"I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s
Ja, eine Diskussionsgrundlage ist deshalb schon nicht gegeben, da du, laut eigener Aussage überhaupt keine Vergleichsmóglichkeiten kennengelernt hast um die Aussagen zu umterstützen, die hier teilweise von dir getroffen werden....
Und die Argumente wären?- bis jetzt gab es nur allgemeingültige Rhetorik, derren Inhalt an vielen anderen Stellen/Stilen/Systemen anzutreffen sind....nicht zuvergessen jede Menge Verallgemeinerungen!?
Keine Weisheiten. Erfahrung. Und höflicher Umgangston, kein heißer Brei und rumgeeier.
Man kann und sollte ja nicht immer so ganz direkt schreiben, was man denkt, wenn man sich austauscht. Sonst sind Diskussionen recht schnell beendet.
Ich lege viel Wert auf körperliche Attribute, wie Geschwindigkeit und Kraft in Verbindungen mit einer guten Deckung. Bei dem, was sich so öffentlich auf YouTube sehen lässt, ist das aber zuweilen Mangelware in FMAs.
Hart schlagen können schon einige. Aber das können Baseballer auch. Aber die haben dann keine Deckung, weil der harte Schlag mit einer Ausholbewegung einhergeht und dann ohne Deckung kommt. Und das ist in vielen FMAs auch der Fall.
Wer aber nicht gedeckt schlägt, sollte gegen einen versierten Kämper lieber gar nicht schlagen. Das weiß jeder, der mal geboxt hat. Dann gibt es einen Jab mitten in den Angriff. Beim Boxen ist das noch verdaubar. Mit Waffen eher nicht, weil dann sofort eine Verletzung, oft mit Cut, herauskommt. Das ist eben einer der Punkte, der mir wichtig ist.
So einer Diskussion lässt sich nicht folgen, da keine Argumente vorhanden sind, halt nur allgeingültige alles und nichtssagende Aussagen...
Videos? Bb, du vergleichst Rene mit irgendwelchen Leuten aus dem Internet, mit irgendetwas das du in der Tube siehst und ziehst daraus deine Schlüsse....wen ich teilweise seh wie Latosapraktizierende "rumhampeln", sieht man da auch nicht viel von Rene's Qualitäten....wie Doomster schon treffend sagte " das System hat seinen "Approach" mit Stärken und genau so vielen Schwächen
Ja....zeigen? wusste gar nicht, daß ich jemanden, was vorkauen muss, der noch nichtmal seinen reichen Fundos an Erfahrungen offenlegen will
Aber du sollst ja nicht dumm sterben....viele Sachen von Lameco-, Pekiti Tirsia-, Dog Brothersleuten....
Dir ist aber schon klar, daß du nach einer Spezialität eines Cortostils fragst, während die meisten anderen Stile andere Distanzen bevorzugen und andere herangehensweisen haben,ne!?
Geändert von Stixandmore (24-03-2024 um 17:22 Uhr)
Lasst euch doch nicht so aus der Reserve locken. Er lacht sich wahrscheinlich insgeheim ins Fäustchen... Ich bin um ein paar Leute echt froh, dass sie ihren Wissenschatz mit uns teilen und mir auch schon gute Anregungen gegeben haben.Ich versuche solche Leute wie jenen hier zu ignorieren, was mir wie man sieht nicht immer gelingt.So ein Forum ist eigentlich Gold wert ...
Kann ich versuchen, aber es wäre tatsächlich mal interessant, die Meinung von kompetenten Vertretern (die ja auch hier am Board sind) hierzu zu hören. So wie ich Latosa Escrima kennengelernt habe, ist es nicht nur technisch sehr reduziert (5 Grundschläge bzw. Stich), sondern auch taktisch. Da gibt es kein Spiel mit den Distanzen, rein und raus, komplexere Finten etc., sondern eher ein schnelles Schließen der Distanz und Ausschalten des Gegners. Was Dare2Win mit 'gedecktem Schlagen' vermutlich meint, und was auch der UCC-Axel meist zeigt, ist der geschützte Eingang mit Zweier-Schlag bzw Wurfhieb (wie Axel es nennt), sogenannte 'parierfähige Schläge'. Das ist an sich sehr effektiv, aber halt auch nicht der Stein der Weisen. Bei den Dogs nennt sich ein ähnliches Konzept 'Attacking Block' und ist eine mögliche Angriffsvariante. Das ist ein wenig schwierig durchzuziehen, wenn es der andere kommen sieht bzw auskontert. Daher sprach ich von 'one trick pony'. Das mag jetzt verkürzt sein, es gibt schon noch andere Konzepte. Aber man merkt dem Stil meines Erachtens schon an, dass er auf die schnelle Entscheidung in SV-Situationen abzielt, und weniger auf Duelle mit versierten Gegnern. Wobei das sicher mit dem entsprechenden Training auch möglich ist, aber dann wird es sich vermutlich von der Grundintention etwa wegbewegen. Wenn du jetzt die Gatherings als Beispiel nimmst, kannst du dort natürlich vereinzelt auch noch Leute aus unterschiedlichen Stilen sehen. Aber wie im MMA/UFC entstand eben aus solchen Konzepten mit der Zeit ein eigenes System, einfach weil sich das durchsetzt, das sich als funktional erwiesen hat. Kommt eben immer darauf an, was man will. Daher auch der Vergleich von Latosa Escrima mit den Combatives, da die Zielsetzung wohl ähnlich ist. Ich will mich hier überhaupt nicht auf irgendeine 'besser' oder schlechter' Diskussion einlassen. Es gibt vieles zu lernen und mitzunehmen angesichts der Vielfalt der Stile und Konzepte.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)