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Hi,
„Schwere Mängel bei Pfizer-BioNTech-Impfstudie“ | Elke Bodderas bei Viertel nach Acht
„In den entscheidenden Unterlagen zur Zulassung des mRNA-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech häufen sich die
Ungereimtheiten. Ich habe interne Protokolle und Dokumente ausgewertet, die zeigen, dass am wichtigsten
Studienstandort in Buenos Aires die Dinge nicht so liefen wie sie sollten: Todesfälle wurden unterschlagen, schwere
Nebenwirkungen nicht registriert, gleich mehrfach wurde gegen das Studienprotokoll verstoßen. Ein Impfopfer, der 36-
jährige Anwalt Augusto Roux, wurde zum Covid-Fall umgefälscht. Roux leidet bis heute unter schweren Nebenwirkungen
durch den Impfstoff, doch statt seine Perikarditis (Herzbeutelentzündung) zu dokumentieren, hängte der Studienleiter dem
36-Jährigen obendrein noch eine Angststörung an. Der Fall wirft ein schlechtes Licht auf das schon in der Vergangenheit oft
skandalgebeutelten Unternehmen Pfizer, aber auch auf die Zulassungsbehörden EMA und FDA.“
https://www.youtube.com/watch?v=QTKBIMBB2Xw
Gruß
Alef
Hi,
https://www.ndr.de/nachrichten/info/...icker2316.htmlDie Zahl intensivmedizinischer Behandlungen in Schleswig-Holstein ist im Corona-Jahr 2021 gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019 um 18 Prozent gesunken. Wie das Statistikamt Nord mitteilte, führten die Krankenhäuser im Jahr 2021 rund 50.600 solcher Behandlungen durch und damit auch sieben Prozent weniger als im ersten Corona-Jahr 2020. Die Zahl der Intensivbetten in SH ging 2021 im Jahresdurchschnitt auf 848 leicht zurück. Deren Auslastung lag bei 67 Prozent. Viele Einschränkungen während der Corona-Pandemie wie Schulschließungen, Kontaktverbote und die Schließung von Geschäften hatten die Bundes- und die Landesregierung unter anderem damit begründet, dass es sonst zu einer Überlastung von Kliniken kommen könne
Wie passen die statistisch ausgewerteten Zahlen mit den Aussagen in diesen Zeiträumen zusammen, wobei es 2021 sogar weniger Betten waren?
Das hier ist vielleicht auch noch interessant, vor allem in Bezug auf die Impfungen:
LAUTERBACHS RECHNUNG IM CHECK
Haben Corona-Regeln eine Million Tote verhindert?Auf die Frage von Wolfgang Kubicki (70, FDP), wie sich die von Karl Lauterbach geäußerte Einschätzung berechnet, antwortete sein Ministerium, es handele sich „um eine Schätzung“.Das Ministerium verweist sodann auf die Infektions-Fatalitätsrate (IFR), also die Sterberate pro Infektion. Diese liege in Ländern mit hohem Einkommen wie Deutschland im Bereich von etwa 1,15 Prozent. „Basierend auf den Erkenntnissen dazu, wie viele Menschen eine infizierte Person im Mittel ansteckt, kann es in einer vollständig suszeptiblen (d. h. anfälligen, nicht-resistenten) Bevölkerung bei einer ungebremsten COVID-19-Welle innerhalb von wenigen Monaten zu einer Infektion von 80 bis 90 Prozent der Bevölkerung kommen. Daher ist in diesem Fall und unter Annahme der oben angegebenen IFR von einer Anzahl von 760 000 bis 860 000 Todesfällen auszugehen.“Bis zu 860 000 Todesfälle? Bislang zählt das Robert-Koch-Institut 167 387 Corona-Todesopfer, wobei in Deutschland (anders als z. B. in Dänemark) nicht unterschieden wird, wer nur mit einer Corona-Infektion und werde tatsächlich an einer Corona-Infektion gestorben ist.„Die Rechnung ist hanebüchen, so sollte man nicht wissenschaftlich argumentieren, gerade wenn man als Minister selbst einen Professorentitel trägt“, sagt Prof. Göran Kauermann, Statistiker an der Ludwig-Maximilians-Universität München.„Es ist seit den ersten Tagen von Corona schnell deutlich geworden, dass die Sterberate pro Infektion sehr stark vom Alter abhängt.“ Die renommierte medizinische Fachzeitschrift „The Lancet“ etwa geht von einem Wert aus, der mit dem Alter exponentiell ansteigt. Bei den Über-60-Jährigen liege der bei etwas über einem Prozent (so wie im Brief von Lauterbachs Ministerium angegeben). Aber: Bei 30-Jährigen beträgt der Wert nur noch ein Zwanzigstel davon, also 0,05 Prozent. Bei Kindern sogar nur 0,002 Prozent.Kauermann: „Insofern ist ein reines Multiplizieren, wie vom Ministerium vorgeschlagen, nur angebracht, wenn die deutsche Population aus 80 Millionen 60-Jährigen bestehen würde. Da hätte man schon genauer rechnen müssen.“https://www.bild.de/politik/inland/p...3670.bild.htmlEbenso werde komplett unterschlagen, dass sich die Sterberate nur auf die nachgewiesenen Infektionen beziehe. „Es ist ebenso seit Beginn der Pandemie bekannt gewesen, dass es auch symptomlose Verläufe gibt.“ Insofern sei klar, „dass die Sterberate pro Infektion immer zu hoch angesetzt ist, wenn man sie auf alle Infizierten berechnet, denn nicht alle Infizierten sind als solche in die Berechnung eingeflossen“.
