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Thema: Abwehr und Verhalten gegen freilaufendene Hunde

  1. #76
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Den vollständigen Kontext habe ich berücksichtig, den von marqs Aussage (und was er sich wünscht und wie er es begründet), im Gegensatz dazu wurde er in der Erwiderung nicht berücksichtigt. Daher mein Einwand.
    Auch dazu hatte ich an anderer Stelle etwas geschrieben!

    Ich sage nicht, dass es irgendwo so eine vollständige Leinenpflicht gibt Aber in all diesen Umgebungen gibt es (leider) auch Probleme (unterschiedliche) durch freilaufenden Hunden. Problem sind dabei vor allem die Halter denen dies egal ist (und ich glaube nicht, dass das die Mehrheit ist...aber es sind schon sehr viele).
    Einig! Dann können wir uns ja darüber unterhalten wie man das lösen könnte. Ich halte eine umfassende Verbotsregelung für wenig zielführend, weil sich wie so oft nur die daran halten werden, die sich sowieso schon vernünftig verhalten. Eine Alternative (Führerschein für Hunde) hatte ich ebenfalls genannt.

    Nebenbei, wenn man im Kontext argumentieren möchte ist das selektive herauspicken von Teilaussagen und kommentieren kontraproduktiv. Zumindest so wie es hier geschehen ist.
    Das fand hier nicht statt. ICh hatte gesagt, er solle doch nach China gehen und er meinte, diese Art totales Verbot, wie er es fordert, gäbe es hier auch. Und aucf ANchfrage, ich solle es googeln. Daher bleibt meine Frage bestehen: Wo gibt es in DE eine derart umfassende Leinenpflicht, wie von marq gefordert?

    Ich bin ja mit den bestehenden Regelungen nicht unzufrieden, sondern er.

    Also bitte, genau wie von Dir gefordert, nicht Teilaspekte und einzelne Aussagen rauspicken!
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  2. #77
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    Ich halte eine allgemeine Verbotslösung auch nicht für angebracht. Ich denke hier muss einfach ein Umdenken bei (sehr vielen) Hundehaltern einsetzen, eventuell mit lokalen Einschränkungen wo es gar nicht klappt und ggf. mit Entzug bei nicht einsichtigen Haltern. Von einem Führerschein halte ich nichts, bei uns braucht man sowieso schon für alles mögliche einen Schein. Was mir oftmals fehlt ist, dass innerhalb der Gemeinschaft der Hundehalter auf andere (argumentativ) eingewirkt wird. Gibt bei uns in der örtlichen FB Gruppe regelmäßig Beiträge was man nicht machen soll um dem Hund zu schaden, und natürlich extreme Beiträge wenn mal wieder irgendwo Giftköder liegen (was auch ohne Wenn- und Aber hart zu verfolgen ist) aber irgendwie nie Beiträge was man machen könnte um Probleme durch Hunde zu reduzieren und die Akzeptanz zu fördern. Wenn ich mir anschaue wie oft ich in der Natur jetzt Kotbeutel finde, dann...
    Viele Grüße
    Thomas
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  3. #78
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Wenn ich mir anschaue wie oft ich in der Natur jetzt Kotbeutel finde, dann...
    Ich bin ja schon froh, wenn der Kot wenigstens in nem Beutel ist.

    Im übrigen hilft eine Leinenpflicht eh nichts, denn auch an der Leine tolerieren Herrchen und Frauchen sehr oft übergriffiges Verhalten. Und umgekehrt gibt es auch viele Menschen, die denken, ich führe da ein Stofftier an der Leine, mit dem sie ungefragt Dutzi Dutzi machen dürfen.
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  4. #79
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Aber marq ging es eben um Handlungsoptionen hier bei uns, von dem her passt seine Antwort.
    n.
    Ne passt nicht, da er schreibt "WENN man DAS in Dtl. macht" , Obwohl doch vorher zu lesen war, das es in Ländern wirkt wo A) wo die Hunde Wild sind und sie konditioniert sind. Der Vergleich zu hier als Option sollte sich da erübrigen . Die Hunde hier werden bei angedeuteten Wurfbwegungen eher spielen wollen und bei tatsächlichen direkten Treffern gibt es halt einen Ankläger , nämlich den Halter. Wie Marq selbst ja auch feststellt. Wo ist da also eine Option ? Der Transfer macht kein Sinn. Für mich Passt da also nichts.

    Ebenso passt nichts am "Sack steine mitschleppen " , Da auch hier die Bevölkerung es ganz ohne Steinesäcke hinbekommen hat und sollte es einen fiktiven Landstrich so ganz oooohne Steine geben , dann werden die Hunde dort logischerweise auch nicht auf Steinewerfen konditioniert sein .
    .................................................. .................................................. ...........................

