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Thema: Thema Messerangriff "Verteidigung"....

  1. #166
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    lebten wir in einer friedvollen welt fast ausschließlich mit friedvollen menschen, ohne steigende messerkriminalität und gewalt im öffentlichen raum , würde ich nicht fordern, was ich fordere.
    die argumente mit dem suv und dem feuerzeug sind in diesem zusammenhang lächerlich.[/QUOTE]

    In etwa so lächerlich, wie Deine Forderungen nach einem generellen Messerverbot. Denn "damit erlaubst du auch den anderen es auch, die täter werden können." trifft hier 1 zu 1 zu und wird als der Unsinn entlarvt, den diese Argumentation nun einmal darstellt.

    Aktuell und passend zu dem, was Cam schreibt:

    Ein Messerverbot ist wie Ibuprofen
    ...
    Über das Verbot weiterer Messer wurde in den vergangenen Wochen viel debattiert, doch dabei war auffällig, dass die Diskussionen vor allem um Tatwaffen, weniger um die Tatmotivation kreisten. Dieser Fokus erschwert es, zwischen den verschiedenen Szenarien zu differenzieren, die unter dem Schlagwort der Messerkriminalität diskutiert werden. Etwa die Hälfte aller Delikte, schätzt der Kriminologe Dirk Baier, passiert dort, wo sich Messer schwer verbieten lassen: nämlich im eigenen Zuhause. Die andere Hälfte ereignet sich im öffentlichen Raum. Dort kommen Messer als Drohmittel bei Raubüberfällen zum Einsatz, Jugendliche führen sie zur vermeintlichen Selbstverteidigung bei sich. Und auch islamistische Terroristen greifen in Zeiten von Sicherheitskontrollen und Anti-Terror-Pollern nicht länger zum Sprengstoff oder Pkw, sondern zum Messer.

    Doch ergibt es Sinn, all diese verschiedenen Delikte unter einem Schlagwort zu diskutieren, nur weil sie die gleiche Tatwaffe teilen? Lässt sich häuslicher Gewalt, Jugendkriminalität, dem Messereinsatz bei Raubüberfällen und islamistischem Terror mit ein und derselben Maßnahme begegnen – einem Verbot?

    Um diese Frage zu beantworten, muss man sich vergegenwärtigen, was man denn eigentlich verbieten will: den jeweiligen Gewaltakt. Nicht das Messer. Und wer Gewalt verbieten möchte, muss bei ihren Ursachen ansetzen. Man muss keine Kriminologin sein, um zu verstehen, dass ein Terrorist, der dem Islamischen Staat dienlich sein möchte, andere Absichten hegt als ein Zehntklässler, der glaubt, zur Selbstverteidigung ein Messer bei sich führen zu müssen. Und dass ein Verbot im öffentlichen Raum einer Frau, die von ihrem Partner in der gemeinsamen Küche mit dem Brotmesser attackiert wird, herzlich wenig hilft.

    Das Messer zu verbieten, anstatt die Ursachen seines Missbrauchs als Waffe zu bekämpfen, ist in etwa so, als versuchte man, chronischen Schmerz mit Ibuprofen zu lösen: Verbot wie Tablette verbleiben auf der Ebene der Symptombekämpfung, was, zugegebenermaßen, für unsere Gegenwart recht typisch ist. Wer eine Ibuprofen eingeworfen hat, kann sich kurz zurücklehnen – ähnlich verhält es sich mit dem Messerverbot.

