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Thema: Die drei wichtigsten Tipps für die SV?

  1. #76
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Ab einem gewissen Niveau sicherlich. Aber um meiner Frau zu zeigen, wie man seinen Kopf schützt oder um ihr an der Pratze zu erklären, wie man eine gescheite Schelle verteilt, brauche ich jetzt nicht unbedingt die Erfahrung von siebenunddrölfzig Straßenkämpfen.
    Absolut, deshalb schrieb ich „idealerweise“. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass jemand der sehr viele Straßenschlägereien hatte eher ungeeignet ist SV zu unterrichten. So jemand hat u.U. Schwierigkeiten sich vorzustellen, was in jemand der nicht mit Gewalt vertraut ist (!!!) vorgeht und damit auch Schwierigkeiten ihn darauf vorzubereiten. Wer selbst aber damit auch nicht vertraut ist, kann es oftmals (!= immer) noch weniger.
    Viele Grüße
    Thomas
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  2. #77
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    Zitat von Ripley
    Ja, das habe ich auch so im Hinterkopf. Speziell sexuelle Gewalt geht in der weit überwiegenden Mehrzahl der Fälle vom nächsten bis näheren Umfeld der dann Attackierten aus.
    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Und sehr interessant dazu: erfolgt „heftige“ Gegenwehr (Treten, Schlagen, Kratzen, Beißen, Schreien,…), werden 85% der sexuellen Angriffe auf Frauen wieder abgebrochen. SV lohnt sich also sehr wohl auch, wenn die Angreifer körperlich überlegen sind.
    Die 85% beziehen sich aber meines Wissens nach auf der eher selten sexuellen Gewalt durch Fremde. Ich habe da zumindest Zweifel, dass sie auch für Auseinandersetzungen in Beziehungen gelten. Ich würde erwarten, dass eine Frau bei einem wirklich gewalttätigem Partner bei Gegenwehr i.d.R. erst recht richtig zusammengeschlagen wird. Ist aber zum Glück kein Bereich, von dem ich wirklich Ahnung habe.

    Ergänzend zu den Buchempfehlungen von Kanken würde ich noch zu "Left of bang" raten. Es zeigt gute Wege auf die lehren aus "Gift of Fear" in der Praxis anzuwenden bzw. auch wie man das eigenen Bauchgefühl (die Fähigkeit Gefahrensituationen besser erkennen zu können) trainieren kann.
    Geändert von ThomasL (08-10-2022 um 10:29 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
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  3. #78
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    Die 85% beziehen sich aber meines Wissens nach auf der eher selten sexuellen Gewalt durch Fremde. Ich habe da zumindest Zweifel, dass sie auch für Auseinandersetzungen in Beziehungen gelten. Ich würde erwarten, dass eine Frau bei einem wirklich gewalttätigem Partner bei Gegenwehr i.d.R. erst recht richtig zusammengeschlagen wird. Ist aber zum Glück kein Bereich, von dem ich wirklich Ahnung habe.
    dass der täter aus dem nahen umfeld der frau stammt, heisst nicht automatisch, dass er immer der partner ist. kann ebenso der vater, bruder, onkel, pfarrer, nachbar, ... sein.

    auch für einen "partner" der seine frau zusammenschlägt und vergewaltigt, kann es eine erschreckende erfahrung sein, wenn diese sich konsequent wehrt. ist er schliesslich nicht gewöhnt, lief ja bisher immer anders. das kann dann unsicherheit oder wut produzieren. ist aber in keinem falle eineindeutig vorherzusagen.

    zahlen habe ich auch keine.

  4. #79
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    Zitat Zitat von CeKaVau Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    1. Bleib zu hause.

