Statement zu den Entführungsplänen gegenüber Lauterbach bei Welt:
Statement zu den Entführungsplänen gegenüber Lauterbach bei Welt:
Recht aktuell zum Thema Delta/Omicron:
https://www.thelancet.com/journals/l...327-0/fulltext
The symptoms that characterise an omicron infection differ moderately from those of the delta SARS-CoV-2 variant. The two symptoms that were consistently more prevalent among omicron than among delta cases (regardless of vaccination status) were sore throat and hoarse voice. Four of the 32 symptoms assessed were significantly less prevalent during omicron prevalence than during delta prevalence in both vaccination groups (loss of smell, altered smell, eye soreness, and sneezing) and 12 out of the 32 symptoms were significantly less prevalent overall during omicron prevalence than during delta prevalence. The most striking difference was observed for loss of sense of smell, a pathognomonic feature of earlier waves of SARS-CoV-2 infection, now present in less than 20% of cases. Moreover, many debilitating symptoms such as brain fog, eye burning, dizziness, fever, and headaches were all significantly less prevalent in omicron cases.
Additionally, hospital admission was significantly lower in patients infected during omicron prevalence than in patients infected during delta prevalence. This supports previous findings from South Africa and South Korea,
which showed the omicron variant to be milder in terms of severity. Finally, the duration of acute symptoms was shorter during omicron prevalence than during delta prevalence, with the average presentation of omicron being 2 days shorter than that of delta. Furthermore, a third dose of vaccine was associated with a greater reduction in symptom duration in participants infected during omicron prevalence compared with those infected during delta prevalence.
[QUOTE=Kensei;3845580]Statement zu den Entführungsplänen gegenüber Lauterbach bei Welt:
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Auf das deutlich erhöhte Risiko solcher Erkrankungen nach einer Covid19 Infektion hatte Kanken schon vor längerem hingewiesen. Ich hatte auch die ein oder andere Studie dazu verlinkt. Ich könnte mir auch vorstellen, dass das zu späte aufsuchen ärtzlicher Hilfe einen Anteil daran hat.
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
„Derartige Steigerungsraten sind erklärungsbedürftig“
Die Feuerwehrgemeinschaft Berlin, ein Zusammenschluss Hunderter impfkritischer Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen, hat die Anfrage des SPD-Abgeordneten Robert Schaddach nach eigener Aussage „mit regem Interesse zur Kenntnis genommen“. Der Berliner Zeitung sagte ein Sprecher der Feuerwehrgemeinschaft: „Derartige Steigerungsraten sind erklärungsbedürftig.“ Auffällig sei, dass „die Gesamtzahlen der Herzbeschwerden und Schlaganfälle 2018 und 2019 relativ nah beieinander liegen. Im Jahr 2020 lässt sich ein erster Anstieg gegenüber dem Durchschnitt 2018/19 von 12,4 Prozent für Herzbeschwerden bzw. 12,9 Prozent bei Schlaganfällen beobachten. Im Jahr 2021 ist ein zweiter, noch höherer Anstieg zu verzeichnen. Gegenüber dem Durchschnitt von 2018/19 liegt dieser massivere Anstieg dann bei 31,2 Prozent für Herzbeschwerden bzw. 27,4 Prozent bei Schlaganfällen.“
Zwar könne es für das Jahr 2020 „noch ansatzweise plausibel erscheinen, dass eine unheilvolle Melange aus dem Aufkommen eines neuen Virustypus und dem Einführen beispielloser Maßnahmen mit allen Kollateralschäden zu einer tragischen Steigerung der Zahlen führte“. Der Sprecher weiter: „Für das Jahr 2021 scheint aber offenbar ein weiterer unbekannter Faktor hinzugekommen zu sein, der den vormaligen Anstieg noch einmal wesentlich verstärkt.“ Zudem sei bei einem Vergleich der Altersgruppen auffällig, dass „die höchsten Steigerungsraten gerade in den Altersgruppen erfolgen, die gemeinhin nicht als vulnerable Gruppen im Hinblick auf die Covid-19-Erkrankung verstanden werden“.