    Die Optionen bei Haustiere sind zum grossen Teil eine reine Vertrauenssache , da man hofft das diese "Haustier" auch "Hausregeln gelernt UND sie beibehält und das zu jedem Zeitpunkt. hat . . Man hofft halt und lässt Anspringen über sich ergehen , hauptsache das Tier wird nicht zum Beissen getriggert.
    Ruhig stehen bleiben hat schon enige Male geholfen , wo sogar die Halterin panisch gerufen hat "nicht bewegen , nicht bewegen" , aber auch hier ja , es bleibt immer ein Rest an mulmigen Gefühl zurück mit der Frage "klappt das jetzt auch ? " , "reicht das wirklich ?" .

    Unberechenbar bleibt aber letztendlich JEDES Lebewesen .
    Auch der Mensch mit all seinen selbstauferlegten Regeln . Auch ein Pferd kann scheuen und Menschen verletzen usw. Die Katze zu Hause sowieso. Mir hat auch schon der Hund eines Freundes in die Lippe gebissen und eine klitzekleine Narbe ist noch da. Warum der plötzlich hochsprang und zuschnappte , keine Ahnung , aus dem Nicht heraus . Kein spielen oder ähnliches voraus gegangen.

    Konsequente Option wäre da wohl das Haustiere im Haus bzw. Grundstück zu bleiben haben , so das der Gast , oder der Fremde sich jederzeit selbst entscheiden kann ZUM Haustier (Grundstück ) zu gehen oder nicht.
    Ist aber Illusorisch , also wird immer ein kleines Restrisiko für alle Beteiligten geben .

    Das bedeutet nicht das die Halter keine Verantwortung haben oder die Tiere eine keine Schule durchlaufen sollte , (auch Menschen durchlaufen eine Schule in Familie und gesellschaft ) um ein Verhalten miteinander zu ermöglichen . Nur gibt es halt auch hier nie eine Sicherheit .... der Punkt hier ist bestimmt nicht an dich gerichtet .... ich denke das weisst du.

    PS. grossgezogene Hunde (z.b. die erwähnten kampfhunde ) die dann ausgesetzt werden und verwildern lassen , halte ich nochmal für ein ganz eigenes Thema , das sie mit Menschen als "Rudel" aufgewachsen sind .
    Geändert von Cam67 (27-11-2024 um 17:24 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  5. #80
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Ich bin ja schon froh, wenn der Kot wenigstens in nem Beutel ist.
    Ich würde Leuten, die Kotbeutel liegen lassen, das Ding am liebsten ins Gesicht schlagen.

  6. #81
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Ich würde Leuten, die Kotbeutel liegen lassen, das Ding am liebsten ins Gesicht schlagen.
    Das würde ich erst recht gerne mit dem Zeug tun, was sie ohne Beutel zurücklassen.

    Nachtrag nach dem Gassigehen: Mit auf dem Bürgersteig dekorativ hinterlassenen Yellows würde ich das ebenfalls nur zu gerne tun.
    Geändert von Katamaus (27-11-2024 um 13:48 Uhr)
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  7. #82
    MatscheOne Gast

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    Moinsen,

    die Tretminen, die Hunde hinterlassen und vor allem die Herrchen/Frauchen nicht wegmachen sind ein Ärgerniss, klar.
    Ich hab mal im Park gesehen, wie eine deutsche Dogge einen zwei-drei Kilohaufen dahingekackt hat, da haben sich dann aber alle Anweseden aufgeregt unD Herrchen musste das weg machen, mir beiden Händen...

    Mit Hunden in meinem Bekanntenkreis hab ich auch null Probleme, bin oft mit denen unterwegs und ich mag Hunde auch sehr gerne, aber fremde Hunde bleiben für mich unberechenbar und machen wir uns nichts vor, Hunde sind domestizierte Raubtiere, wie man unschwer am Gebiss erkennen kann und können üble, bis tödliche Verletzungen verursachen.

    Es liegt also alles am Halter. Und da gibt es offensichtlich viele Spinner.

    Ich möchte auf jeden Fall nicht im Wald/Feld/Flur/Park, oder sonstwo, von Hunden angesprungen werden.

    Da stehen einfach mMn die Halter in der Pflicht und wenn sie es nicht können, sollte das Konsequenzen haben.


    P.s. mir ist auch klar, daß die meisten Hunde nichts dafür können und immer die Leidtragenden sind(Maulkorb, Einschläfern...) und das tut mir auch im Herzen weh, nützt aber nichts, wenn das "Kind schon in Brunnen gefallen ist", ergo jemand attackiert wurde...
    Geändert von MatscheOne (27-11-2024 um 16:57 Uhr)

  8. #83
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    Du magst also grundsätzlich keine Hunde?

