
Zitat von
MGuzzi
Zum Glück nicht.
Ich habe das informationshalber mal recherchiert, undxes reicht mit dem Mist, das ist doch kaum zu ertragen
Solchen Schwachsinn werde ich aber sicher nicht auswendig lernen, damit du nicht selber recherchieren musst.
Okay, Du kannst Dich also an keine einzige Handlungsregel erinnern, dann können wir hier natürlich nicht nachprüfen, ob Du das richtig verstanden hast....

Zitat von
MGuzzi
Aber spar dir lieber die Zeit, außer du willst unbedingt ein Alpha-Äffchen werden,
Bei Schimpansen ist das nicht so wild, wie bei anderen Primaten, da kommen auch die Betas zum Zug 
Die unterschiedlichen Paarungssysteme
beeinflussen sowohl die Häufigkeit von
Kopulationen, als auch die Größe der
Geschlechtsorgane: Bis ein Gorillaweibchen trächtig
ist, kopuliert es ein bis zwei Mal, ein
Schimpansenweibchen dagegen 1000 bis 1500 Mal.
Entsprechend sind bei einem 200 Kilogramm
schweren Gorilla Penis und Hoden kleiner als bei
einem 40 Kilogramm leichten Schimpansen. Neben
der Kopulationshäufigkeit unterscheiden sich auch
die Spermien selbst, wie ein Vergleich von 31
Primatenarten mit unterschiedlichen
Paarungssystemen zeigte.
Bei promisken Affenarten haben die Spermien -
anders als bei monogamen Arten oder solchen, bei
denen ein Männchen das Monopol auf die
Fortpflanzung hat - ein auffällig großes Mittelstück,
das sie zu besonders schnellen Schwimmern macht
https://www.biologie.uni-hamburg.de/...r-spermien.pdf
für die Diskussion hier interessant:
Und wie verhält es sich beim Menschen? Auf der
Skala der Promiskuität und was die relative Größe
seines Penis betrifft, steht er zwischen Gorilla und
Schimpanse.
[...]
,,Wenn ein Mann mit seiner festen Partnerin zweimal
in der Woche schläft, so wie Luther es empfiehlt,
(,,der Woche zwier‘‘), dann würde er immer einen
gewissen Vorrat von Spermien in ihr halten‘‘, sagt
Klusmann, ,,damit würde er den Eisprung nicht
verpassen und - im Falle eines Seitensprungs - auch
seine Spermien ins Rennen schicken.‘‘
Eine Art Routinesex wäre also eine Methode für den
Mann, Konkurrenzsituationen für sich zu
entscheiden. Zu dieser Vorstellung passen die
Ergebnisse einer Studie, in der Dietrich Klusmann
776 deutsche Männer und Frauen in festen
Beziehungen über ihre sexuellen Bedürfnisse und
Gewohnheiten befragte . Sie ergab, dass Frauen mit
zunehmender Dauer einer Partnerschaft weniger
Lust auf Sex haben, Männer aber nicht.

Zitat von
MGuzzi
was mehr f***t als pinkelt, und dafür die Anleitung sucht.
Dieses Zitat von Assi-Toni hat hier ja auf manche bleibenden Eindruck hinterlassen...
Pinkeln ist lebenswichtig, Sex nicht.