    Doch das Verbot eines Gegenstands ändert noch nichts an den sozialen Realitäten, die seinen Missbrauch als Tatwaffe hervorbringen. Wer Terror bekämpfen will, muss Radikalisierung verhindern. Wer häusliche Gewalt eindämmen möchte, muss Aufklärungsarbeit und Anlaufstellen ausbauen. Wer junge Männer davon abbringen will, ein Messer bei sich zu tragen, muss sie frühzeitig darüber informieren, wie schnell aus einer Droh- eine Mordwaffe werden kann.
    ...
    https://www.zeit.de/kultur/2024-10/m...angriffe-waffe

  2. #167
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    Zitat Zitat von big X Beitrag anzeigen
    ich erinnere mich noch, wie viel spass es gemacht hat diese kleinen plastiksoldaten mit den kleinsten auseinandergepuzzelten chinaknallern zu sprengen .
    freuden der kindheit.
    Seeschlacht gespielt. Modellbauflotte mit Schwarzpulver aus Chinaböllern und Benzin im Dorfweiher versenkt.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  3. #168
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Seeschlacht gespielt. Modellbauflotte mit Schwarzpulver aus Chinaböllern und Benzin im Dorfweiher versenkt.
    mit machete von opa und kumpels, die ähnliche gartenwerkzeuge hatten, ritter gespielt und hunderte ähren auf dem naheliegenden feld geköpft. vom mistgabel schwingenden (!!!) bauern verfolgt. erfolgreiche flucht zurück in die eigene burg.
    böller geleert und daraus mit papprollen und panzerband eigene "bomben" gebaut, unter alte töpfe gelegt, töpfe wortwörtlich in die luft gejagt (gingen ab, wie raketen).

  4. #169
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    Ohne entsprechende Kontrollen natürlich eher sinnlos und es gibt sicher Plätze wo Kontrollen funktionieren könne und solche wo nicht, so wie hier: 2 Tote, ein Schwerverletzter. Wenn das Video nicht seltsam zusammengwschinitten ist, dann wurden die drei innerhalb von 2 Sekunden getroffen.... . Ist ein bisschen seltsam, denn die standen teils hintereinander. Oder im Video fehlen Teile... .

    https://www.youtube.com/watch?v=bdmi51CS22A

    Ich würde sagen, der Typ hatte evtl. (auch) eine Psychose. Jedenfalls klassicher Fall von Eskalation bis zum tödlichen Übergriff. So schnell kanns gehen,
    eben noch einafch nur im Zug geseessen, dann tödlichen Messerstich empfangen.

  5. #170
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    mit machete von opa und kumpels, die ähnliche gartenwerkzeuge hatten, ritter gespielt und hunderte ähren auf dem naheliegenden feld geköpft. vom mistgabel schwingenden (!!!) bauern verfolgt. erfolgreiche flucht zurück in die eigene burg.
    Da fällt mir ein: Wir haben mit unseren „Fahrtenmessern“ Zuckerrüben ausgegraben, zerteilt und gegessen. Vom Bauern mit dem Trecker gejagt und durch einen beherzten Sprung über den Bachgraben in den Wald gerettet… Da haben wir dann mit Wurfmessern gespielt, die mehr vom Baum abgeprallt und durch die Gegend geflogen als steckengeblieben sind. Heute würde das Jugendamt verständigt.

    Ach ja, und Schreckschusspistolen vorne abgesägt, da kamen dann so schöne Flammen raus, und in den Rohbauten des Neubaugebiets Partisanenkrieg gespielt. Im Winter, wo alles vereist war.

    Verbeult und verkratzt aber glücklich.
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  6. #171
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Ohne entsprechende Kontrollen natürlich eher sinnlos und es gibt sicher Plätze wo Kontrollen funktionieren könne und solche wo nicht, so wie hier: 2 Tote, ein Schwerverletzter. Wenn das Video nicht seltsam zusammengwschinitten ist, dann wurden die drei innerhalb von 2 Sekunden getroffen.... . Ist ein bisschen seltsam, denn die standen teils hintereinander. Oder im Video fehlen Teile... .

