„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Es hat doch hier auch niemand was gegen die Kontrollen. Im Gegenteil! Strengere Kontrollen und konsequentere Durchsetzung bestehender Verbote wurde hier schon zigfach von den Gegner weiterer Verbote als alternative Maßnahmen ins Feld geführt.
Auch im Beispiel Bremer Freimarkt: Es wurde dort ja auch Messer sichergestellt, die bereits nach 42a verboten gewesen wären, also auch ohne WBZ. Damit hätte man vermutlich bereits 99,9% an potentiellen Tätern entwaffnet, wenn es denn dort überhaupt welche gab. Wer von denen weiß denn heute noch, dass die schwarze Katze ein beliebtes Tatwerkzeug in den 70ern in der Bronx war? Das Ding ist für die doch total langweilig. Cuttermesser, Macheten, Rambo-Messer,...das sind doch die Dinger, die da vorherrschen. Prove me wrong!
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Niedlich. Ich bin offenbar sogar so klug, dass ich verstehe, dass Deine als Behauptung eben nicht aus dem Artikel abgeleitet werden kann und Dein "Schnürsenkel-Argument" daher ein Strohmann ist.
Die rhetorische Frage ist als Stilmittel der Rhetorik eine rhetorische Figur. Sie dient nicht dem Informationsgewinn, sondern ist ein sprachliches Mittel der Beeinflussung. Semantisch stehen rhetorische Fragen den Behauptungen nahe.
ja, klar, Du wolltest natürlich nicht wirklich wissen, warum "der in dem verlinkten Artikel, um den es geht zitierte Mensch von einem Messerproblem" spricht, sondern irgendjemanden davon überzeugen, was Du damit implizit behauptest, dass der zitierte Mensch von einem Messerproblem spräche, weil auf dem Markt so viele Messer eingesammelt wurde.
Und ich habe klar gezeigt, dass der zitierte Mensch genug andere Gründe hat, von einem "Messerproblem" zu sprechen, als wegen der Anzahl der eingesammelten Messer.
ich stelle fest, dass Du meine Frage, ob in England die Polizei die Einhaltung der Regeln kontrolliert und Verstöße auch ahndet, mit "nein" beantwortet.
Dann ist ja klar, warum die "Maßnahmen" nix bringen...
Ach Gottchen, wer ist denn nun die Zielgruppe dieser Polemik?
Leute die nicht wissen, was ein Strohmann ist?
Für die Anderen: Das sind einfach ernstgemeine Fragen, auf die ich eine Antwort möchte.
Hm, so schlau dann wohl leider doch nicht.
Auch wenn die Zahl der gefundenen Messer zu hoch sei, sei deutlich geworden, dass das Sicherheitskonzept funktioniert, sagte Matthiesen.Oder böswillig? Man weiß es nicht.Auch wenn die Zahl der gefundenen Schnürsenkel zu hoch sei, sei deutlich geworden, dass das Sicherheitskonzept funktioniert, sagte Fritz Pomm.
Musst Du ja nicht glauben. Kannst auch gerne glauben, dass da rein zufällig am Ende des Artikels steht, das Bremen derzeit "eindeutig" ein Messerproblem hat. Ich würde sagen, wenn schon, dann hat Bremen ein Gewaltproblem:ja, klar, Du wolltest natürlich nicht wirklich wissen, warum "der in dem verlinkten Artikel, um den es geht zitierte Mensch von einem Messerproblem" spricht, sondern irgendjemanden davon überzeugen, was Du damit implizit behauptest, dass der zitierte Mensch von einem Messerproblem spräche, weil auf dem Markt so viele Messer eingesammelt wurde.
https://www.butenunbinnen.de/nachric...remen-104.html
Eine von der allgemeinen Gewalt abweichende Tendenz bei der Messergewalt kann ich da jedenfalls nicht erkennen.
Du warst auch schon mal besser in der Analyse.
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
doch, woher ist das zweite Zitat?
Aus dem Beitrag, den ich zitierte, wohl eher nicht?
Und Deine rhetorische Frage ging ja wohl eher in die Richtung:
und wo steht da die Entsprechung in dem Artikel?
Kannst Du das einfach klar beantworten, ohne rhetorische Gegenfragen?
Ich weiß nur das, was hier schon verlinkt wurde oder man im Internet findet. Der Punkt ist doch, dass eine Regelverschärfung per se erstmal nichts bringt. Um die Londoner Jugendlichen von Gewalt abzubringen, muss woanders angesetzt werden.
Und häusliche Gewalt spielt doch für die ganze Diskussion hier keine Rolle. Es macht schlicht keinen Sinn, das Thema jetzt hier anzubringen. Es geht um Gewalttaten durch mitgeführte Messer und Regelverschärfungen. Nichts davon umfasst häusliche Gewalt. Aber die kann man ja vielleicht dadurch lösen, nur noch kleinere Küchenmesser zuzulassen oder durch Küchenmesserverbotszonen.
Oder sowas:
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