    2. Geh nach hause.

    3. Achte darauf, wen Du reinlässt.
    Also falls ich die Statistiken richtig interpretiere, werden Frauen am häufigsten zu Hause oder einer bekannten Umgebung von ihrem Partner bzw. bekannten Person angegriffen.
    da wurde dann wohl Punkt 3 vernachlässigt

  5. #80
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Ergänzend zu den Buchempfehlungen von Kanken würde ich noch zu "Left of bang" raten. Es zeigt gute Wege auf die lehren aus "Gift of Fear" in der Praxis anzuwenden bzw. auch wie man das eigenen Bauchgefühl (die Fähigkeit Gefahrensituationen besser erkennen zu können) trainieren kann.
    In der Tat auch ein sehr gutes Buch, aber ich durfte ja nur 3 Punkte nennen

    Das Wichtigste ist das Farmer/Jäger Spiel zu üben (wie man es nennt ist egal, das Prinzip existiert unter vielen Namen, siehe „Left of bang“).
    Die meisten Menschen können das unterbewusst/instinktiv, man muss es Ihnen nur bewusst machen, deswegen ist „Mut zur Angst“ so ein gutes Buch.

    Ich habe es mit meiner Frau sehr früh in unserer Beziehung gespielt und sie hatte nach 15 Minuten Übung eine fast 100%ige Deckungsquote mit meiner Wahrnehmung. Meine 13jährige Tochter war quasi sofort deckungsgleich mit meiner Wahrnehmung.
    Jetzt spielt es die ganze Familie ab und an, wenn wir in Menschenansammlungen, Restaurants oder der Stadt sind, aber auch wenn wir Abends durch weniger dicht besuchte Ecken gehen. So etwas macht sogar Spaß und ist extrem hilfreich.

    Das Wichtigste ist sich diese, ich nenne sie gerne „Instinkte“ bewusst zu machen. Nicht unter Stress und vor dem Hintergrund des Überfalls, sondern spielerisch und natürlich.
    Nicht jeder Jäger ist böse und nicht jeder Farmer harmlos! Man kann das Ganze sehr viel weiter unterteilen, wenn man diesen Weg gehen will, aber man braucht vor allem ein gutes Grundgerüst.

    Den ganzen Tag ängstlich/paranoid durch die Gegend zu rennen oder „gefährliche“ Ecken in mitteleuropäischen Städten zu meiden kann (und darf) keine Lösung sein. Das Ziel sollte sein sich angstfrei bewegen zu können, da man Gefahren erkennen und vermeiden kann. Dazu braucht man kein jahrelanges KK Training (das kann sogar kontraproduktiv sein), sondern einen guten Zugang zu seinen Gefühlen und die geistigen Tools diesen zu vertrauen und sie einzusetzen.

  6. #81
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen

    Den ganzen Tag ängstlich/paranoid durch die Gegend zu rennen oder „gefährliche“ Ecken in mitteleuropäischen Städten zu meiden kann (und darf) keine Lösung sein. Das Ziel sollte sein sich angstfrei bewegen zu können, da man Gefahren erkennen und vermeiden kann. Dazu braucht man kein jahrelanges KK Training (das kann sogar kontraproduktiv sein), sondern einen guten Zugang zu seinen Gefühlen und die geistigen Tools diesen zu vertrauen und sie einzusetzen.
    Weitgehend angsfrei (vielleicht auch zu sorglos?) war ich schon immer. Aber mir hat das KK-Training durchaus nochmal zu einer deutlich wehrhafteren inneren und äußeren (=äußerlich erkennbaren) Haltung verholfen.

  7. #82
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    In der Tat auch ein sehr gutes Buch, aber ich durfte ja nur 3 Punkte nennen
    eben!

    punkt 1: lies folgende bücher...
    punkt 2: hol dir ein gutes pfefferspray

    und du hast sogar noch platz für einen punkt 3...
    "If one of you can punch a hole through a shoji with just your ejaculation, then you'll be a real martial artist!" Morihei Ueshiba

  8. #83
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Die 85% beziehen sich aber meines Wissens nach auf der eher selten sexuellen Gewalt durch Fremde. Ich habe da zumindest Zweifel, dass sie auch für Auseinandersetzungen in Beziehungen gelten. Ich würde erwarten, dass eine Frau bei einem wirklich gewalttätigem Partner bei Gegenwehr i.d.R. erst recht richtig zusammengeschlagen wird.
    Nein, es ging um Sexualstraftaten insgesamt.
    https://taz.de/Erfolg-durch-Kampfbereitschaft/!1589386/

    Da steht auch explizit was zu Sexualstraftaten „im Wohnbereich“:

