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Thema: Seid Ihr Vereinsmitglieder oder Kunden kommerzieller Anbieter?

  1. #16
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    Na mir geht es jetzt auch hauptsächlich darum mal rauszufinden, ob es überhaupt gemeinnützige Vereine für Wing Chun/Yong Chun gibt, die eben einen Gegensatz zu den kommerziellen Strukturen der bekannten großen Franchise-Ketten darstellen.

    Danke für die interessanten Beispiele, Willi von der Heide.

  2. #17
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    Ich habe 2012 in unserem hiesigen Sportverein die Wing Tsun Sparte gegründet, wir sind voll im Verein integriert.
    Preislich ist es vermutlich ein gewaltiger Unterschied zum normalen Trainingsalltag, bei uns gibt es nur den Vereinsbeitrag und die Spartengebühr.
    Der Vereinsbeitrag beträgt monatlich 20 Euro (Kinder 12), der Spartenbeitrag liegt zwischen 4,00-8,50 Euro (auch alterabhängig).
    Damit hat es sich aber auch schon mit den Kosten, keine einheitliche Kleidung, keine Prüfungen (sprich Gebühren), keine Kosten für "höhere" Trainingsinhalte usw.

  3. #18
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    Zitat Zitat von timosend Beitrag anzeigen
    Ich habe 2012 in unserem hiesigen Sportverein die Wing Tsun Sparte gegründet, wir sind voll im Verein integriert.
    Preislich ist es vermutlich ein gewaltiger Unterschied zum normalen Trainingsalltag, bei uns gibt es nur den Vereinsbeitrag und die Spartengebühr.
    Der Vereinsbeitrag beträgt monatlich 20 Euro (Kinder 12), der Spartenbeitrag liegt zwischen 4,00-8,50 Euro (auch alterabhängig).
    Damit hat es sich aber auch schon mit den Kosten, keine einheitliche Kleidung, keine Prüfungen (sprich Gebühren), keine Kosten für "höhere" Trainingsinhalte usw.
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  4. #19
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    Zuerst dachte ich, was eine seltsame Frage. Aber beim weiteren Lesen bin ich echt begeistert, dass es solche Vereinsintegrationen ja wirklich gibt! Ganz große Wertschätzung meinerseits! Mir gibt das tatsächlich zu denken, ob ich mit meinem privaten Zeugs, und wenn es nur dafür ist, selbst regelmäßiges Training zu haben, solche Vereinsstrukturen aufsuche.

    Da ich mich noch nie ernsthaft damit befasst habe: Kann mir jemand sagen, wie das rein formal abläuft? (Sehr gerne als PN, da ja sicher nicht von allgemeinem Interesse?)

    - Muss ich als Anbieter einer neuen Sparte irgendwelche Formalitäten erfüllen, muss ich etwa einen eigenen "Verein" dafür gründen mit allem pipapo?
    - Ist es generell erlaubt, innerhalb der Trainertätigkeit irgendwelche Eigenwerbung für andere Dienstleistungen zu machen? (Richtung Therapie/ Wellness)
    - Welche Art Vertrag hätte man mit solch einem Verein? Geht es in Richtung "Angestellter" oder in Richtung "Freiberufler" oder ganz andere Kategorie? (Hinterkopf ist "Scheinselbständigkeit", was tückisch sein kann)
    (Letzte Frage deshalb, da ich in einem Musikverein extern als Lehrer tätig bin und man da genau aufpassen muss, wie das formuliert ist)
    Befreie Dich von Konkurrenz-Denken. Du bist hier, um zu erschaffen, nicht zum Wetteifern um das, was bereits erschaffen ist. Du musst ein Schöpfer werden, nicht ein Konkurrent.

  5. #20
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    Zitat Zitat von timosend Beitrag anzeigen
    Ich habe 2012 in unserem hiesigen Sportverein die Wing Tsun Sparte gegründet, wir sind voll im Verein integriert.
    Preislich ist es vermutlich ein gewaltiger Unterschied zum normalen Trainingsalltag, bei uns gibt es nur den Vereinsbeitrag und die Spartengebühr.
    Der Vereinsbeitrag beträgt monatlich 20 Euro (Kinder 12), der Spartenbeitrag liegt zwischen 4,00-8,50 Euro (auch alterabhängig).
    Damit hat es sich aber auch schon mit den Kosten, keine einheitliche Kleidung, keine Prüfungen (sprich Gebühren), keine Kosten für "höhere" Trainingsinhalte usw.
    Danke für deine Antwort, finde ich sehr cool. Was mich mal interessiert, lasst du in deiner Trainingsgruppe dann die Holzpuppenform(en) weg, oder habt ihr so ein Teil für den Verein gekauft/gebaut?

