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Thema: Achtung, Messerstecher!

  1. #1231
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Ja, und was willst du damit sagen? Das wir letztlich das Strafgesetzbuch abschaffen können, weil es Straftaten nicht auf NUll bringt??
    Nö, das wäre Äpfel mit Birnen vergleichen. Ein passenderer Vergleich, der auch die Nervigkeit besser zum Ausdruck bringen könnte, wäre: ausgehend von ein paar Fällen, wo absichtlich Fussgänger am Zebrastreifen überfahren wurden, legt man fest, dass künftig alle Verkerhsteilnehmer kategorisch an jedem Zebrastreifen stehen bleiben müssen, ungeachtet dessen, ob da gerade Personen stehen oder nicht. Und natürlich wird das ein grosses Umdenken auslösen bei denen, die Fussgänger am Zebrastreifen überfahren wollen...

    Die Argumentation, es dürfe nicht sein, dass das Messer zum Alltagsgegenstand würde wie Handy oder Geldtasche ist übrigens historisch betrachtet vollkommen absurd. Das Handy ist erst seit ca. 25 Jahren ein Alltagsgegenstand, die Geldtasche seit vielleicht 2.500, das Messer dagegen seit rund vier Millionen Jahren.

  2. #1232
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Die Argumentation, es dürfe nicht sein, dass das Messer zum Alltagsgegenstand würde wie Handy oder Geldtasche ist übrigens historisch betrachtet vollkommen absurd. Das Handy ist erst seit ca. 25 Jahren ein Alltagsgegenstand, die Geldtasche seit vielleicht 2.500, das Messer dagegen seit rund vier Millionen Jahren.
    das ist aber auch kein argument

  3. #1233
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    ...
    Die Argumentation, es dürfe nicht sein, dass das Messer zum Alltagsgegenstand würde wie Handy oder Geldtasche ist übrigens historisch betrachtet vollkommen absurd. Das Handy ist erst seit ca. 25 Jahren ein Alltagsgegenstand, die Geldtasche seit vielleicht 2.500, das Messer dagegen seit rund vier Millionen Jahren.
    Vielleicht missversteh ich dich ja, aber davon, dass jd. mit ner Geldtasche oder dem Handy niedergemetzelt wurde, habe ich noch nichst gehört. Diese Gegenstände wären dann eher indirektes Mittel zum Zweck (bezahlter Auftragsmord per Telefon z.B.)-

  4. #1234
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Die Argumentation, es dürfe nicht sein, dass das Messer zum Alltagsgegenstand würde wie Handy oder Geldtasche ist übrigens historisch betrachtet vollkommen absurd. Das Handy ist erst seit ca. 25 Jahren ein Alltagsgegenstand, die Geldtasche seit vielleicht 2.500, das Messer dagegen seit rund vier Millionen Jahren.
    Pass lieber auf, nicht dass du dir hier im Faden wegen einer historischen Einordnung eine Verwarnung einfängst...
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  5. #1235
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Nö, das wäre Äpfel mit Birnen vergleichen. Ein passenderer Vergleich, der auch die Nervigkeit besser zum Ausdruck bringen könnte, wäre: ausgehend von ein paar Fällen, wo absichtlich Fussgänger am Zebrastreifen überfahren wurden, legt man fest, dass künftig alle Verkerhsteilnehmer kategorisch an jedem Zebrastreifen stehen bleiben müssen, ungeachtet dessen, ob da gerade Personen stehen oder nicht. Und natürlich wird das ein grosses Umdenken auslösen bei denen, die Fussgänger am Zebrastreifen überfahren wollen...

    Die Argumentation, es dürfe nicht sein, dass das Messer zum Alltagsgegenstand würde wie Handy oder Geldtasche ist übrigens historisch betrachtet vollkommen absurd. Das Handy ist erst seit ca. 25 Jahren ein Alltagsgegenstand, die Geldtasche seit vielleicht 2.500, das Messer dagegen seit rund vier Millionen Jahren.
    Nach allem was ich gelesen habe, ist es eben nicht bei ein paar Fällen geblieben sondern es gibt eine steigende Tendenz, auch an bestimmten Orten.

  6. #1236
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    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    ...

    Hier ein Beispiel von staatlicher Reaktion auf ein zunehmendes Problem:
    https://www.tagesspiegel.de/gesellsc...-11644532.html

    Ist das massvoll und von der Regierung richtig kommuniziert oder werden da Persönlichkeitsrechte eingeschränkt und hat ein unklares Regelwerk?
    Es ist halt ein Versuch der Situation Herr zu werden. Was wäre die Alternative, ohne es zu belassen wie es ist? Permanent einschreiten zu müssen so lange die Regeln großzügiger sind und auch deshalb! verletzt werden?

