warum eine eigentlich eine wettkampfdiät und nicht eine langfristige gewichtsabnahme ?
oder quältst du dich wie die jungen in eine niedrige gewichtsklasse, um bessere chancen zu haben`?
warum eine eigentlich eine wettkampfdiät und nicht eine langfristige gewichtsabnahme ?
oder quältst du dich wie die jungen in eine niedrige gewichtsklasse, um bessere chancen zu haben`?
weil bei mir die Intervalle der Events größer geworden sind (ich mache nur noch 4 - 5 Comps pro Jahr, diesmal sind allerdings 2 im Abstand von 10 Tagen) und ich zwischendurch gerne etwas zu viel esse, insbesondere Schokolade. Außerdem hänge ich bei der IBJJF genau zwischen 2 Gewichtsklassen und bei wichtigen Events gehe ich gerne in die leichtere. Da bewege ich mich mehr.
scheinbar bekommt der leber besonders die 5:2 methode
https://www.fitbook.de/gesundheit/di...uetzen-koennen
Wollte eigentlich schon früher hier schreiben, aber war im Urlaub und habe es dann vergessen/verschoben. Ein Kilo ist wieder drauf. Meist mache ich im Urlaub mehr Sport und bewege mich mehr, diesmal nicht, dafür gab es mehrmals Grillfleisch und Eisbecher ... seitdem halte ich das Gewicht.
Leistungstechnisch ging es sofort besser, als ich anfing kurz vor dem Training etwas Kohlenhydrate in Form von Brot zu mir zu nehmen. Damit habe ich direkt nach Post #175 angefangen. Der spürbare Leistungsabfall war damit praktisch schon in der ersten Einheit von hinnen.
Geändert von Pflöte (01-06-2024 um 12:54 Uhr)
Ist halt die Frage, ob man von Mäusen auf Menschen übetragen kann bzw. wieviel. Jedenfalls sollte man ggf vorher abklären lassen,
ob gesundheitliche Bedenken vorliegen bwvor man damikt loslegt, es gibt Misstsände bzw. Erkrankungen, die durch das Fasten verschlimmert
werden können. Also wenn z.B die Lebewerte schlecht sind, erst mal checken was betroffen ist. Da gibst ne ganze Menge was anliegen kann, das Verdaungssystem ist
sehr komplex. Dankt es aber auch, wenn man es gut behandelt.
Das hat dieses Mal tatsächlich gedauert.
Aber, seit ich wieder voll beweglich und belastbar bin und auch tatsächlich wieder mein +/- normales Bewegungs- und Sportpensum absolviere, ging's tatsächlich einfach so runter.
BMI ist wieder <21, so muss das!
Darauf einen tiefen Griff in die lange verbotene Chipstüte!
Für Frauen ist Intervallfasten leider gar nicht unbedingt gesund. Stichwort Hormone. Ich persönlich finde es wichtig, dass man auf die Mikronährstoffe achtet und zu geregelten Zeiten, nicht zu spät, isst. Mittlerweile gibt es viele verschiedene, teils sehr einschränkende, Ernährungsweisen. Das ist mir teilweise zu viel SuperFood und Magic.
Es ist nie zu spät (außer, wenn das Essen kalt ist)
Hi Marq,
Ich mache oft 20/4-Fasten, esse dann abends ca. von 17 bis 21 Uhr. Ich weiß, abends sollte man eigentlich nichts mehr essen, aber das geht gar nicht!
Ich frühstücke eh selten, und in der Arbeit stört es mich kaum – kann den anderen beim Mittagessen zuschauen, ohne zu sehr zu leiden, meistens jedenfalls.
Trinken ist wichtig - klar, wurde auch schon erwähnt.
Mache das Fasten immer mal wieder ein paar Wochen, und am Wochenende gibt es einen Cheat-Day.
Habe auch schon mal 10 Tage Heilfasten gemacht – komplett ohne Essen, nur Tee und einmal am Tag eine Brühe. Das war krass! Wahnsinn, was man da für eine Power hat. Habe in der Zeit Dinge angegangen, die ich Monate vor mir hergeschoben hatte. War auch nicht müde oder so, und Sport war kein Problem. Aber es gab auch schwere Momente, nicht wegen des Hungers, sondern wegen der Gelüste nach Essen und Trinken."
VG Stefan
Geändert von Stefan75 (Heute um 13:41 Uhr)
Wird immer wieder behauptet. Soweit mir bekannt, gibt es aber keinerlei wissenschaftliche Evidenz dafür. Was ich gelesen hab, ist man mittlerweile zu der Einsicht gelangt, dass es eher eine Typfrage ist, weil auch der Metabolismus im Tagesablauf (je nach Typ unterschiedlich) schwankt.
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
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