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Thema: Buddhismus und Muay Thai - Interviewpartner für WDR5 (Radio) gesucht

  1. #16
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    ich schon.

    davon mal abgesehen:
    1. ist dieser "quatsch" die grundlage für eine aussage, die auch tatsächlich der realität entspringt und nicht irgendwelchen "alternativen fakten". die aussage im radio kann dann gerne in "normaler" sprache und einfach erklärend vermittelt werden. ist auch schöner und zielgerichteter so. das wissen, das der aussage dann zugrunde liegt ist dann jedenfalls fundiert und es wird nicht so ein blödes tralllala ich mach mir die welt, wie sie mir gefällt gelaber.
    2. es ist schon ein starkes stück, ersnthafte forschung, soweit es sie denn überhaupt zu dem thema gibt, als "theorie wissenschaftsquatsch" abzutun. hast du ein problem mit wissenschaftlichen erkenntnissen? bist du ein freund der "alternativen fakten" und selbst gestrickten verschwörungen? das hört sich nämlich so an, wenn einer wissenschaft zum "quatsch" erklärt. (ich habe mich an den blöden corona-fäden nicht beteiligt, kann aber sehen, dass du da ständig auftauchst und haufenweise verwarnungen kassiert hast - so hab ich das jedenfalls im kopf. sollte das nicht stoimmen: sorry. dann nehme ich es zurück. kann das auf die schnelle nicht überprüfen...)
    eigentlich ist das starke stueck hier, dass hier schonwieder mit theorie und wissenschaft fabuliert wird, wenn es doch letztendlich und in erster linie nur im die praxis mit sich selbst geht. anstatt stundenlang essays und philosophischen quatsch zu studieren, sollte man einfach mal anfangen selbst zu pracktizieren. die worte die dem vorangehen und die theorien sind dabei voellig egal. sobald man sich mit der paxis selbst beschaeftigt, wird das alles wertlos.

    aber ich sehe schon worauf das wieder hinauslaeuft. westliche akademie als verstaendniskonstrukt fuer etwas was nur duch selbst praxis erfahren und REAL gemacht werden kann.

    was solls. so ist die welt halt. lieber reden statt tun.
    Das Reh springt hoch, das Reh springt weit. Warum auch nicht, es hat ja Zeit.

  2. #17
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    Ich finde so scharfe Absetzungen immer schwierig - bzw. mir hat man mal gesagt, ich sei für jeden Theoretiker zu praktisch und für jeden Praktiker zu theoretisch

    So oder so ähnlich bzw. als Grenzgänger zwischen Theorie & Praxis erlebe ich mich auch hier:

    FredKuneDos Ausführungen sind der erste Schritt, ergänzt um bspw. Villalobos & Van Schuyvers Buch und insb. Maliszewskis (feldstudiengespeiste) Arbeiten.
    Kontakte zu letzterem und nach Thailand zu einer dort lebenden Kampfkunstpraktikern & -wissenschaftlerin - die dann ggf. weitervermitteln kann an erfahrene Praktiker - wurden auf Wunsch von Frau Becker ebenfalls eingeleitet.

    Ich bleibe gespannt ^^
    Geändert von KK-Baghira (07-05-2024 um 14:51 Uhr)
    "Empty your mind... be formless, shapeless, like water..." (Bruce Lee)

    www.kampfkunst-ewald.de

  3. #18
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    Vielleicht sollte/kann man die Frage ein bisschen mehr eingrenzen, MT und Buddhismus ist ja schon ein ziemlich weites unspezifisches Feld?


    P.s. also ich würde da auch mal die Figur des Hanuman beleuchten, so als Ansatz, ich weiss aber auch nicht, wo die Reise hingehen soll...
    Geändert von MatscheOne (07-05-2024 um 15:38 Uhr)

  4. #19
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    Zitat Zitat von MatscheOne Beitrag anzeigen
    also ich würde da auch mal die Figur des Hanuman beleuchten,
    wäre doch wissenschaftsquatsch, sich damit zu beschäftigen
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  5. #20
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    Zitat Zitat von Viskando Beitrag anzeigen
    das klingt doch schon sehr viel realistischer als dieser dieser ganze theorie wissenschaftsquatsch. das will doch keiner im radio hoeren
    Moment, nein. Das sollte kein Angriff darauf sein, sich historisch, soziologisch oder anderweitig wissenschaftlich mit Buddhismus und anderen Religionen in Thailand zu beschäftigen.

