Die Frage kann eigentlich nur ein Scherz sein ... welche größeren Veränderungen gab es denn in den letzten Jahren?
Wenn Leute hier herziehen, die praktisch keine Perspektive haben, hier irgendetwas anderes zu erreichen, als für den Rest ihres Lebens Sozialhilfe zu empfangen und auch nicht in der Lage sind, ihre Kinder auf eine Weise zu erziehen, die es ihnen ermöglicht, an der deutschen Gesellschaft teilzuhaben, kann das ab einer gewissen Menge zu eigenständigen Problemen führen, z.B. wenn sie sich "sammeln", wie es in bestimmten "Problemvierteln" und in kleineren Städten in einigen Wohnblöcken oder Straßenzügen passiert und ihre Perspektivlosigkeit dort die Normalität wird, da jeder der kann wegzieht, wodurch ein negatives Umfeld entsteht, in dem sich die Nachwachsenden natürlich einleben, was zu Verhaltensweisen führt, die für andere gefährlich sein können, weil sie vllt. schlicht nichts anderes haben, als auf der Straße "der Krasseste" zu sein oder ihr eigenes Ego über alles, also auch Menschenleben, zu stellen.
Das zu verhindern wäre Sache einer vernünftigen Einwanderungs- und später Sozialpolitik. Zu viele Einwanderer landen im Abseits.
Das zweite große Versagen der Einwanderungspolitik besteht darin, keinerlei (aber wirklich keinerlei) Anforderungen an Ausländer, Flüchtlinge, Eingereiste, Sich-Hier-Aufhaltende oderwasweißich zu stellen. Nichtmal auf der untersten Ebene, die lautet, keine Gefahr für andere darzustellen.
Also keine Perspektiven bieten und gleichzeitig keine Ansprüche stellen - da kann nur Sche**e bei herumkommen. Kurz gesagt... Das könnte alles noch ausgeführt und an konkreten Beispielen aus praktisch jeder einzelnen Stadt in Deutschland gezeigt werden.
Dazu kommt ein Justizversagen. Es wird gerne von Resozialisierung gesprochen, doch schlägt sich diese in der Praxis einzig durch besonders milde Strafen nieder. Das ist für viele nur eine Ermunterung dafür, sich weiterhin so zu verhalten, wie sie es eben tun bzw. dafür, sich "zu steigern".
Beim Thema verfehlter Einwanderungspolitik spreche ich ausdrücklich nicht von Einwanderung allgemein, was dumm wäre, oder von allen Einwanderern, sondern eben nur von dem problematischen Teil, der die oben (kürzestmöglich) angerissenen Probleme verursacht. Ich mache da dann aber keinen Unterschied zwischen "es kommen zu viele" oder "wir integrieren zu wenige", da beides als Aussage deckungsgleich ist.





