Entwarnung in china : Bekannte Erreger
https://www.tagesschau.de/ausland/ch...ungen-100.html
Entwarnung in china : Bekannte Erreger
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sende doch auch mal was ein und verlinke es dann bei veröffentlichung hier, damit wir an deiner wissenschaftlichtlichen arbeit teilhaben können .![]()
Hast Du und ich stimme Dir inhaltlich zu (unter dem Vorbehalt, dass ich es mir selbst nicht im Detail angesehen habe) empfinde deine Arroganz gegenüber der Arbeit Anderer aber als unangemessen. Etwas was ich oft erlebt habe bei Leuten die (noch) nicht in der Praxis gearbeitet haben.
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Wie solltest Du das je bewerkstellingen können ? Er hat doch schon schlüssig argumentiert.
Mit dem Knöpfchendrücken hat er nicht so unrecht. Erschließt sich aber nur, wenn mensch da auch schon seine eigenen Erfahrungen (und Fehler) gemacht hat. Studien dienen oft Zwecken.
Die Erfahrung habt ihr inzwischen eigentlich alle gemacht.
"We are voices in our head." - Deadpool
OK.
Gegenüber wem? Dir, der du "in der Praxis" arbeitest? Marq?empfinde deine Arroganz gegenüber der Arbeit Anderer aber als unangemessen. Etwas was ich oft erlebt habe bei Leuten die (noch) nicht in der Praxis gearbeitet haben.
Oder den Autoren des Papers? Woher nimmst du die Annahme, dass die mehr "in der Praxis" arbeiten als ich? Die Erstautorin ist Doktorandin (https://www.bmj.com/content/383/bmj-2023-076990):
und damit sicherlich (noch) keine Person "aus der Praxis".Lisa Lundberg-Morris, doctoral student
Und ja, Arroganz ist mitunter eine Zutat meiner Beiträge. Sie ist aber erstens manchmal begründet und zweitens bin ich, wenn ich das hier lese
beileibe nicht das einzige arrogante ****loch am KKB-Stammtisch
P.S.: Das Paper wird ja immer illustrer. Die Zweitautorin arbeitet bei AstraZeneca (https://www.bmj.com/content/383/bmj-2023-076990):
Damit ist das Paper auf jeden Fall frei von irgendwelchen Interessen abseits eines reinen ErkenntnisgewinnsSusannah Leach, associate professor13
3AstraZeneca, Mölndal, Sweden![]()
Geändert von egonolsen (27-11-2023 um 15:26 Uhr)
Mir ist immer noch nicht klar, was du unter „Gefährlichkeit“ des Virus in Bezug auf long Covid definierst?
Hier ist deine Annahme übrigens falsch;
In Schweden wurde ab Dez. 2020 geimpft, was die Probandengruppe ab da erklärt. Zunächst in Altenheimen und Gesundheitspersonal, ab Frühjahr 2021 dann aber auch breitflächiger mit Biontech.
Wobei die Frage bleibt, was du unter "gefährlich" im Sinne von Risiko für long Covid definierst. Die Schwere der Erkrankung scheint es nicht zu sein, da auch Menschen die nur leicht erkrant sind, an long oder post Covid leiden können.
Andere Studien, die eine solche Menge an Probanden untersucht haben?
Geändert von Kensei (27-11-2023 um 15:14 Uhr)
Wenn ich mir dazu noch die Zusammenfassung des RKI zum Thema long/post Covid Faktoren anschaue, scheint mir die Argumentation einzig mit der Virusvariante etwas zu kurz zu greifen.
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NC...eitfolgen.html
Es wäre schön, wenn du mal auf die Fragen antwortest. Was verstehst du unter "Gefährlichkeit des Virus" im Sinne von long/post Covid? Du hattest doch mit den Varianten argumentiert.