    Dennoch sind die Ergebnisse der Studie wissenschaftlich untermauert, repräsentativ und deshalb überraschend, weil die übliche Empfehlung von Kriminalisten an Frauen lautet: Lieber stillhalten als den Täter provozieren, was lebensgefährlich werden könnte. So konnte bei Vergewaltigungen oder sexuellen Nötigungen im Wohnbereich – in diesen Fällen kennt in der Regel die Frau den Täter vorher – der Mann in 87 Prozent der Fälle seine Tat durchführen, wenn die Frau keine Gegenwehr leistete. Bei leichter Gegenwehr gaben 50 Prozent der Männer ihr Vorhaben auf, bei massiver Gegenwehr ließen 72 Prozent der Männer die Frau in Ruhe.
    Die Studie ist älter (Quelle sagt 1991/92 und da wo ich sie her habe (Selbstverteidigung für Frauen, Höller, Maluschka, Reinisch), wird sie als für 1991-1994 angegeben. Vielleicht gab es da auch noch Updates. Und eventuell hat ja jemand hier auch Genaueres!? Aber der Tenor ist ja in jedem Fall deutlich: sich wehren lohnt.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  9. #84
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Weitgehend angsfrei (vielleicht auch zu sorglos?) war ich schon immer. Aber mir hat das KK-Training durchaus nochmal zu einer deutlich wehrhafteren inneren und äußeren (=äußerlich erkennbaren) Haltung verholfen.
    KK-Training halte ich für „SV“ sogar eher für kontraproduktiv, es sei denn es ist ernsthaftes WK-Training oder wird von jemanden unterrichtet der weiß wie echte Gewalt im realen Leben aussieht und das Training daraufhin ausrichtet.

    Die spezifischen körperlichen Skills, die man als Untrainierter in der „SV“ braucht, kann man den Leuten an einem WE zeigen. Das kann man sehr gut in den richtigen Umgang mit dem Pfefferspray integrieren.

    Meiner Erfahrung nach vermittelt „KK“-Training bei Leuten, die keine „Gewaltvita“ haben, eher ein falsches Gefühl der Sicherheit.

  10. #85
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    Wie du meinst.

  11. #86
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Meiner Erfahrung nach vermittelt „KK“-Training bei Leuten, die keine „Gewaltvita“ haben, eher ein falsches Gefühl der Sicherheit.
    Was für Erfahrungen sind das denn?

  12. #87
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Meiner Erfahrung nach vermittelt „KK“-Training bei Leuten, die keine „Gewaltvita“ haben, eher ein falsches Gefühl der Sicherheit.
    Absolut! Hab auch geglaubt mit dem bischen Panantukan und Silat könnte man sich richtig "wemsen"; hab dann vor Jahren die "Bewegungen" beim Box-MuayThaisparring versucht anzubringen...war ein reinfall
    Ab dem Zeitpunkt dann angefangen zu "sieben" und regelmäßig Boxen und MT zu trainieren; was jetzt noch "übrig" ist hat mit den klassischen Trainingsweisen/Anwendungen, der von mir gelernten KK nicht mehr wirklich viel zu tun
    Good judgement comes from experience; and experience, well that comes from poor judgement

    The naked truth is better than well dressed lies

  13. #88
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    Zitat Zitat von hand-werker Beitrag anzeigen
    Wenn Du meinst, potentielles Ziel eines Angriffs zu werden, solltest Du Dich in diesem Fall bewaffnen. Mit Waffe bist Du härter, stärker, brutaler (sofern Du sie einsetzt).
    Ich fühle mich nicht mehr oder weniger bedroht, als in den letzten Jahrzehnten, in denen mir nichts passiert ist. Es sind rein abstrakte Überlegungen aus Anlass dieses Threads. Konkret könnte ich mich fragen, ob aus Zeitung oder Erzählungen von Bekannten bekannte Kriminalfälle mir hätten auch passieren können. So war ich in den letzten Jahren einige Male im Schleusenkrug, einem Berliner Biergarten, und habe entsprechende oft den Fußweg zum Bahnhof Zoo benutzt, zu dessen Seite eine schmale Wiese mit Büschen liegt, die von Obdachlosen als Liegewiese benutzt wird. Dort hatte vor einigen Jahren einmal ein „junger, abgelehnter Tschetschenischer Asylbewerber“ einer 60-jährigen Kuratorin aufgelauert, sie ins Gebüsch gezogen, erwürgt und ihr Handy und etwas Kleingeld geraubt. Heute erinnert noch ein kleiner Gedenkstein an die Tat.

