
Zitat von
Magister Scriptor
Noch nie zuvor habe ich einen Roman so schnell abgeschlossen, wie diesen. Sicherlich werde ich mir sehr gut überlegen, ob ich das noch einmal tue. Voraussichtlich erscheint das Buch in der kommenden Woche.
Kritik nehme ich gerne an. Je konstruktiver diese ist, desto leichter fällt es mir. Einiges hier zu Lesende kann ich nachvollziehen. Ich berücksichtige auch den Vorwurf der Motivation. Hier kann ich nur auf das fertige Buch verweisen. Der Roman ist weder russenfeindlich noch kriegsverherrlichend. Er spiegelt die berechtigte Forderung wider, dass dieser Wahnsinn schnell enden muss.
In vielen Teilen ist der Roman fiktiv. Welche Teile real sind, wird der informierte Leser sicherlich gleich erkennen.
Tatsächlich bin ich weder so ungebunden, noch so todesverachtend und schon gar nicht derart gefechtserfahren wie der Hauptcharakter. Es ist das Geschenk des Schreibens, dass man die Realität verändern kann. Das Buch drückt nicht nur meine Hochachtung vor den Ukrainern aus, sondern auch vor jenen ausländischen Freiwilligen, die ihr Leben dafür einsetzen, um Demokratie und Freiheit zu verteidigen.
Es ist weder ein gelungenes Werk noch in irgendeiner Weise anständig recherchiert. Dein “Wissen” über die Thematik und das Land was du da an den Tag legst ist null der Realität entsprechend.
Du suchst damit lediglich einen Weg deine Profilneurose zu bedienen. Wie wär es denn mal, wenn du den Erlös, wenn da überhaupt was raus kommt, in die Hilfe for die Ukraine steckst? Wirst du nicht machen.
The only easy day was yesterday!