  6. #21
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    - Welche Art Vertrag hätte man mit solch einem Verein? Geht es in Richtung "Angestellter" oder in Richtung "Freiberufler" oder ganz andere Kategorie? (Hinterkopf ist "Scheinselbständigkeit", was tückisch sein kann)
    (Letzte Frage deshalb, da ich in einem Musikverein extern als Lehrer tätig bin und man da genau aufpassen muss, wie das formuliert ist)
    In gemeinnützigen Vereinen bist du in der Regel EHRENAMTLICH tätig. Es gibt zwar die Möglichkeit, dass du eine "Übungsleiterpauschale" durch einen Verein ehältst, aber die ist (soweit ich weiß) auf 250 € monatlich begrenzt (steuer/abgabenfrei)

    Ich hab das allerdings in meinen Kampfsportarten meist eher unentgeltlich gemacht (allerdings auch eher als Vertretung für befreundete Trainer)

    Ah, was du vielleicht noch wissen solltest: Wenigstens eine C-Lizenz vom DOSB (Übungsleiter) ist vielleicht in einem Breitensportverein/gemeinnützigen Verein ganz hilfreich.

    Allerdings gehe ich da auch wieder von mir selbst aus und im Kickboxen und Kyokushin hatte ich eben über die WAKO und die DKO meine C-Lizenzen gemacht.

    Bei Wing Chun/Yong Chun gibt es zwar, glaube ich, auch Leute, die zumindest eine "C-Lizenz Breitensport" haben, aber beispielsweise solche "Scheinverbände" wie die EWTO geben ihren Leuten wohl eher ihre eigenen Graduierungen, die nichts mit dem DOSB zu tun haben und vielleicht auch gar keinen qualifizierenden Wert haben.

  7. #22
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    Zitat Zitat von FredKuneDo76 Beitrag anzeigen
    In gemeinnützigen Vereinen bist du in der Regel EHRENAMTLICH tätig. Es gibt zwar die Möglichkeit, dass du eine "Übungsleiterpauschale" durch einen Verein ehältst, aber die ist (soweit ich weiß) auf 250 € monatlich begrenzt (steuer/abgabenfrei)

    Ich hab das allerdings in meinen Kampfsportarten meist eher unentgeltlich gemacht (allerdings auch eher als Vertretung für befreundete Trainer)

    Ah, was du vielleicht noch wissen solltest: Wenigstens eine C-Lizenz vom DOSB (Übungsleiter) ist vielleicht in einem Breitensportverein/gemeinnützigen Verein ganz hilfreich.

    Allerdings gehe ich da auch wieder von mir selbst aus und im Kickboxen und Kyokushin hatte ich eben über die WAKO und die DKO meine C-Lizenzen gemacht.

    Bei Wing Chun/Yong Chun gibt es zwar, glaube ich, auch Leute, die zumindest eine "C-Lizenz Breitensport" haben, aber beispielsweise solche "Scheinverbände" wie die EWTO geben ihren Leuten wohl eher ihre eigenen Graduierungen, die nichts mit dem DOSB zu tun haben und vielleicht auch gar keinen qualifizierenden Wert haben.
    Danke! Ja, Ehrenamtlich auch denkbar. Da gibts eine Deckelsumme, die man verdienen darf, irgendwas mit 3xxx,- € jährlich rum. Das ist dann auf jeden Fall frei von Sozialversicherungen.

    Offizielle Lizenzen wahrscheinlich versicherungstechnisch bedingt, die sowas bei Haftung voraussetzen. Damit könnte ich tatsächlich nicht dienen. Wäre also, falls erforderlich, ein Aufwand.
    Befreie Dich von Konkurrenz-Denken. Du bist hier, um zu erschaffen, nicht zum Wetteifern um das, was bereits erschaffen ist. Du musst ein Schöpfer werden, nicht ein Konkurrent.