  7. #1237
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Nach allem was ich gelesen habe, ist es eben nicht bei ein paar Fällen geblieben sondern es gibt eine steigende Tendenz, auch an bestimmten Orten.
    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Es ist halt ein Versuch der Situation Herr zu werden. Was wäre die Alternative, ohne es zu belassen wie es ist? Permanent einschreiten zu müssen so lange die Regeln großzügiger sind und auch deshalb! verletzt werden?
    2003 gab es eine Verschärfung des Waffengesetzes, wo bspw. das Führen von Butterfly Messern verboten wurden. 2008 wurden Einhandmesser verboten. Die Argumentation ist fast 1 zu 1 die Gleiche wie heute:

    https://www.welt.de/politik/article1...e-bleiben.html

    Trotzdem scheint die Messergewalt ja weiter ein Problem darzustellen. Wenn man seit über 20 Jahren immer mehr Einschränkungen einführt, ohne die Probleme zu lösen, könnte man sich fragen, ob man an der richtigen Stelle ansetzt.

  8. #1238
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Vielleicht missversteh ich dich ja, aber davon, dass jd. mit ner Geldtasche oder dem Handy niedergemetzelt wurde, habe ich noch nichst gehört. Diese Gegenstände wären dann eher indirektes Mittel zum Zweck (bezahlter Auftragsmord per Telefon z.B.)-
    Du machst den gleichen Fehler grad wie Reul im Denken . Es geht um den Fakt Alltagsgegenstand und du betrachtest ausschlisslich den Niedermetzelaspekt . der aber wird von Menschen bestimmt und NICHT von Werkzeugen .

    Und so wie das Handy oder die Geldbörse , ist auch das Messer ansich , immer noch ein Alltagsgegenstand .
    Es ist quasi ubiquitär , auch heute noch, es überall anzutreffen . In jedem Haushalt (dort benutze ich es täglich ) , Im Handwerk , generell in vielen Berufen , . Es ist oft spezialisiert , wie z.b. ein Skalpell , ein Cuttermsser , Jagdmesser , Paketöffner .oder maskiert wie der Brieföffner , Gemüsemesser , Steakmesser, Brotschmiermesser ^^ ,.. Es sind und bleiben Messer und es ist im Alltag so gut wie überall anzutreffen .

    Was sich verändert hat zu früher ist die Seperation der Nutzungorte , wie z.b. eine Metzgerei , eine Schneiderei, eine Tischlerei. Durch Städte , durch Organisation grosser Menschenmengen auf engen Plätzen . Während früher alles in Nähe zum Lagerfeuer und in ersten Siedlungen immer noch in Nähe zum Busch , zum Wald gleich um das Dorf herum stattfand . Ein Messer bei sich zu tragen als Werkzeug mehr als sinnvoll ist , weil es weniger speziaisiert war und eins für fast alles benutzt wurde , zu teuer war um mehrer zu besitzen , oft mit Familienerbe zu tun hatte und weiter gereicht wurde .... ev, sieht man hier einige parallelen zu Kulturen aus denen dann Leute zu uns gekomme sind , die ein ganz anderes Messerverständnis haben.

    Bei uns hier , hat sich der Umgang damit verändert in Sachen Lagerung , Transport , Auch eine Art Desscode spielt eine Rolle , also ein antrainiertes Verständnis was man anziehen darf, sollte , was bei sich tragen darf sollte , aber all das ändert nichts daran ,..ein Messer ist und bleibt in erster Linie ein Werkzeug und wird auch in erster Linie so benutzt und ist aus dem Alltag selber garnicht wegzudenken . Es ist immer noch , auch im jahr 2024 fest im Alltag integriert.
    Und Period hat mit seinem Punkt recht wenn er darauf verweist , das es kein Zufall ist, das ein messerartiger Gegenstand . z.b Faustkeil so ziemlich das Erste ist was der Mensch als Werkzeug entwickelt hat . Weil es sinn machte , weil es nützlich ist . Das neutralisiert auch kein Handy oder macht es damit unnötig.

    Eine Aussage wie hier diskutiert , ist Augenwischerei , eine hohle Phrase ..und geht nach wie vor am eigentlich Problem vorbei , nämlich an den Köpfen derer die es gewalttätig benutzen und weshalb diese Form der Nutzung sich anhäuft , OBWOHL ein Messer auch vorher schon ubiquitär im Alltag anzutreffen war.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  9. #1239
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    .

    Also man merke, wenn politische Landesverbände eine weitere Einschränkung von Messern im öffentlichen Raum fordern und das auf Bundesebene durchsetzen ist es etwas völlig anderes, als wenn ein anderer Landesverband der gleichen Partei eine noch weitergehende Einschränkung fordert und umsetzen will
    Lies mal richtig.
    Das war eine Initiative des Landes Niedersachen, (was völlig normal ist), und nicht der Landesverband einer Partei.
    Wann hörst du mal auf alles zu vermischen und durcheinanderzubringen, oder ist das Absicht?