    Mir geht es eher darum, nicht zuviel in die dortigen buddhistischen Einflüsse im Muay Thai reinzuinterpretieren, weil es sich um eine Art Grundrauschen handelt, das eher anerzogene Massenkultur, weniger Glaubensbekenntnis oder philosophische Einsicht ist.

    In Thailand sind statistisch über 90 % der Bevölkerung buddhistisch, offiziell Theravada.

    Aber jetzt kommt der erste Haken: Es ist ja so, dass es eigentlich wichtig wäre, die "4 edlen Wahrheiten zu erkennen" und deshalb "Zuflucht bei Buddha (und seinen Lehren)" zu suchen. Das ist praktisch das "Glaubensbekenntnis".

    Tatsächlich ist der Theravada Buddhismus aber eben bei den meisten Thais bloß kulturell anerzogene Praxis, neben denen die tatsächlich Buddhisten aus Überzeugung stehen, wie etwa (als Extrem) Mönche.

    Der zweite Haken ist der Synkretismus.Weil Buddhismus eben sehr pflegeleicht mit anderen Religionen verschmolzen werden kann, hast du in Thailand sehr viele unterschiedliche Menschen mit selr unterschiedlichen Vermischungen von Religionen mit Buddhismus.

    Beispielsweise Kombinationen mit alten Thai-Religionen, beispielsweise Vermischungen mit chinesischen Religionen.

    Aber wie gesagt, es geht mir hauptsächlich darum, dass man 2024 nicht mehr so viel Bedeutung in ein buddhistisches kulturelles Grundrauschen reininterpretieren sollte.

    Das ist so wie bei mir: Ich lebe in einem vermeintlich "kulturell christlich geprägten Land", interessiere mich aber echt nicht dafür, warum der Osterhase gekreuzigt wurde oder warum Jesus Eier legt.

  6. #21
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    Zitat Zitat von FredKuneDo76 Beitrag anzeigen
    Moment, nein. Das sollte kein Angriff darauf sein, sich historisch, soziologisch oder anderweitig wissenschaftlich mit Buddhismus und anderen Religionen in Thailand zu beschäftigen.

    Mir geht es eher darum, nicht zuviel in die dortigen buddhistischen Einflüsse im Muay Thai reinzuinterpretieren, weil es sich um eine Art Grundrauschen handelt, das eher anerzogene Massenkultur, weniger Glaubensbekenntnis oder philosophische Einsicht ist.

    In Thailand sind statistisch über 90 % der Bevölkerung buddhistisch, offiziell Theravada.

    Aber jetzt kommt der erste Haken: Es ist ja so, dass es eigentlich wichtig wäre, die "4 edlen Wahrheiten zu erkennen" und deshalb "Zuflucht bei Buddha (und seinen Lehren)" zu suchen. Das ist praktisch das "Glaubensbekenntnis".

    Tatsächlich ist der Theravada Buddhismus aber eben bei den meisten Thais bloß kulturell anerzogene Praxis, neben denen die tatsächlich Buddhisten aus Überzeugung stehen, wie etwa (als Extrem) Mönche.

    Der zweite Haken ist der Synkretismus.Weil Buddhismus eben sehr pflegeleicht mit anderen Religionen verschmolzen werden kann, hast du in Thailand sehr viele unterschiedliche Menschen mit selr unterschiedlichen Vermischungen von Religionen mit Buddhismus.

    Beispielsweise Kombinationen mit alten Thai-Religionen, beispielsweise Vermischungen mit chinesischen Religionen.

    Aber wie gesagt, es geht mir hauptsächlich darum, dass man 2024 nicht mehr so viel Bedeutung in ein buddhistisches kulturelles Grundrauschen reininterpretieren sollte.

    Das ist so wie bei mir: Ich lebe in einem vermeintlich "kulturell christlich geprägten Land", interessiere mich aber echt nicht dafür, warum der Osterhase gekreuzigt wurde oder warum Jesus Eier legt.

    ich hab kein problem damit mich mit wissenschaft zu beschaeftigen. ich komme selbst aus dem feld. nur wenn einer erklaert, das man DIE eine wissenschaft als absolute maßeinheit fuer gott und die welt anpreist und alles andere was da nicht reinpasst direkt zu der boesen unkorrekten verteufelung erklaert, gerade im umfeld religion und kampfkust. da kann ich nunmal nich anders als die augen zu verdrehen und mit einem "was solls" drueber hinwegzusehen (und dazu noch eine brise "das ist massenunterhaltung und kein experten symposium". das mag in den worten vielleicht nicht sofort sichtbar sein. aber ich hab auch keine grosse lust auf fanatiker einzugehen. egal ob sie sie die ruestung der "wissenschaft" vor sich hertragen und die eines wie auch immer gearteten gottes.
    Das Reh springt hoch, das Reh springt weit. Warum auch nicht, es hat ja Zeit.