    https://www.youtube.com/watch?v=bdmi51CS22A

    Ich würde sagen, der Typ hatte evtl. (auch) eine Psychose. Jedenfalls klassicher Fall von Eskalation bis zum tödlichen Übergriff. So schnell kanns gehen,
    eben noch einafch nur im Zug geseessen, dann tödlichen Messerstich empfangen.
    gegen attentäter und psychos helfen keine verbote.
    ob verbote bei jugendlichen straftätern oder einfach nur posenden oder "sich verteidigen wollenden" altersgenossen greifen? wahrscheinlich nur bei einem geringen teil. die müssen geldbußen eh nur zum teil selbst zahlen (eltern müssen da ran) oder der drogenhandel u.ä. wirft genug ab, um die paar hundert € zusammen zu bekommen.
    wenn fast die hälfte mit häuslicher gewalt und sehr viel mit psychos oder alk-/drogenbenebelten leuten zu tun hat, dann dürfte ein verbot nur minimal zu weniger messertaten führen. die reduktion dürfte da im bereich "überreaktion" ETWAS fruchten, nicht aber bei gewolltem einsatz im rahmen krimineller taten.
    man bedenke auch, dass sehr viele aus der "gefährderklientel" eh nichts mit gesetzen und autoritäten geben. was interessieren die "ordnungswidrigkeiten"?

    den gedankengang, dass weniger messer in der öffentlichkeit auch ein weniger an spontanen, ungeplanten überreaktionen bei körperlichen auseinandersetzungen führen, kann ich ja gut nachvollziehen. der ist logisch. nur, was bringt der mir, wenn die reduktion durch die verbote kaum stattfindet oder sich der einsatzort verlagert, weil man sich von den "zonen" fernhält und einen neuen "brennpunkt" schafft.
    ich wiederhole: personenbezogene führverbote (nach "auffälligkeiten", in jedem fall aber nach kv und bedrohungsstraftaten) wären zumindest zielgerichteter. jeder, der in eine kontrolle gerät, dessen personalien abgefragt werden und der in der datei ist, bekommt das teil abgenommen und wird im sinne einer straftat und nicht im sinne einer ordnungswidrigkeit bestraft. das könnte evtl. mehr bringen (aber auch nur begrenzt).

  7. #172
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Da fällt mir ein: Wir haben mit unseren „Fahrtenmessern“ Zuckerrüben ausgegraben, zerteilt und gegessen. Vom Bauern mit dem Trecker gejagt und durch einen beherzten Sprung über den Bachgraben in den Wald gerettet… Da haben wir dann mit Wurfmessern gespielt, die mehr vom Baum abgeprallt und durch die Gegend geflogen als steckengeblieben sind. Heute würde das Jugendamt verständigt.

    Ach ja, und Schreckschusspistolen vorne abgesägt, da kamen dann so schöne Flammen raus, und in den Rohbauten des Neubaugebiets Partisanenkrieg gespielt. Im Winter, wo alles vereist war.

    Verbeult und verkratzt aber glücklich.
    oh ja: die manipulierte schreckschusspistole... da war ich aber schon 13 oder so... nicht zu vergessen: die banden-"erdklumpen"schlachten (wenn die anderen vertrieben waren, dann deren "stützpunkt", eine selbst gebaute bretterbude, abgefackelt, wie die das ja auch mit unserem gemacht haben, wenn sie konnten)

    von den ganzen baustellenabenteuern von kräne besteigen, bis "häuserkampf" mal ganz zu schweigen (hab da mal nen eimer mit kalk über den kopf gestülpt bekommen - war gar nicht schön und hatte wochenlange folgen mit geschwollenen, entzündeten augen und bin einmal in einem bis oben hin mit wasser gefüllten schacht, der zum glück nur ein paar zentimeter tiefer war, als ich lang, gestolpert, weil ich dachte, das sei nur ne pfütze, durch die ich durchlaufen könnte)

    und viele so sachen.
    wir lebten gefährlich aber mit ner menge abenteuer und erfahrungen.

