dazu kommt ein weiterer menschlicher faktor, wenn gewalt im spiel ist (unmittelbarer zwang): manchmal geht es mit einem durch iund manchmal merkt man halt nicht, dass man gerade zu kräftig anzieht, zumal man das ja auch aus dem training kennt, dass einige superempfindlich sind, andere gar nicht.
aus der sicht der gegenseite (sollte sie denn "körperlich" werden) gilt das genau so. ist gewalt im spiel, wird die kontrolle und gezielte steuerung derselben schwer.
aber ich finde immer noch: das gezeter und geschrei ist mit sicherheit entweder dramatisierung oder aber psychologisch getriggert, weil es an der geringsten (hier passiven) gewalterfahrung fehlt oder, weil man schon alleine vor wut heulen könnte, weil jemand es wagt, sich gegen das vermeintlich "gute" und "gerechte" einfach körperlich durchzusetzen, was dann wieder zu einer dramatisierung des eigenen empfindens und schließlich der "öffentlichen performance" führt. das muss nicht alles bewusst und gezielt ablaufen






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