Die heutigen Athleten sind denen, sagen wir mal, aus den 60/70ern und davor weit überlegen, weil die Trainingsmethoden und Ernährungsweisen besser sind, inklusive Supplements und Doping.
50-60 Jahre Forschung und Entwicklung machen einen erheblichen Unterschied auch im Sport.
Manche Trainingsmethoden sind nur möglich durch Doping. Dass das am Ende zerstörerisch ist, liegt auf der Hand, hat aber mit der Leistung, die es bei Sportlern hervorbringt, zunächst nichts zu tun.
Allein die verkürzte Regenrationszeit durch Doping, mehrmals täglich Physio, guter und teurer Ernährung und dem Status des Berufssportlers, der nichts anderes macht, erlaubt ein mehrfaches an Zeit, die man in den Sport investieren kann.
Mehr Zeit führt bei ähnlichem Talent aber gleichzeitig besseren Methoden meistens zu mehr Können.
Das sind alles sehr einfache Zusammenhänge, die es leider aber immer noch in viele Kampfkünste nicht geschafft haben. Da wird weiterhin trainiert wie in der Steinzeit.
Und wenn dann mal einer die alten Methoden kritisiert, gibt´s einen Aufschrei. Das liegt aber nicht daran, dass das Geschriebene falsch ist. Sondern dass sehr viele Kampfsportler mit ihrem anekdotenhaften Training in der Steinzeit leben.
Und jetzt noch etwas für unsere waffenverliebten FMA-Freunde: Legt die Dinger zur Seite und .... (provokation, unangemessene ausdrucksweise), ist ja bald Tanz in den Mai.
Wenn ihr Euch nicht sportlich geschmeidig und explosiv bewegen könnt wie eine Katze, bringt euch der Rest auch nichts![]()






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