Was für Bias?
Sind die Typen, die da die Frau festlegen keine Beamten?
Außerdem sagte ich "beteiligte Beamte", ich könnte auch Tatverdächtige sagen.
Du selbst hast weiter vorne zugegeben, dass Polizisten, wenn insbesondere wenn die eine Anzeige weben KV im Amt bekommen oder erwarten eine Gegenanzeige wegen Widerstand oder sonstigem machen.
Und natürlich ist es Rache, wenn ich nach einem Tritt oder Biss(versuch), wenn keine Gefahr mehr besteht, zuschlage.
Echt, Du versuchst mir zu unterstellen, ich wüsste nicht, was Schockschläge sind, nur weil ich die in der gezeigten Situation für fragwürdig halte...?
ja, ich sehe auch zwei Schläge auf die obere Brustwirbelsäule einer auf dem Boden liegenden älteren, nicht sehr kräftigen Frau, weil sich vier erwachsene Männer nicht anders zu helfen wissen, um einen Arm unter dem Bauch hervorzubekommen.
ich hab die nicht bemängelt, sondern gesagt, dass ein Gericht entscheiden muss, ob die notwendig sind.
Quark...
Du hast die Vorgehensweise damit gerechtfertigt, dass die Dame gebissen hätte und getreten. In der Lage, in der sie ist, kann die weder treten noch beißen.
Und ich habe auch nie behauptet, dass alles unglaubwürdig ist, was Beamte von sich geben, sondern darauf hingewiesen, dass das was Du hier als Rechtfertigung anführst die Darstellung der beteiligten Beamten ist.
Ich kann auch Tatverdächtige sagen.
Mir scheint, Du verstehst nicht, was das von mir zitierte Sprichwort aussagen soll?
Das soll - angewandt auf den hier diskutierten Vorfall - sagen: wer (nur) gelernt hat, bei Sperren gegen die Verhaftung Schockschläge anzuwenden, um Widerstand anzuwenden, der hat natürlich kein anderes Reportoire, als eben drauf zu hauen.
Was haben Deine Sprichworte nun mit meinen Aussagen zu tun?
Wolltest Du mir zeigen, dass Du auch zwei Sprichworte kennst oder mich als Zwerg diffamieren, nur weil Du Dir mal wieder nicht anders zu helfen weißt?
Ja, wenn ein Minister, wenn Aussage gegen Aussage steht, "seinen" Beamten glaubt, dann nenne ich das voreingenommen.
Und der ist "seinen Beamten" auch nicht weisungsbefugt, bzw. ist ein Beamter nicht zumindest unbewusst darauf bedacht, seinem Dienstherrn zu gefallen und ihn nicht durch die Ergebnisse seiner Ermittlungen vielleicht Lügen zu strafen?
Wenn ein Minister bei Anschuldigungen nicht nur einfach persönlich glaubt, dass die Beschuldigten unschuldig seien, und ihre Aussagen der Wahrheit entsprächen, sondern deren Version als Tatsache öffentlich verkündet, dann ist das etwas anderes als eine pauschale Unterstellung.
Misstrauen wäre aber angebracht, wenn man neutral und unvoreingenommen ermitteln soll.
Genau das habe ich noch nicht gesehen, wie Du dem obigen Zitat entnehmen kannst.
Darum ging es mir auch nicht, was Du obigem Zitat entnehmen kannst.
Sondern eben das Verlassen der Wache und das zu Boden bringen.
In dem von mir verlinkten Video liegt Conway ca. drei Meter vom Eingang entfernt. Die werden ihn ja wohl nicht drinnen zu Boden gebracht haben, dann rausgetragen und dann versucht, ihn zu fesseln.
In Deiner Verhandlung müsste das Opfer das Verhalten der Tatverdächtigen erklären?
Ist er dann nach Deinem Rechtsverständnis besonders vogelfrei?







Mit Zitat antworten