  7. #22
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    meine güte, was du alles in das bemühen um fundierte texte zum thema reinliest. da triggert dich was... aber das ist nicht mein problem.

    die "massen" sollen sicher nicht mit wissenschaftlichen texten gelangweilt werden. wer hat das denn geschrieben?
    es geht darum, informationen zum thema für DIE REDAKTION zu finden. DIE machen dann die texte, die sie für richtig halten. dafür brauchen sie aber infos. vernünftige. kein blabla aus dem bauchgefühl raus.

    dein drauf anspringen, wenn das wort "wissenschaft" oder was auch immer in dem zusammenhang erwähnt wird, ist doch schon sehr merkwürdig.

    auf die idee, dass es wissenschaftliches zu nicht wissenschaftlichen themen (was beinhalten sie, wie kommen diese inhalte zustande, was für eine historie steht dahinter, wie ist das in die entsprechende kultur mit welchen funktionen und bedeutungen eingebettet, usw. kommst du wohl gar nicht. ich hab den verdacht, du glaubst, man würde religiöses auf seinen "wahren kern" hin untersuchen... so ein quatsch. darum geht es nicht.
    von inhalten und methoden der ethnologie wohl noch nie was gehört, oder?
    wenn doch, dann kapier ich dein gezeter erst recht nicht.
    Geändert von amasbaal (07-05-2024 um 17:30 Uhr)
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  8. #23
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    meine güte, was du alles in das bemühen um fundierte texte zum thema reinliest. da triggert dich was... aber das ist nicht mein problem.

    die "massen" sollen sicher nicht mit wissenschaftlichen texten gelangweilt werden. wer hat das denn geschrieben?
    es geht darum, informationen zum thema für DIE REDAKTION zu finden. DIE machen dann die texte, die sie für richtig halten. dafür brauchen sie aber infos. vernünftige. kein blabla aus dem bauchgefühl raus.

    dein drauf anspringen, wenn das wort "wissenschaft" oder was auch immer in dem zusammenhang erwähnt wird, ist doch schon sehr merkwürdig.

    auf die idee, dass es wissenschaftliches zu nicht wissenschaftlichen themen (was beinhalten sie, wie kommen diese inhalte zustande, was für eine historie steht dahinter, wie ist das in die entsprechende kultur mit welchen funktionen und bedeutungen eingebettet, usw. kommst du wohl gar nicht. ich hab den verdacht, du glaubst, man würde religiöses auf seinen "wahren kern" hin untersuchen... so ein quatsch. darum geht es nicht.
    von inhalten und methoden der ethnologie wohl noch nie was gehört, oder?
    wenn doch, dann kapier ich dein gezeter erst recht nicht.

    meinetwegen. kannst du so sehen. die gedanken sind frei oder so
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  9. #24
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    Zitat Zitat von Viskando Beitrag anzeigen
    ich hab kein problem damit mich mit wissenschaft zu beschaeftigen. ich komme selbst aus dem feld. nur wenn einer erklaert, das man DIE eine wissenschaft als absolute maßeinheit fuer gott und die welt anpreist und alles andere was da nicht reinpasst direkt zu der boesen unkorrekten verteufelung erklaert, gerade im umfeld religion und kampfkust. da kann ich nunmal nich anders als die augen zu verdrehen und mit einem "was solls" drueber hinwegzusehen (und dazu noch eine brise "das ist massenunterhaltung und kein experten symposium". das mag in den worten vielleicht nicht sofort sichtbar sein. aber ich hab auch keine grosse lust auf fanatiker einzugehen. egal ob sie sie die ruestung der "wissenschaft" vor sich hertragen und die eines wie auch immer gearteten gottes.
    Dein Grundproblem verstehe ich da eigentlich schon (denke ich zumindest).
    Was ich ja als Problem auch andeuten will, ist die Individualität des Glaubens der einzelnen Personen. Und in wieweit das überhaupt richtiges "Glauben" ist, oder eher anerzogene Kultur. Eigentlich kannst du auch in Thailand wahrscheinlich 10 verschiedene Personen befragen, woran sie eigentlich wirklich in Bezug auf ihren Buddhismus und sonstige Religionen glauben und erhältst, wenn du tief bohrst, 10 verschiedene Antworten.

