den Impfstoffen zu widersprechen und hatte vor den Wirkungen der LNP gewarnt. So sagte sie damals, dass die stellenweise heftigen Nebenwirkungen nach der Impfung nicht zeigen, dass ein Impfschutz aufgebaut wird, sondern das wäre die Abwehrreaktion des Körpers auf die LNP.
Aus ihrer Sicht gut daran zu erkennen, dass in der Biontech Studie die Kontrollgruppe nahezu identische Nebenwirkungen zeigte.
(Diese bekommt wohl bei solchen Studien keine Kochsalzlösung, wie stellenweise behauptet wird, sondern nach ihrer Aussage exakt den gleichen Impfstoff, nur ohne Wirkstoff - im konkreten Fall ohne mRNA. Damit solle wohl sichergestellt werden, dass ein eventueller positiver Nutzen wirklich auf dem Wirkstoff beruht)
Ich zitiere mich mal selbst von damals:

Zitat von
Pansapiens
das ist zunächst mal eine Vermutung von ihr, da sie ja sagt, dass sie nicht weiß, was als Placebo gegeben wurde.
Wenn tatsächlich als Placebo die LNP leer oder mit einer Random-RNA gegeben wurden, dann können die nicht für die Nebenwirkungen, die in der Placebogruppe gar nicht auftraten, verantwortlich sein.
Dass einer mal Kopfschmerzen hat, oder Kotzen muss kann vorkommen.

In den obigen Screenshots aus dem Video von Frau Schmidt-Krüger hatte ich die Placebo-Nebenwirkungen gelb markiert.
"Nahezu Identisch" ist in meiner Welt anders.