zustimmung.
spießerhysterie und deren "anzeigeverhalten" mit entsprechenden konsequenzen aufgrund ihres privaten "sich gestört/irritiert/schlecht fühlens", auf das immer mehr juristisch rücksicht genommen wird, hat mit "zensur" nichts zu tun.
da ist ja nicht der staat aktiv geworden, sondern "bürger/innen", die "auch was zu sagen" haben (wollen) und andere nicht sein lassen können,. ist ja furchtbar "bedrohlich", wenn da einer auf seinem privatgrundstück seine eigenen autowracks mit messern bearbeitet und man sowas mit ansehen MUSS, wenn man nach recht und ordnung und verstöße dagegen ausschau hält.
die amis machen da natürlich ein politikum draus.... trump, NRA und US-amerikanisches verständnis von "redefreiheit" lassen grüßen. im übrigen hat ihm ja niemand verboten, zu sagen, was er will - selbst der beschluss nicht, der ihm den besitz von waffen jetzt (erstmal) verbietet.
edit: ok, wir haben ja jetzt alle im nachbarthread beigebracht bekommen, dass "bedrohen" bereits ein angriff ist. da wurde jemand in seiner wahrnehmung, seinen gefühlen und "korrektheitsvorstellungen" angegriffen, da er das gesehene als bedrohlich empfand (psychisch schädigend). so gesehen kann Joe froh sein, dass er nicht gleich wegen messerkriminalität verhaftet worden ist![]()







q.e.d.
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