    Ich meine, jetzt mal ernsthafter: Schau dir eben die typischen "christlichen Länder" an und wie sehr oder wie wenig Leute da zum Beispiel wirkliche interessante christliche Werte wie "Nächstenliebe" verinnerlicht haben.

    Es war der große Philosoph und Theologe Betterov der einst sagte:

    "Gott hat für das alles nur sieben Tagen gebraucht. Und ich finde, genauso sieht es hier auch aus!"

  10. #25
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    Zitat Zitat von FredKuneDo76 Beitrag anzeigen
    Dein Grundproblem verstehe ich da eigentlich schon (denke ich zumindest).
    Was ich ja als Problem auch andeuten will, ist die Individualität des Glaubens der einzelnen Personen. Und in wieweit das überhaupt richtiges "Glauben" ist, oder eher anerzogene Kultur. Eigentlich kannst du auch in Thailand wahrscheinlich 10 verschiedene Personen befragen, woran sie eigentlich wirklich in Bezug auf ihren Buddhismus und sonstige Religionen glauben und erhältst, wenn du tief bohrst, 10 verschiedene Antworten.

    Ich meine, jetzt mal ernsthafter: Schau dir eben die typischen "christlichen Länder" an und wie sehr oder wie wenig Leute da zum Beispiel wirkliche interessante christliche Werte wie "Nächstenliebe" verinnerlicht haben.

    Es war der große Philosoph und Theologe Betterov der einst sagte:

    "Gott hat für das alles nur sieben Tagen gebraucht. Und ich finde, genauso sieht es hier auch aus!"


    bin ich voll bei dir.
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  11. #26
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    Zitat Zitat von Viskando Beitrag anzeigen


    bin ich voll bei dir.
    hab ich auch keinen widerspruch zu. hat auch gar nichts mit "wissenschaft ja oder nein" zu tun. ist in der ethnologie grundlage und bestimmt die probleme in der feldforschungsmethodik. was soll das ganze also?
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  12. #27
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    hab ich auch keinen widerspruch zu. hat auch gar nichts mit "wissenschaft ja oder nein" zu tun. ist in der ethnologie grundlage und bestimmt die probleme in der feldforschungsmethodik. was soll das ganze also?
    gar nichs. ambasi alles gut.
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  13. #28
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    hab ich auch keinen widerspruch zu. hat auch gar nichts mit "wissenschaft ja oder nein" zu tun. ist in der ethnologie grundlage und bestimmt die probleme in der feldforschungsmethodik. was soll das ganze also?
    Ich denke sowieso, dass Ihr beide euch nur etwas missversteht. Du hast ja auch recht, dass WDR5-Hörer den Sender gerade wegen wissenschaftlicher und kultureller Beiträge hören. Die werden da nicht von einer wissenschaftlichen Abhandlung gelangweilt sein (die aber eigentlich auch gar keinen "absoluten Warheitsanspruch" behauptet, was ja in den betreffenden Disziplinen verankert ist).

    Ich höre hauptsächlich "Radioeins" weil die auch mal Magazine haben, in denen Punkrock und ähnliches ("Laut und Kantig") gespielt wird. Und was ist passiert? Ich bin im Nachtprogramm hängengeblieben und habe jetzt solche Songs im Kopf.

    Soziologisch bin ich damit durch den kulturellen Radio-Einfluss vom aggressiven Hardcore-Punk zum depressiven Dreampop-Emo-Cowboy mutiert.

    Leute, seid euch der Gefahren von Radioprogrammen bewusst! Nehmt mich als Warnung!
    https://www.youtube.com/watch?v=mPa08P7e_e0
    Geändert von FredKuneDo76 (07-05-2024 um 18:32 Uhr)

  14. #29
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    Ey Mädels, es dreht sich um MT und Buddhismus, micht um WDR5 oder irgendwelche Radioprogramme, die ihr doof findet...

    Hergott Sakramento nochmal....

    Nehmt euch ein Hotelzimmer...

  15. #30
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    Zum verbreiteten Glauben, im Buddhismus ginge es in erster Hinsicht um persönliche Erfahrung gibt es auch Literatur, z. B Sharf, Robert H; (1995). "Buddhist Modernism and the Rhetoric of Meditative Experience." Numen 42(3): 228-283. Heißt ja nicht, dass man das nicht so sehen kann, ist aber historisch eine eher neue Idee. Für Theravada fände ich es eher unschlüssig, da gibt es schon noch andere maßgebliche Ideen als nur das eigene Tun. Oder war das gar nicht so gemeint?

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