
Zitat von
QuiRit
Sehr interessnter Beitrag Schnubel. Ich sehe die Problematik auch die entsteht, wenn der von Dir in dem Beispiel geistig erschaffene Schüler den Laden nicht umkrempeln will, sondern er durch das Verinnerlichen externer Inhalte sein Style so verändert hat, dass er durch sein blosses "sich Selbst sein" (durch Inkorporationen eines ähnlichen Stils/Interferenz) Unruhe in die Gruppe bringt. Das dürfte in traditionellen Kampfkünsten dann eher ein Problem sein als im leistunsorientierten Sport. Das ist natürlich besonders dann bitter, wenn der Schüler das Dojo sehr liebt und Trainer und Schüler sich gegenseitig sehr schätzen. ... das Problem kann die Gruppe belasten und, ich habe keine Lösung dafür.
In vielen traditionellen Kampfkünsten ist es ja auch für leistungsorientierte praktizierende recht schwer ab einem bestimmten Leistungsniveau weiterzukommen