„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
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Doch!
Andererseits steht da auch:Dass im Zuge von Hitzewellen die Sterbefallzahlen ansteigen, ist ein bekannter Effekt, der bereits in den Vorjahren beobachtet wurde. In diesem Jahr sind jedoch bereits bis Ende Juli außergewöhnlich viele Wochen von diesem Effekt betroffen.
(Hervorhebungen von mir.)Während die COVID-19-Zahlen von Anfang April bis Mitte Juni sanken (auf 246 Fälle in Kalenderwoche 22), stiegen sie seitdem wieder leicht an. Die erhöhten Sterbefallzahlen in dieser Zeit erklären sie dennoch nur zu einem geringen Teil.
Also weder Hitze noch Covid. Erklärung steht aus.
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„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Impfschäden? duck und weg…..
Selbst wenn dem so wäre, man würde es niemals zugeben.
Nein.
Der Satz: "In diesem Jahr sind jedoch bereits bis Ende Juli außergewöhnlich viele Wochen von diesem Effekt betroffen", sagt lediglich aus, dass 2022 der bekannte Effekt eines Anstiegs der Sterbefallzahlen im Zuge von Hitzewellen anders als in Vorjahren deutlich früher zu beobachten war. Und zwar weil in diesem Jahr Hitzextreme deutlich früher im Jahresverlauf aufgetreten sind, als wir es in anderen Jahren beobachtet haben.
Diese Zahlen passen auch zu meiner Erfahrung:
In unseren Einrichtungen haben wir natürlich keine repräsentativen Zahlen erhoben. Aber wir haben schlicht erlebt, dass die Effekte aufgrund von Hitzebelastung, die wir aus anderen Jahren kennen, diesmal früher aufgetreten sind, als wir das angenommen hatten.
Das gibt also nichts für Verschörungsphantasien oder Impfphantasien her. Null.
Es sagt allerdings deutlich etwas darüber aus, dass der Klimawandel ganz konkrete gesundheitliche Auswirkungen hat, auch wenn gerade mal kein Tal überschwemmt wird ...
Geändert von Gast (11-08-2022 um 13:14 Uhr)
Hm…
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(https://www.klimaatlas.nrw.de/witterungsverlauf)
Also wie 4-5 Tage „außergewöhnlich viele Wochen“ sein sollen, wird wohl so manch eines Geheimnis hier bleiben aber es freut mich zu hören, dass nicht etwa die sehr hohen Fallzahlen an den vermehrten Sterbezahlen schuld waren, sondern die Hitze. Denn das wiederum würde ja meine seinerzeitige These stützen, dass die stark gestiegenen Fallzahlen nur deutlich vermindert zu mehr Coronatoten geführt haben. Ich werde mir die Seite hier mal bookmarken für später.
Außer natürlich man glaubte, es seien die faktisch eigentlich kaum noch stattfindenden Impfungen gewesen.![]()
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Wusste gar nicht, das die Übersterblichkeit von destatis sich nur auf NRW bezieht... : seis drum. Zitat aus dem Text:
Klingt nicht entspannt und cool....Der Juli 2022 wird von zahlreichen zu heißen Tagen und mangelndem Niederschlag geprägt. Mehrere Hitzewellen rollten über NRW hinweg, welche vielerorts zu Dürreverhältnissen führte. Insgesamt war die Waldbrandgefahr in diesem Monat im ganzen Bundesland deutlich erhöht....
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