Seit mindestens 40 Jahren wird das Phänomen " Häusliche Gewalt " erforscht und es hat sich nicht wirklich etwas geändert ... Traurig, aber wohl die Realität. Falsch verstandene Männlichkeit, überkommene Rollenbilder und - klischees, das hängen an überkommenen Traditionen, zerrüttete Familien, das fehlen von positiven Vorbildern, kein Ausgleich im Erziehungswesen ( überdurchschnittlich hoher Frauenanteil ) usw. usf.
Mal schauen, was wir hier im Forum zusammentragen ... übrigens, über Gewalt die gegenüber Männern ausgeübt wird, wird noch weniger gesprochen.
Und schon geht es weiter: https://www.zdf.de/nachrichten/sport...torin-100.html
Wie schwach muss man/Mann sein, ...?
Klar. Machen Frauen ja schließlich ständig: Nach Gewalt in der Beziehung ihre Narben und die Röntgenbilder von ihren Frakturen im Freundinnenkreis stolz vorzeigen. Gibt nahezu jede Woche eine neue Prügel-Reveal-Party mit Schnittchen und Prosecco!
Du, ich kenne eine Frau, die von ihrem werten Herr Gemahl u.a. mit einem Messer attackiert wurde. Was meinste wohl, was DIE stolz ist auf den dritten Mundwinkel, den er ihr verpasst hat! Der ist auch wirklich super gut und auf Anhieb zu sehen.
Manches Mal ...
Frauen agieren eher selten in der direkten Konfrontation. Möglichkeiten diese auszuleben sind passive Aggressivität, Orbiter oder white Knights zu aktivieren um dann den unliebsamen Partner zu konfrontieren. Shit Storms via Social Media mit dem Schwarm, gas Lightning, dem Partner den Frame aufzwingen, ganz beliebt ist auch die gemeinsamen Kinder als Waffe einsetzen. Also unterm Strich wird sich nichts geschenkt auch wenn die Methoden andere sind.
Das könnte Gründe haben.
Diese Ausdrücke kenne ich nicht; was meinst du damit?
Was ist das nun schon wieder? Red doch mal verständlich!
Das mit den anderen Methoden könnte Gründe haben; evtl. hilft es, sich als Kampfsportler an gebrochene Knochen zu erinnern. Nicht gut; will man nicht gern. Als Zivilist/in schon gar nicht. Gewaltbereitschaft auf der einen Seite - und auf der anderen? Die Frauenhäuser sind überfüllt, falls du es nicht wußtest. Zur Polizei gehen kann lebensgefährlich sein.
Und überhaupt muß man nicht jedes Klischee glauben, das einem irgendwie mal über den Weg gelaufen kommt. Die hinterhältige Frau, gegen den offenen, ehrlichen Kampf unter Männern ... glaub nicht jeden Mist. Andersrum stimmts genauso.
Altwerden ist nichts für Feiglinge.
Allerdings, da wendet sich das Tabu zurück; der starke, durchsetzungsfähige Mann, und dann von einer Frau körperlich angegriffen und womöglich verletzt, das darf nicht sein. Schon gar nicht von der Partnerin; die hat ja anschmiegsam etc. zu sein.
Von vergewaltigten Männern (ob von Männern oder Frauen) will ich gar nicht erst anfangen; da potenziert sich das alles nur noch mal.
Altwerden ist nichts für Feiglinge.
Die Gleichsetzung von Gewalt gegen Frauen mit der gegen Männer find ich ziemlich fragwürdig.
In den letzten Jahren sind mehr als 100 Frauen in Deutschland von ihren (Ex-)Partnern getötet worden, also jeden dritten Tag eine.
Und bevor jetzt wieder einige auf die Migranten zeigen und was von Ehrenmord usw. faseln: Laut BKA Studie aus dem Jahr 2022 sind es prozentual überwiegend Deutsche, die zu Tätern werden.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)