Hier der Link zur Studie bei The Lancet:
https://www.thelancet.com/journals/l...867-1/fulltext
Gruß
Alef
Es fällt halt alles mögliche andere durch die Einschränkungen weg. Bspw. gab es in Hessen in den Corona Jahren alleine schon 30.000 weniger Alkoholvergiftungen pro Jahr (ca. 70-75.000), als 2019 (ca. 100.000). Und das ist nur ein Beispiel.
Also bezogen auf die Impfungen sagt mir die Lancet Studie, dass hier absolut richtig gehandelt wurde. Denn die Studie liefert ja Daten zur Priorisierung der Altersgruppen bei Impfungen. Alte und Risikogruppen zuerst und das wurde ja auch umgesetzt.Das hier ist vielleicht auch noch interessant, vor allem in Bezug auf die Impfungen:
https://www.bild.de/politik/inland/p...3670.bild.html
Hier der Link zur Studie bei The Lancet:
https://www.thelancet.com/journals/l...867-1/fulltext
Gruß
Alef
der virus ist jetzt wieder vermehrt im meinem bekanntenkreis aufgetreten, meist die 2. oder 3. infektion.
meist 2-3 tage höheres fieber und dadurch große abgeschlagenheit.
na ja, wenn man geboostert ist, hat man m.W. zuverlässigen schutz vor schweren coronaverläufen.
wenn corona vermehrt auftritt, ist auch eine weitere verbreitungsgefahr und somit höhere ansteckungs-/gefährdungswahrscheinlichkeit für die ungeboosterten hinsichtlich schwerer verläufe gegeben?Was ist jetzt daran die Meldung?
Hi,
Wir haben wieder eine Überschrift mit Krematorien:
Der Betreiber, die Segenius GmbH, wirbt mit Discountpreisen und hat als Bestatter ein bundesweites Einzugsgebiet. Als die Corona-Pandemie im Winter 2020/21 einen traurigen Höhepunkt erreichte, gelangten vor Ort mehr als zwei Dutzend Särge täglich in die Einäscherung. Bestatter aus mehreren Bundesländern brachten Verstorbene, weil Krematorien andernorts überlastet waren. Doch nun ist etwas passiert, das Außenstehende trotz dieser Vorgeschichte recht ungewöhnlich fanden: Etliche Särge mit Verstorbenen reihten und stapelten sich auf dem Grundstück des Unternehmens, außerhalb des Gebäudes, zum Teil direkt neben der Straße.https://www.rnd.de/panorama/nobitz-k...QDQQCKEBE.html„Grund für die Auslagerungen der Leichen war die überdurchschnittliche Sterblichkeit in den Monaten Dezember 2022 und Januar 2023. Die Masse der Verstorbenen überstieg die Kapazität der Leichenhalle“, berichtet die Behörde.
Wahrnehmung und so...Ihr erinnert euch?
Gruß
Alef
Geändert von Alephthau (26-02-2023 um 10:11 Uhr)
Und das betrifft jetzt mehrere Krematorien in verschiedenen Bundesländern?
Äpfel und Birnen und so, du erinnerst dich?
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