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Thema: Energiesparen

  1. #226
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Mal angenommen, ich würde auf den wenigen km, auf denen ich wirklich schneller fahren könnte, aufdrehen - was wird es am Ende ausmachen? 10´? ... + Sprit + Stress + Ärger, wenn einer reinfährt... usw.
    Mein subjektives Gefühl ist, dass wenn man bspw.in Frankreich auf Autobahnen unterwegs ist, das Ganze stressfreier und mit mehr Flow abläuft. Der wird dann nur durch die lästigen Mautstellen unterbrochen

  2. #227
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    sonst bist so auf das wohl der mitmenschen bedacht, aber im verkehrt scheinst du ohne selbstreflektion unterwegs zu sein
    Ich habe grad am Dienstag einen Vertrag für einen neuen Wagen unteschrieben.
    Nach ziemlich genau zehn Jahren und ziemlich genau 200.000 km verabschiede ich mich von meinem jetzigen und steige auf einen Kleinwagen um. Nahezu halber Verbrauch, nahezu halber CO2 Ausstoß.

    Elektro funktioniert für mich aus mehreren Gründen nicht.
    Geändert von Gast (29-10-2022 um 16:34 Uhr)

  3. #228
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Mein subjektives Gefühl ist, dass wenn man bspw.in Frankreich auf Autobahnen unterwegs ist, das Ganze stressfreier und mit mehr Flow abläuft. Der wird dann nur durch die lästigen Mautstellen unterbrochen
    Ich bin viel in NL und GB unterwegs und ich mag das ruhige Fahren dort sehr. Ich finde es sehr entspannend und angenehm.

    Auf deutschen Autobahnen finde ich es dagegen deutlich angstrengender eine mittlere Geschwindigkeit zu fahren, weil man dann eben nicht nur "vorausschauend", sondern auch sehr viel höherem Maße "rückschauend" fahren muß.

  4. #229
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Mal angenommen, ich würde auf den wenigen km, auf denen ich wirklich schneller fahren könnte, aufdrehen - was wird es am Ende ausmachen? 10´? ... + Sprit + Stress + Ärger, wenn einer reinfährt... usw.
    Auf den Strecken, die ich regelmäßig fahre, gibt es viele und vor allem lange Abchnitte ohne Geschwindigkeitsbegrenzung und die Zeitersparnis beträgt deutlich mehr als 10 min.

    Vor allem aber finde ich es auf deutschen Autobahnen schlicht angenehmer und entspannter, "auf der linken Spur" unterweges zu sein.

  5. #230
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Was ist denn da dargestellt?

  6. #231
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Ich nehme an, es ist die Leistung die man Aufbringen muss, für eine bestimmte Geschwindigkeit und nicht die Energie, die man in Form pro Treibstoff pro Zeiteinheit verbraucht, wenn man mit einer entsprechenden Geschwindigkeit unterwegs ist.
    Mal abgesehen davon, dass ja interessanter ist, wieviel Energie man pro Strecke verbraucht.
    Da muss man die Leistung noch durch die Geschwindigkeit teilen.
    Don't armwrestle the chimp.

  7. #232
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Ich nehme an, es ist die Leistung die man Aufbringen muss, für eine bestimmte Geschwindigkeit und nicht die Energie, die man in Form pro Treibstoff pro Zeiteinheit verbraucht, wenn man mit einer entsprechenden Geschwindigkeit unterwegs ist.
    Mal abgesehen davon, dass ja interessanter ist, wieviel Energie man pro Strecke verbraucht.
    Da muss man die Leistung noch durch die Geschwindigkeit teilen.
    Du hast natürlich recht, bis auf die Kommasetzung, aber: Ändert das was an der grundsätzlichen Aussage? Höhere Geschwindigkeit, progressiv steigender Luftwiderstand verlangen entsprechende Mehrleistung, die wiederum erhöhte Energiezufuhr durch den Kraftstoff. Der "Zeitgewinn" ist relativ und aus meiner Sicht kläglich.

  8. #233
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Du hast natürlich recht, bis auf die Kommasetzung, aber: Ändert das was an der grundsätzlichen Aussage? Höhere Geschwindigkeit, progressiv steigender Luftwiderstand verlangen entsprechende Mehrleistung, die wiederum erhöhte Energiezufuhr durch den Kraftstoff.
    Aufgrund der Darstellung könnte man auf die Idee kommen, dass man umso weniger Energie verbraucht, je langsamer man fährt.
    Dass stimmt aber nicht, wenn ein Motor bei höheren Geschwindigkeiten den Treibstoff effizienter in Vortrieb umsetzt.
    Der steigende Luftwiederstand wirkt dem entgegen und dann gibt es eine Optimalgeschwindigkeit.