  8. #23
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    Zitat Zitat von FredKuneDo76 Beitrag anzeigen
    Danke für deine Antwort, finde ich sehr cool. Was mich mal interessiert, lasst du in deiner Trainingsgruppe dann die Holzpuppenform(en) weg, oder habt ihr so ein Teil für den Verein gekauft/gebaut?

    Ich hatte vorher schon privat eine Holzpuppe, die habe ich dann mitgebracht und in den Räumlichkeiten aufgebaut.
    Finanziell war das kein Problem, ich habe ein eigenes Budget welches ich verwalten kann.
    Jede Sparte (Fußball, Handball, Budo usw.) bekommt vom Verein ein Budget, welches sich nach Anzahl der Mitglieder bemisst.
    Die Holzpuppenform ist ganz normaler Bestandteil des Trainings.

  9. #24
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    Zitat Zitat von FredKuneDo76 Beitrag anzeigen
    In gemeinnützigen Vereinen bist du in der Regel EHRENAMTLICH tätig. Es gibt zwar die Möglichkeit, dass du eine "Übungsleiterpauschale" durch einen Verein ehältst, aber die ist (soweit ich weiß) auf 250 € monatlich begrenzt (steuer/abgabenfrei)

    Ich hab das allerdings in meinen Kampfsportarten meist eher unentgeltlich gemacht (allerdings auch eher als Vertretung für befreundete Trainer)

    Ah, was du vielleicht noch wissen solltest: Wenigstens eine C-Lizenz vom DOSB (Übungsleiter) ist vielleicht in einem Breitensportverein/gemeinnützigen Verein ganz hilfreich.

    Allerdings gehe ich da auch wieder von mir selbst aus und im Kickboxen und Kyokushin hatte ich eben über die WAKO und die DKO meine C-Lizenzen gemacht.

    Bei Wing Chun/Yong Chun gibt es zwar, glaube ich, auch Leute, die zumindest eine "C-Lizenz Breitensport" haben, aber beispielsweise solche "Scheinverbände" wie die EWTO geben ihren Leuten wohl eher ihre eigenen Graduierungen, die nichts mit dem DOSB zu tun haben und vielleicht auch gar keinen qualifizierenden Wert haben.
    Korrekt! Eigentlich alles gesagt!

  10. #25
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    Zitat Zitat von derKünstler Beitrag anzeigen
    Danke! Ja, Ehrenamtlich auch denkbar. Da gibts eine Deckelsumme, die man verdienen darf, irgendwas mit 3xxx,- € jährlich rum. Das ist dann auf jeden Fall frei von Sozialversicherungen.

    Offizielle Lizenzen wahrscheinlich versicherungstechnisch bedingt, die sowas bei Haftung voraussetzen. Damit könnte ich tatsächlich nicht dienen. Wäre also, falls erforderlich, ein Aufwand.
    Genau. Der Übungsleiter Freibetrag liegt seit ein paar Jahren bei jährlich 3000 Euro, vorher 2400. Es ist ehrenamtlich, wobei es auch in der Steuererklärung als Übungsleiter anzugeben ist. Mit einer sog. ÜL-Aufwandsentschädigung. Reines Ehrenamt ist unentgeltlich oder man bekommt eine Ehrenamtspauschale.

    Bei uns im Verein (TV Langenberg) ist eine Lizenz des DOSB nicht zwingend erforderlich, ich habe sie trotzdem gemacht, spätestens als ich auch für die AWO als Übungeleiter tätig wurde. Ist zeitlich schon ein gewisser Aufwand, aber wenn man sie hat, reichen alle vier Jahre einige Lerneinheiten, um sie zu verlängern. ÜL-C Breitensport ist das. Wie gesagt, notwendig war sie nicht und ich habe im Verein auch bereits eine Ving Tsun Gruppe gehabt ohne C-Lizenz. Mein Lehrer hatte mir damals ein Zertifikat ausgestellt, durch das ich von unserem Verband aus befähigt wurde, unser VT zu unterrichten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer (sind bei mir nur Kinder und Jugendliche) zahlen einen Jahresbeitrag an den Verein, ich nutze eine Sporthalle der Gemeinde. Einige der Kinder oder Jugendliche sind inzwischen älter und trainieren inzwischen auch privat bei mir in der Schule. Das Training über den Verein war also eine Art Sprungbrett. Mir hat es seinerzeit auch die Tür geöffnet, eine eigene kleine Gruppe zu gründen.