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Geändert von Pansapiens (15-04-2022 um 09:22 Uhr) Grund: Beitrag übersehen
Don't armwrestle the chimp.
2x News aus Schweden:
Nr. 1:
Quelle:Schwedische Studie Corona erhöht die Gefahr von Blutgerinnseln noch Monate nach Infektion
Coronainfizierte haben einer Studie zufolge bis zu einem halben Jahr nach der Ansteckung ein erhöhtes Risiko für die Bildung schwerer Blutgerinnsel. Der am Donnerstag in der Fachzeitschrift »BMJ« veröffentlichten Studie zufolge hatten die Infizierten auch sechs Monate nach der Infektion noch ein 33-fach erhöhtes Risiko für eine Lungenembolie, bei der ein Blutgerinnsel Arterien in der Lunge blockiert.
Auch die Gefahr einer tiefen Venenthrombose – ein Blutgerinnsel, das normalerweise in den Beinen entsteht – war bis zu drei Monate nach der Infektion mit dem Coronavirus um das Fünffache erhöht. Menschen mit einer schweren Covid-Erkrankung oder Vorerkrankungen waren besonders gefährdet. Aber auch bei Personen mit leichten Erkrankungen, die keinen Krankenhausaufenthalt erforderten, war die Gefahr einer Lungenembolie und einer tiefen Venenthrombose höher.
...
Ihre Ergebnisse unterstrichen die Bedeutung der Coronaimpfung, heißt es in der Studie. Außerdem müsse besonders für Risikopatienten auf die Thrombosephrophylaxe geachtet werden. Ob das auch Monate nach der Genesung noch nötig sei, müsse noch erforscht werden.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...9-8d25a05462fa
Nr. 2:
Im Folgenden wird besonders die Kommunikation bzgl. Corona in Schweden kritisiert.Vernichtendes Urteil über Schwedens Corona-Sonderweg
Schweden geht mit einer völlig anderen Strategie als die meisten Länder durch die Pandemie. Daran gibt es immer wieder wissenschaftliche Kritik. Eine Analyse des schwedischen Sonderwegs zeigt, dass das Land sehr viel falsch gemacht und dafür einen hohen Preis gezahlt hat.
Die Analyse stammt von der Epidemiologin Nele Brusselaers, die am Karolinska Institutet forscht und lehrt. Gemeinsam mit Fachkolleginnen und -kollegen ist sie der Frage nachgegangen, inwieweit Schweden vor 2020 eine Pandemiestrategie hatte, ob diese Strategie auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhte und wie sie während der Pandemie umgesetzt und in die Politikgestaltung übernommen wurden. Die Studie, die auf offiziellen Papieren, E-Mails und Studien basiert, wurde in der Zeitschrift "Humanities and Social Sciences Communications" veröffentlicht.
Quelle:
https://www.n-tv.de/wissen/Schwedisc...e23250171.html
eine virusinfektion ist immer schlecht für einen körper und hat langfristige auswirkunge. ich hätte mir die impfung und das spike protein auch am liebsten erspart, aber sie ist imo das geringere risiko.
Wer denkt, dass wir hier krasse Einschränkungen hatten:
https://www.spiegel.de/ausland/bruta...-fa17b4966970?
hier auch ein Beitrag zur Lage in China im Auslandsjournal:
Corona-Land
Scheitert China an seiner Null-Covid-Politik?
Don't armwrestle the chimp.
Gab ja auch hier in D Verfechter einer Null COVID Strategie. Aber eine Epistokratie wird es nicht geben. Auch wenn die Nerds jetzt Butt hurt sind.
Wer die letzten 2 Jahre damit beschäftigt war, Andere im Supermarkt auf die Maskenpflicht hinzuweisen, oder wie ein Blockwart überwachte, wie viele Gäste der Nachbar in der Wohnung hat, muss sich jetzt ein neues Hobby suchen.
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