Ich hatte des Weiteren hier verlinkt, welche Faktoren vermutlich eine Rolle spielen bei der Ausbildung von l/p C;
https://www.mdr.de/wissen/leopoldina...-stand100.html...Iwasaki erläutert, dass ihr Forschungsteam mittlerweile vier Hauptursachen für Long Covid verfolge. Die erste Ursache ist ein Virusreservoir. Das bedeute, dass das Virus weiterhin im Körper steckt und sich dort repliziert, wodurch es eine chronische Infektion verursacht. Eine zweite Ursache sei, so Yale-Professorin Iwasaki, dass die Covid-Erkrankung eine Autoimmunität im Körper akut triggert. Das sei so auch bei anderen Viren wie etwa dem Epstein-Barr-Virus zu beobachten. Die dritte Hauptursache für Long Covid liege in der Reaktivierung anderer Viren, die wir bereits im Körper tragen und die dadurch aktiviert werden. Das könnten etwa Herpes-Viren sein, erläutert die Immunbiologin. Die vierte Hauptursache betreffe vor allem Menschen, die in der Akutphase schwer erkrankt waren. Sie zeigten Gewebeschäden und -fehlfunktionen. Diese Ursachen treten keinesfalls immer isoliert voneinander auf, bemerkt Iwasaki. Sie könnten durchaus auch gemeinsam, überlappend oder sequenziell beobachtet werden...
Deshalb meine Nachfragen.
Deine Gedankengänge scheinen mir da bei weitem zu kurz zu greifen.
Des Weiteren führt das RKI umfassend auf, wie die aktuelle Studienlage aussieht und welche Faktoren eine Rolle spielen können.
Deine Argumentation bleibt im Gegensatz dazu etwas dünn:
Geändert von Kensei (27-11-2023 um 15:50 Uhr)
Zum letzten Mal: Lies die gottverdammte Studie doch endlich mal selbst. Das bringt hier sonst nichts.
Geändert von egonolsen (27-11-2023 um 15:56 Uhr)
Habe ich getan.
Augenscheinlich willst oder kannst du nicht auf einfache Nachfragen antworten.
Vielleicht solltest du einfach bei Physik bleiben und dich nicht fachfremd in Virologie versuchen.
Beschäftige dich erstmal ordentlich mit den Ursachen für long/post Covid und komm dann vielleicht nochmal neu.
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NC...eitfolgen.html...Sind Faktoren bekannt, die das Risiko von long Covid beeinflussen?
Ein systematisches Review mit angeschlossener Meta-Analyse von 41 Studien bestätigt verschiedene epidemiologische und klinische Risikofaktoren für Long COVID, welche bereits aus zahlreichen Einzelstudien bekannt sind und im Folgenden beschrieben werden (Tsampasian et al. 2023).
Bisherige klinische und epidemiologische Studien zu Long COVID zeigen mit großer Übereinstimmung, dass Long COVID auch nach einem milden oder symptomarmen Verlauf einer SARS-CoV-2-Infektion auftreten kann. Nach bisherigen Erkenntnissen steigt das Risiko für Long COVID jedoch mit dem Schweregrad und der Anzahl der Symptome während der akuten COVID-19-Erkrankung. (European Centre for Disease Prevention and Control 2022; Nittas et al. 2022; Yuan et al. 2023). Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass auch eine Reihe von vorbestehenden Erkrankungen und Gesundheitsrisiken das Risiko für Long COVID erhöhen. Beides ist sowohl für Erwachsene (Notarte et al. 2022; Thompson et al. 2022) als auch für Kinder und Jugendliche (Behnood et al. 2022; Morello et al. 2023; Zheng et al. 2023) beschrieben. Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass sich das Risiko für Long COVID je nach Virusvariante (Fernández-de-Las-Peñas et al. 2022; Morello et al. 2023) sowie nach Impfstatus unterscheidet (Byambasuren et al. 2023; Gao et al. 2022). Analysen von Versichertendaten aus den USA zeigen, dass Reinfektionen das Risiko für akute wie postakute gesundheitliche Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion – unabhängig vom Impfstatus der Betroffenen – erhöhen können (Bowe et al. 2022). Eine Befragung aus dem Vereinigten Königreich zeigt jedoch auch, dass das Risiko Long COVID zu entwickeln nach weiteren SARS-CoV-2-Infektionen abnehmen könnte (Office for National Statistics (ONS) 2023).