    Ich selber bin auch darüber überhaupt zum Ving Tsun und zu meinem Lehrer gekommen. Ich habe 1998 in seiner VT Gruppe beim PSV Bielefeld angefangen, einmal wöchentlich. Erst nach eineinhalb Jahren bin ich dann in seine Schule gewechselt, das PSV Training habe ich weiter mitgemacht und später da sogar meine ersten Erfahrungen im Unterrichten gesammelt wenn ich ihn vertreten habe. Bei ihm sind nach wie vor auch Leute im Training, die eben nur einmal wöchentlich das PSV Training mitmachen.

  11. #26
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    Es ist zwar schon über 20 Jahre her aber ich war 1 Jahr lang Mitglied der EWTO (dürfte so 2002/03 rum gewesen sein). Ich finde kritisch, wie sich Kernspecht ab und an präsentiert aber ich habe damals wärend meiner relativ kurzen Mitgliedschaft nichts negatives erlebt und kann nichts negatives über meinen damaligen Sihing oder die Schule sagen. Ich war nie auf Lehrgängen und bin nach einem Jahr ausgetreten, weil mir WT halt nicht so gut gefallen hat, was auch problemlos funktioniert hat. Ich musste auch keine Klamotten kaufen und nix.

    Außerdem habe ich eine einzige JKD Stunde bei JKD Berlin mittrainiert, als ich mal auf dem Mod Treffen in Berlin bei ihm war (auch da kann ich nichts kritisches sagen, außer dass ich einen sehr steifen Nacken hatte, nachdem ich 1-2 Nächte im Schlafsack im Gym gepennt habe ).

  12. #27
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    Yep - Vereine gibt es, meine zum Beispiel (dao-schule-tirol.at); kommt auch aus der EWTO Ecke (1993-2007), hat sich aber davon weg ent-wickelt...

    Gruß

    Günther
    Günther

  13. #28
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    Sehr schönes Thema!

    Absolut mein Ding und irgendwie scheint das Wing Chun echt noch nicht auf der Vereinsebene angekommen zu sein, was ich aber begrüßen würde - auch im Sinne von, als Trainier aktiv zu werden und zwar ohne kommerzielle Allüren. Wer da ist, der trainiert mit und das Training ist so ausgelegt, dass dies auch gelingt. Vor allem: Das Wing Chun hat hierfür absolutes Potenzial--.


    In einem anderen Bereich habe ich mich dazu Gedanken in den Raum geworfen und mache es hier erneut, aber prägnanter:

    Wie würde denn so ein "vereiniger" Wing Chun Trainingsabend aussehen und wie wäre dieser auf Dauer angelegt?

  14. #29
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    Zitat Zitat von ZEN2021 Beitrag anzeigen
    ...

    In einem anderen Bereich habe ich mich dazu Gedanken in den Raum geworfen und mache es hier erneut, aber prägnanter:

    Wie würde denn so ein "vereiniger" Wing Chun Trainingsabend aussehen und wie wäre dieser auf Dauer angelegt?
    Du meinst das hier?
    Zitat Zitat von ZEN2021 Beitrag anzeigen
    ..Wie würde nun ein alternatives und verbandsfreies-nichtkommerzielles Wing Chun Training aussehen (ohne ausgefeilte Programme), welches ebenfalls nicht zum "Killer" ausbildet, wohl aber doch die wesentlichen Inhalte zu vermitteln weiß und wohin man gerne am freitaglichen Abend geht, um abzuschalten?
    ...
    Geht nicht. *ing*un Stile sind nicht gleich. Nicht mal Fausstoss mit Wendung/Wendunng mit Fauststoss ist gleich. Was geht sind die jeweiligen Ableger untereinander. zB alles was von der EWTO abstammt oder alle die von GM Philipp Bayer abstammen, von GM William Cheung abstammen usw...
    Vielleicht wenn die Teilnehmer einen "Vorturner" ernennen und machen was der vorschlägt. Dann hast du bloss wieder gleich ein Programm.

    Ego zu Hause lassen bei Fortgeschrittenen kommt auch noch dazu.

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