Gibt ja auch kein Freedom Day, solange wir Maske tragen müssen, ist nicht viel mit Freiheitstag.....
Gibt ja auch kein Freedom Day, solange wir Maske tragen müssen, ist nicht viel mit Freiheitstag.....
Einen wirklichen Freedom day werden vermutlich frühstens nächstes Jahr haben. Denke es wird jetzt erstmal so laufen das alles tatsächlich immer mehr gelockert wird, gegen Sommer vermutlich sogar die maskenpflicht, im Herbst dann aber wieder die nächste saisonale Welle kommt, die deutlich weniger schlimm als delta wird, aber trotzdem so das wieder sämtliche Massnahmen hochgefahren werden und die Grosse Panik ausbricht, weil dann ja "keiner mehr damit gerechnet hat".
Oder aber die Mehrheit der Leute hat immer mehr die Nase voll von dem ganzen Quark (boosterbereitschaft lässt ja z.b. auch schon nach, so dass die "vollständig geimpften" bald immer weniger werden und auch für die 4. Spritze wird mittlerweile ja Nicht mehr wirklich so geworben wie erst befürchtet) und auch das ganze lügengerüst von oben fällt immer mehr zusammen, so dass sich in den nächsten wochen/Monaten alles von selbst wieder einrenkt.
Wir werden sehen...
Genau. Kann ja jeder machen wie er meint. Nur weil alle Massnahmen abgeschafft werden, heisst das ja nicht das jeder dazu verpflichtet wird sich super fahrlässig verhalten zu müssen. Wer zu einer risikogruppe gehört oder auch sonst eher ängstlich ist kann ja trotzdem weiter Maske tragen und alles so machen wie in den letzten 2 Jahren.
Nur bitte nicht mehr die ganze Bevölkerung dazu verdammen mitzumachen, vorallem jetzt wo keine wirkliche überlastung mehr droht
Mich stört es schon, muß ich sagen. Denn man sieht den wichtigsten Teil des Gesichtes nicht. Genau den Teil der Gefühle ausdrückt und Gedanken, die nicht verbal geäußert werden. Das ist unangenehm. Menschen sind mir fremder als vorher. Und medizinischen Nutzen haben die masken nicht.
Geändert von Stixandmore (18-02-2022 um 22:50 Uhr)
+1
Daß man Maßnahmen gegen eine Pandemie oder Klimawandel differenziert und kritisch betrachten kann - kein Frage und absolut wichtig - ist halt Ausdruck von differenzierter Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Thema.
Auffallend, daß die üblichen Verdächtigen Klima und Pandemie in einen Pott werfen. Hatten wir ja auch schon in der „Flüchtlingskrise“ 2015.
„Die nächste Panikmache“ u.ä. sind die Schlagworte von denjenigen, die die Welt in schwarz/weiß einteilen wollen, weil ihr Intellekt für eine nicht-binäre Betrachtung nicht ausreicht. Mindestens Vorstufe von Verschwörungsdenken und in meinen Augen von Paranoia.
es ist doch konsens, dass im spätfrühling kaum noch massnahmen geben wird, außer die maske im öffentlichen verkehrsmitteln und beim einkaufen. mich stört sie nicht, nur als kostenfaktor.
ich finde dänemark macht es ganz gut, weil die haben auch erst gelockert als die zahlen zunächst heruntergingen und haben jetzt trotzdem probleme mit hohen verhältnismässig hohen todeszahlen, aufgrund der dortigen durchseuchung. wichtig zu wissen ist, dass die deutschland in der welle ca 2 monate voraus sind und allen dänen klar ist, dass schnell massnahmen eingeführt werden sollte sich die situation ändern. außerdem haben sie vorteile aufgrund ihres digitalen gesundheitssystems und ihrer impfbereitschaft.
woher willst du das wissen, dass die nächste herbstwelle weniger schlimm als delta wird??welche variante auf uns zukommt, kann keiner vorhersagen, selbst internationale top virologen sind sich nicht sicher. schön wäre es in deutschland , wenn vorsorge für die zukunft mit einer allergemeinen impfpflicht ab 18 geschaffen würde. dazu hat man 5 monate zeit, also muss im mai das gesetz unter dach und fach sein. alle, die dagegen sind, meckern am lautesten gegen coronamassnahmen, sind aber für diese eigentlich jetzt und auch in zukunft verantwortlich.
Geändert von marq (19-02-2022 um 11:07 Uhr)
Wissen kann ich (oder andre) es natürlich nicht, anhand mehrerer Faktoren ist dieses Szenario aber durchaus realistisch
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