Bei Menschen, die bereits von Long COVID betroffen sind, scheint eine Reinfektion die Symptome zu verschlimmern. In einer von den britischen Wohltätigkeitsorganisationen Long COVID Kids und Long COVID Support durchgeführten Umfrage unter fast 600 Personen mit Long COVID berichteten 80 %, dass eine Reinfektion zumindest einige ihrer Symptome verschlimmerte oder neue Symptome hinzugekommen waren (Long COVID Support/Long COVID Kids 2022).
Weitere Unterschiede hinsichtlich des Risikos an Long COVID zu erkranken zeigen sich nach Alter und Geschlecht (Notarte et al. 2022; Tsampasian et al. 2023). So scheinen Erwachsene im jüngeren Lebensalter häufiger von Long COVID betroffen zu sein als Kinder und Jugendliche sowie ältere Menschen (Global Burden of Disease Long COVID Collaborators 2022). Darüber hinaus ist übereinstimmend in vielen Studien beobachtet worden, dass Mädchen und Frauen häufiger von Long COVID betroffen sind als Jungen und Männer (Chen et al. 2022; Global Burden of Disease Long COVID Collaborators 2022; Tsampasian et al. 2023; Zheng et al. 2023). In Studien wird dieser Unterschied häufig mit den geschlechtsspezifischen Unterschieden des Immunsystems und der Autoimmunreaktionen (stärker bei Frauen als bei Männern) begründet. Jedoch gibt es auch epidemiologische Studien, die keine oder nur geringe Unterschiede zwischen den Geschlechtern zeigen (z.B. aus Israel und den USA). Darüber hinaus besteht weiterhin Forschungsbedarf zu geschlechtsspezifischen Unterschieden hinsichtlich der verschiedenen mit Long COVID assoziierten Symptome, ihrer Intensität, Dauer und zu den damit verbundenen gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Alltag. Dabei sind auch mögliche Wechselwirkungen zwischen Geschlecht und anderen Risikofaktoren für Long COVID zu berücksichtigen (z.B. Schwere des Krankheitsverlaufes, Impfstatus oder vorbestehende Krankheiten). Zusammenhänge des Risikos für Long COVID mit dem sozialen Status oder sozialräumlicher Deprivation wurden in mehreren Studien beobachtet. Allerdings ist die Datenlage nach wie vor eingeschränkt und die Befunde sind sehr heterogen (Thompson et al. 2022; Whitaker et al. 2022). Zusätzlich sollten zukünftige Studien soziale Determinanten wie Lebens-, Wohn- und Arbeitswelt als mögliche Risikofaktoren von Long COVID berücksichtigen (wie z.B. sozioökonomischer Deprivation), um Hochrisikogruppen zu identifizieren (Subramanian et al. 2022).
Stand: 22.08.2023
Geändert von Kensei (27-11-2023 um 16:32 Uhr)
Sag mal, willst du mich verarschen? Deine eigens angeführte Quelle sagt dies:
Nichts anderes habe ich behauptet: Gefährlichere Variante --> schwerere Symptome --> höheres Long-Covid-Risiko.Nach bisherigen Erkenntnissen steigt das Risiko für Long COVID jedoch mit dem Schweregrad und der Anzahl der Symptome während der akuten COVID-19-Erkrankung.
Und nein, du hast die Studie nicht gelesen. Sonst hättest du dir die Antwort selbst geben können, denn im Supp steht dieser eine Satz praktisch genau so in Zahlen.
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