    Quelle z.B.: https://www.bz-berlin.de/archiv-arti...ute-lebenslang

    Hätte mir das auch passieren können? Hätte ich mich gegen einen offenbar gut trainierten Kickboxer „mit harten und brutalen Schlägen oder Tritten zu Kehlkopf oder Sprunggelenken“ wehren können?

    Zum Vergleich: es gab auch Zeitungsmeldungen über tödliche Fahrradunfälle in Berlin durch Dooring. Das ist mir tatsächlich mal passiert, dass vor mir auf einer ruhigen Straße auf einem Radweg unvermittelt ein parkender Autofahrer die Tür aufreißt. Als Student war ich viel mit dem Fahrrad gefahren und hatte mich darauf trainiert, auf seitliche Bewegungen zu achten. Vielleicht deswegen konnte ich gerade rechtzeitig reagieren und auf die Straße ausweichen. Bremsen wäre nicht mehr möglich gewesen. Dieses Erlebnis ist aber auch kein Grund für mich, das Fahradfahren einzustellen.

  14. #89
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    Zitat Zitat von Aiki5O+ Beitrag anzeigen
    Hätte mir das auch passieren können? Hätte ich mich gegen einen offenbar gut trainierten Kickboxer „mit harten und brutalen Schlägen oder Tritten zu Kehlkopf oder Sprunggelenken“ wehren können?
    Das kann jedem passieren, nicht nur auf einem Weg neben einem Gebüsch. Und wenn es ein überraschender Überfall statt einer vorherigen, verbalen Konfrontation ist, wäre es noch schlimmer. Und wenn Waffen im Spiel sind, ist es noch schlimmer, Und wenn ...

    Ja, das gibt es. ABER:

    Zitat Zitat von ainuke Beitrag anzeigen
    Allerdings beschränken sich SV-Situation nicht nur darauf, dass man von Leuten mit den Fähigkeiten von Jason Bourne oder James Bond angegriffen wird. Oftmals ist es ein Übergriff innerhalb der Familie oder auf der Bierbank. Dafür sind Handbefreiungen und ähnliches durchaus sinnvoll.
    Und dafür sind gute Kurse für Gewaltprävention, Selbstbehauptung und Selbstverteidigung sehr sinnvoll. In wieweit man da selbst Waffen mitführen und ggf. nutzen kann und möchte, ist wie immer individuell verschieden. Wenn man da selbst kein Profi ist, würde ich davon abraten.

  15. #90
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    [QUOTE=kanken;3864166...
    Den ganzen Tag ängstlich/paranoid durch die Gegend zu rennen oder „gefährliche“ Ecken in mitteleuropäischen Städten zu meiden kann (und darf) keine Lösung sein. Das Ziel sollte sein sich angstfrei bewegen zu können, da man Gefahren erkennen und vermeiden kann. Dazu braucht man kein jahrelanges KK Training (das kann sogar kontraproduktiv sein), sondern einen guten Zugang zu seinen Gefühlen und die geistigen Tools diesen zu vertrauen und sie einzusetzen.[/QUOTE]
    1+ (zum ganzen Beitrag)

    @Katamaus: Danke für die Information, hätte ich so nicht erwartet.

    Was die falsche Sicherheit betrifft. Ich hatte ja schon erzählt, dass ich bei einem Überfall mit Messer auch kurz überlegte mich zu wehren, weil ich ja Kampfsportler bin.
    Hinterher habe ich von vielen anderen Kampfsportlern die Frage gehört warum ich ihn nicht platt gemacht habe. An den Risiken durch ein Gefühl von falscher Sicherheit durch KK ist schon etwas dran. Wobei ich es bei der Gruppe die gezielt nach SV suchen weil sie eher ängstlich durchs Leben gehen eher nicht befürchten würde (mag mich aber täuschen).
    Viele Grüße
    Thomas
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