  8. #173
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    lebten wir in einer friedvollen welt fast ausschließlich mit friedvollen menschen, ohne steigende messerkriminalität und gewalt im öffentlichen raum , würde ich nicht fordern, was ich fordere.
    .
    Wieder hantierst du mit Begriffe ohne mal kurz inne zu halten was sie bedeuten bzw. was du da gerade argumentierst. . Die Kriminalität in deiner Messerkriminalität kommt doch nicht vom Messer her , sondern aus der Absicht des Kriminellen mit seinem wie du es nanntest ...."Täterwillen" . Das Gleiche mit der Gewalt im öffentlichen Raum . Die ist doch nicht Objektgebunden

    Es dreht sich die ganze Zeit im Kreis Und das was wir versuchen dir zu vermitteln , ist sogar in deinen eigenen Argumenten enthalten .
    Ein allgemeines Verbot verändert nicht die Köpfe derer die ein Messergebrauch gegen Menschen als "normal" betrachten , wird sie also auch nicht abhalten sich Eins zu besorgen . Friedlicher wird damit garnichts . Aber es bestraft durch Einschränkung , diejenigen welche mit diesem Raster überhaupt nichts zu tun haben.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  9. #174
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    siehst mal . klar kann man kriminelle nicht durch verbote an geplanten strafttaten hindern, die dann mit u.a. küchenmesser ausgeführt werden. die verbote sollen sich in erster linie auf spontane straftaten und solche starfaten, die aus emotionen ausgeführt werden, auswirken, weil das messer immer zur verfügung steht. ich glaube wären in deutschland lockere schusswaffen gesetze gäbe es auch mehr straftaten mit schusswaffen o der bedrohungen.

    ...
    Die meisten der letzten Taten sind aber gerade mit solchen Messern begangen worden, sprich sie waren geplant.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  10. #175
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    ach männo... noch so ein spielzeug weniger . ist vielleicht eine generationenfrage... man wächst heute ja nicht mehr mit schnibbbeln und ballern auf, da fremdeln halt viele.
    mit 60 darf man so langsam wieder in richtung "kind" marschieren - und dann muss man feststellen, dass alles, was spaß machte, inzwischen verboten ist und keiner der "jüngeren" mehr den spaß nachvollziehen kann oder will oder meint es nicht dürfen zu müssen.
    Tja, jetzt bist du ein alter, weißer Mann ... Könntest anfangen Bücher zu schreiben:" Als mein früher war, da war alles besser !"

  11. #176
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    .
    Geändert von BillaP (18-10-2024 um 18:27 Uhr)
    Unerfahrene Menschen glauben so einen Lötzin und gehen mit offenem Mund zum Training lassen sich da als bessere Dummys rumschubsen gehen dann nach Hause und spielen 5 gegen Willi unter der Bettdecke.

  12. #177
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    Zitat Zitat von Willi von der Heide Beitrag anzeigen
    Tja, jetzt bist du ein alter, weißer Mann ... Könntest anfangen Bücher zu schreiben:" Als mein früher war, da war alles besser !"
    war es nicht, außer, dass ich natürlich jung war und sich das besser anfühlt (körperlich). das oben beschriebene war "besser", dafür sehr viele sachen aber auch schlechter. weniger "offiziell" verboten war aber auf jeden fall.

  13. #178
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Die meisten der letzten Taten sind aber gerade mit solchen Messern begangen worden, sprich sie waren geplant.
    die gesamte messerkriminalität ?

  14. #179
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    die gesamte messerkriminalität ?
    Das was groß in der Presse war, waren Küchenmesser, bzw. mal ein Jagdmesser.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  15. #180
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    die gesamte messerkriminalität ?
    Ach jetzt geht es doch gleich um die gesamte Messer Kriminalität aber bei SUVs und Feuerzeugen konntest du irgendwie erkennen dass das absurd ist.
    Und nicht die gesamte aber der größte Teil.
    Die ganzen großen Taten in der Presse? Große feststehende Messer über 12cm. Und bei den Jugendlichen sind es ansonsten arretierende Einhandfolder. Aber was schreibe ich das? Fakten werden dich eh wieder nicht. Ist ja nicht so als wäre nichts genau das schon in anderen Threads explizit für dich erklärt worden. Du hast eine Meinung und die lässt du dir von Fakten nicht verderben.

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