ich glaube viele würden bei einer schweren erkältung oder grippe einen schnelltest machen, auch um seine liebsten zu schützen.
wer nicht?
ich glaube viele würden bei einer schweren erkältung oder grippe einen schnelltest machen, auch um seine liebsten zu schützen.
wer nicht?
Bei einer schweren Erkältung oder Grippe bleibt man für gewöhnlich zu Hause , , zieht sich zurück , jammert vor sich hin und pflegt sich , was im übrigens erst ein thema in einem Thread war . Gar nicht so lange her. Wieso ein Test seine Liebsten schützen sollte und nicht das übliche Verhalten des eigenen Rückzugs , weil man sich krank fühlt , erschliesst sich mir nicht so richtig. Auch das thema hatten wir schonmal .
Einfacher gesagt , einfach Abstand halten.
Geändert von Cam67 (10-05-2023 um 14:43 Uhr)
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
Hmh , wäre ein Sichtweise , wenn ,man Corona noch für so gefährlich einschätzt , das der Einzelne es für notwendig betrachtet, alle Kontakte abzuklappern und auf das eigene Testergebnis hinzuweisen. Tja , zumindest hier macht das aber keiner ,und trotzdem gibt es keine Reihenweisen Ausfälle , weil pötzlich ein Corona Hotspot entstanden ist.
Was aber die meisten machen , sie passen ihr Verhalten ihrem körperlichen Zustand an , wie oben beschrieben. Inklusive Abstand halten , Rückzug und die Mutter halt mal nicht besuchen ,Training absagen (wie letztens) ,solange man sich krank fühlt.
Wie gesagt , die frage war, ob jemand noch coronaerkrankungen kennt, und meine Frage war, wie will man das ohne bzw mit viel weniger Test, herausbekommen?
Da hilft jetzt auch keine NEUE "man kann , aber..." Diskussion. was man mit einem Test machen kann weiss ich auch ...
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
Ich weiß jetzt von jemandem (Bruder von nem Kumpel), der erst vor wenigen Wochen wegen einer Coronaerkrankung ins KH und ein paar Tage beatmet werden musste. Von ein paar Ü80 weiß ich, dass sie während der "Corona-Hochzeit" verstorben sind, ansonsten war das jetzt der erste mir bekannte Fall, in dem es einen Jüngeren wirklich heftig erwischt hat.
Jep, so unterschiedlich sind halt die eigenen Erfahrungen. Persönlich weiss ich von keinem der deswegen im Krankenhaus war . Ob im Umfeld von Personen die ich kenne jemand ins Krankenhaus musste , müssste ich erst abfragen , was aber auch bedeutet, das es nicht von sich heraus kommuniziert wurde. Und das bedeutet auch , das alle schwereren Verläufe mir nur aus den Medien oder dem Internetgeschehen heraus bekannt sind. Und da geht es mir nicht allein so.
Genau DAS ist übrigens auch ein Teil davon , wieso es dann halt schwer ist , manche massnahmen bzw deren Länge zu akzeptieren , wenn die Folgen der Massnahmen eben stärker zu spüren waren, als die Folgen von Corona selbst. Ohne das man radikal geworden wäre , oder gewaltsam , oder sich in ein Lager begeben hätte , ....
Aber wie gesagt, alles sehr subjektiv , da jeder nunmal seine eigenen individuellen Erfahrungen mit den zurück liegenden Ereignissen gemacht hatte und hat. Und wenn ich meine Mutter besuchen will , die es eh schon körperlich stark erwischt hat , bin ich halt auch sehr vorsichtig . Nur war ich das VOR Corona ebenfalls schon. Und auch vor Coronoa , hab ich auf Abstand im Supermarkt bestanden , wenn einer hustet und niesst und das direkt in meinen Nacken ^^
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
Doch. Hier im Hause Ripley wird bei Schnief und Trief noch getestet.
Und wo die Eheleute Ripley es per se nach Möglichkeit vermeiden, mit Schnief und Trief unter die Leute zu gehen, wird im Falle eines positiven Ergebnisses eben noch ein bisschen mehr "Ferz" unternommen, um autark und ohne potenziell infektiöse Sozialkontakte rumzukommen. Das ist kein Hexenwerk.
Spannenderweise hat der Mann seit der mutmaßlichen Covid-Infektion 2020 (die hatten wir beide, nachdem er in Mailand war) nie wieder positiv getestet. Immer negativ, selbst als ich letztes Jahr direkt neben ihm eine Woche positiv war und er selbst die exakt gleiche Symptomatik hatte.
Sooo unterschiedlich sind die Erfahrungen ja nicht. Die Ü80er waren entfernte Verwandte/Verschwägerte - hat mir auch niemand erzählt, weil ich sie gar nicht persönlich kannte. Und der eine Mittdreißiger ist nach über drei Jahren Corona-Stress halt der erste, den ich persönlich kenne (der ins KH musste). Sind zusammengerechnet also ... einer.
Wollte auch gar nicht auf irgendwas hinaus, sondern nur Tratsch loswerden.
Bei meiner besseren Hälfte hat es vor zwei Wochen die ganze Familie erwischt. Sie mit einer satten Erkältung, 4 Tage AU. Die anderen aber richtig übel, laborieren zum Teil immer noch. Merkwürdigerweise sind das auch die, die "geimpft" waren, während sie selbst im Nov. 21 das Original eingefangen hatte und deshalb fürderhin ungeimpft bleiben konnte. Anekdotische Evidenz, ich weiß. Aber wenn sich das häufen sollte...
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