  10. #1240
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Pass lieber auf, nicht dass du dir hier im Faden wegen einer historischen Einordnung eine Verwarnung einfängst...
    "materielle" geschichte im sinne einer nutzung von gegenständen für die bewältigung alltäglicher notwendigkeiten im rahmen der hisorischen anthropologie , ist nicht politische oder militärgeschichte
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  11. #1241
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Lies mal richtig.
    Das war eine Initiative des Landes Niedersachen, (was völlig normal ist), und nicht der Landesverband einer Partei.
    Wann hörst du mal auf alles zu vermischen und durcheinanderzubringen, oder ist das Absicht?
    Ist das wirklich Dein Ernst? Und wer regiert das Land Niedersachsen?

    Die SPD NRW wird NRW also nie wieder regieren und es ist völlig undenkbar, dass das Land NRW so eine Initiative auf den Weg bringt oder wie?

  12. #1242
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    ...

    Eine Aussage wie hier diskutiert , ist Augenwischerei , eine hohle Phrase ..und geht nach wie vor am eigentlich Problem vorbei , nämlich an den Köpfen derer die es gewalttätig benutzen und weshalb diese Form der Nutzung sich anhäuft , OBWOHL ein Messer auch vorher schon ubiquitär im Alltag anzutreffen war.
    Das waren Flaschen, Gläser, Dosen auch bzw. sind es. Trotzdem z.B. in Konzerthallen und in Stadien verboten. Und so weit ich weiß nicht nur wegen der Verdienstmöglichkeiten. Sieht man immer schön, wenn nach einem Tor oder einem Elfmeterpfiff hunderte bis Tausende Platiskbecher von den Rängen fliegen (je nach Fanzugehörigkeit aus unterschiedlichen Motiven). Ok manchmal fliegen auch Sitzschalen... .

  13. #1243
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Das waren Flaschen, Gläser, Dosen auch bzw. sind es. Trotzdem z.B. in Konzerthallen und in Stadien verboten. Und so weit ich weiß nicht nur wegen der Verdienstmöglichkeiten. Sieht man immer schön, wenn nach einem Tor oder einem Elfmeterpfiff hunderte bis Tausende Platiskbecher von den Rängen fliegen (je nach Fanzugehörigkeit aus unterschiedlichen Motiven). Ok manchmal fliegen auch Sitzschalen... .
    nur sagt niemand, dass das mitführen von flaschen, "nicht normal" sei und das flaschen an sich nichts in der öffentlichkeit zu suchen hätten.
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  14. #1244
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Das waren Flaschen, Gläser, Dosen auch bzw. sind es. Trotzdem z.B. in Konzerthallen und in Stadien verboten. Und so weit ich weiß nicht nur wegen der Verdienstmöglichkeiten. Sieht man immer schön, wenn nach einem Tor oder einem Elfmeterpfiff hunderte bis Tausende Platiskbecher von den Rängen fliegen (je nach Fanzugehörigkeit aus unterschiedlichen Motiven). Ok manchmal fliegen auch Sitzschalen... .
    Vll. ist es nicht ganz angekommen. ich sage nicht , das man mit einem Messer keinen Schaden machen kann . Ich sage nicht , das man es nicht als Waffe benutzen kann . Im Gegenteil , sehr viele "Werkzeuge" kann man als Waffe benutzen und da brachte ich auch schon Beispiele dafür . Was ich sage ist , das es immer noch ein Werkzeug bleibt , ein Werkzeug zu allererst ist und SOOO auch im Alttag auftaucht . , egal wie oft jemand nun Glasflaschen oder Tennisbälle oder ... ins feld führt .

    Probleme entstehen , wenn ein Teil der Bevölkerung so aufgewachsen ist das es tatsächlich auch ein Messer nur als Werkzeug benutzt , (bitte jetzt nicht Affekthandlungen anbringen) während einem anderen Teil der Bevölkerung in ihrer Prägung das Messer immer schon als WWerkzeug UND als Waffe IM ALLTAG benutzt wurde und man so aufwuchs . Dann sind Konflikte in der aktuellen Art vorprogrammiert , dann ist das Unverständnis , "was ist denn plötzlich hier los ?" vorprgrammiert , dann ist ein Umdenken in der nachfolgenden Generation die sich plötzlich mit einer anderen Art der Messernutzung, des Messerverständnisses konfrontiert sieht , vorprogrammiert . ..deshalb rede ich von "den Köpfen aus denen es entspringt" .
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  15. #1245
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen

    Eine Aussage wie hier diskutiert , ist Augenwischerei , eine hohle Phrase ..und geht nach wie vor am eigentlich Problem vorbei , nämlich an den Köpfen derer die es gewalttätig benutzen und weshalb diese Form der Nutzung sich anhäuft , OBWOHL ein Messer auch vorher schon ubiquitär im Alltag anzutreffen war.
    Als man irgendwann in der Jungsteinzeit den Faustkeil erfand, war sicher sehr schnell klar, dass man den auch benutzen kann um den jemandem auf den Kopf zu schlagen.

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