    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Der "Zeitgewinn" ist relativ und aus meiner Sicht kläglich.
    Das hängt von der Strecke ab.
    Don't armwrestle the chimp.

  9. #234
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Aufgrund der Darstellung könnte man auf die Idee kommen, dass man umso weniger Energie verbraucht, je langsamer man fährt.
    Hm.

    https://www.angurten.de/is/technisch...360-13024.html

  10. #235
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    hmmm wenn 130 sowieso selten überschritten wird, dann kann man es doch einfach einführen und eine menge schilder sparen ,
    Oder man führt eine bedarfsgerechte elektronische Verkehrsführung ein. Halte ich für deutlich sinnvoller als ein starres Limit.
    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    vielleicht würde 130 aber zu einem besseren verkehrsfluss führen und damit staus und co2 durch abbremsen und beschleunigen vermeiden....
    Tut es erfahrungsgemäß nicht. Letztens in Polen war es trotz Limit deutlich stauanfälliger, weil die Leute scheiße fuhren.
    Gesendet mittels Unterhaltungselektronik ohne Tapatalk.

  11. #236
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Die Frage ist ja nun fast simple Physik.



    Mein Beitrag: Ich fahre mit einer gewissen Regelmäßigkeit die Familie besuchen. 400 km, überwiegend Autobahn. Auf der AB haue ich den Tempomat rein, 120 km/h. Die fahre ich durch, wenn es der Verkehr zuläßt und nicht grade Baustelle ist, was auf gut 20% der AB-Strecke zutrifft. Ankunft nach knapp 4 Stunden, Landstraße und Pause mitgerechnet. Spritverbrauch 18 l Diesel.

    Mal angenommen, ich würde auf den wenigen km, auf denen ich wirklich schneller fahren könnte, aufdrehen - was wird es am Ende ausmachen? 10´? ... + Sprit + Stress + Ärger, wenn einer reinfährt... usw.
    Bei meiner Fahrweise ungefahr eine Stunde. In 4,25h kann ich auf miener Strecke die 500km schaffen. Eine Stunde ist für mich ein erheblicher Unterschied.
    Gesendet mittels Unterhaltungselektronik ohne Tapatalk.

  12. #237
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    Es gibt eine energieoptimale Fahrgeschwindigkeit. Theoretisch wäre der Energieaufwand pro zurückgelegte Strecke mit einer möglichst tiefen Geschwindigkeit minimal. Da die Verbrennungsmotoren aber meistens viel zu gross sind, ist ihr Wirkungsgrad bei tiefer Belastung schlecht. Die energieoptimale Geschwindigkeit liegt je nach Fahrzeug und Motorisierung zwischen 50 und 100 km/h.

    https://energie.ch/auto/
    Geändert von Pansapiens (30-10-2022 um 14:17 Uhr)
    Don't armwrestle the chimp.

  13. #238
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    Zitat Zitat von Tyrdal Beitrag anzeigen
    Bei meiner Fahrweise ungefahr eine Stunde. In 4,25h kann ich auf miener Strecke die 500km schaffen. Eine Stunde ist für mich ein erheblicher Unterschied.
    Wenn es dir das wert ist, dann mußt du so fahren.

  14. #239
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen


    Es gibt eine energieoptimale Fahrgeschwindigkeit. Theoretisch wäre der Energieaufwand pro zurückgelegte Strecke mit einer möglichst tiefen Geschwindigkeit minimal. Da die Verbrennungsmotoren aber meistens viel zu gross sind, ist ihr Wirkungsgrad bei tiefer Belastung schlecht. Die energieoptimale Geschwindigkeit liegt je nach Fahrzeug und Motorisierung zwischen 50 und 100 km/h.

    https://energie.ch/auto/
    Mir ist klar, dass die 120 auch nicht das Optimum sind beim Spritverbrauch. Es ist auch bei mir ein Kompromiß.

  15. #240
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    Zitat Zitat von Tyrdal Beitrag anzeigen
    Oder man führt eine bedarfsgerechte elektronische Verkehrsführung ein.
    Haben wir ja schon, mit den Verkehrsbeeinflussungsanlagen.

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