  9. #84
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    Ich weiß ja nicht, ob das für andere stellvertretend ist, aber wenn ich mir überlege, wie wenig Stress ich bisher mit Hunden hatte - im Vergleich zu den unzähligen Malen bei denen Hunde einfach an mir vorbeilaufen oder Hundehalter ihren Hund kurz an die Leine nehmen - kommt es mir doch übertrieben vor, hier irgendwelche "harten Regelungen" zu verlangen.

    Wie bei einigen anderen Dingen auch, wäre ich eher für eine flexible und im Falle des Falles dann aber auch entschiedene Handhabung seitens des Staates. Lieber gezielt den "schwarzen Schafen" und den Unfähigen auf die Nüsse gehen als der Allgemeinheit. Das sollte eine sinnvollere Investition von Energie sein.

  10. #85
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    Hunde Verbotszonen, in denen das "problem Klientel" einfacher überprüft werden könnte. Manche Hunderassen sollten auch nur verschlossen transportiert werden.

  11. #86
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    Zitat Zitat von Kimbo_Nice Beitrag anzeigen
    Hunde Verbotszonen, in denen das "problem Klientel" einfacher überprüft werden könnte. Manche Hunderassen sollten auch nur verschlossen transportiert werden.
    Dann kacken die Hunde auch gleich in den Transportbehälter, Win Win sozusagen.

  12. #87
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Dann kacken die Hunde auch gleich in den Transportbehälter, Win Win sozusagen.
    Dann gibts auch weniger Plastikmüll (Hundekot beutel)

  13. #88
    MatscheOne Gast

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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Du magst also grundsätzlich keine Hunde?
    Wie kommste da drauf...?

    Aber ja, ich sehe die Beziehung zwischen Hund, als Untertan und Menschen als Master durchaus kritisch. Ich glaub manche Hunde merken das bei mir auch...

  14. #89
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    @Cam67: marq hatte wieder den Bezug zum Original Thema hergestellt und dabei gezeigt warum die andere Diskussion hier (seiner Meinung nach) eher OT war und nicht zu seiner Frage passt. Absolut korrekt was er schrieb und kein Grund ihn anzugehen. Aber er darf sich auch gerne wieder selbst äußern.

    Was die Kottüten betrifft, zumindest in Wald und Feld sind die problematischer als nicht eingetütete Haufen. Dier Zersetzungszeit ist einfach eine andere und im Wald gibt es auch „keine“ Waldreinigung die sie einfach wegräumt. Anderen Müll nehme ich teils mit, Scheißtüten aber nicht (da bräuchte ich einen dichten Müllbeutel und irgendwie kann ich mich dazu nicht überwinden).



    Katamaus:

    Im übrigen hilft eine Leinenpflicht eh nichts, denn auch an der Leine tolerieren Herrchen und Frauchen sehr oft übergriffiges Verhalten. Und umgekehrt gibt es auch viele Menschen, die denken, ich führe da ein Stofftier an der Leine, mit dem sie ungefragt Dutzi Dutzi machen dürfen.
    Ich bin zwar auch nicht für eine allgemeine Leinenpflicht aber dieser Aussage widerspricht in ihrer Absolutheit (hilft..nichts) vollkommen meiner Erfahrung. Ich bin sehr viel in der Natur unterwegs u.a. auf einem schmalen Pfad (alter Bahndamm) auf dem viele ihre Hunde ausführen (da sitze ich auch öfters einfach mal herum). Ich erlebe dort regelmäßig, dass Hunde zu mir kommen und schnüffeln während ihre Besitzer noch gar nicht in Sichtweite sind (und nicht selten erfolglos rufen) - würde mit Leine eher nicht passieren. Auch kann ich nicht mehr zählen wie oft ich „komme her“ gehört habe während Hunde mich angeschnuppert haben und sich davon so überhaupt gar nicht stören ließen. D.h. hier ist den Haltern meistens (natürlich nicht immer) schon klar, dass das nicht sein soll, nur haben sie halt (ohne Leine) keine ausreichende Kontrolle um ihr Haustier davon abzuhalten.

    Im Gegensatz dazu erlebe ich auch regelmäßig verantwortliche Hundehalter mit**Leinen (oft langen Schleppleinen) die ihren Hund an die kurze Leine nehmen bis ich vorbei bin (vorwiegend bei recht großen Exemplaren), während selbiger oftmals zieht weil er natürlich (pun intented) neugierig ist. D.h. die Leine bringt hier sichtbar was und würde auch in den anderen Fällen was bringen.

    Ausnahmen gibt es natürlich auch, aber selbst die hätten mit einer Leine zumindest die Option wirklich einzugreifen wenn etwas aus dem Ruder läuft. Und sei es nur jemand der sie dazu unmissverständlich auffordert.

    Leute die ihre Hunde nicht zurückholen habe ich aber auch schon erlebt, auf dem Radweg hat mich mal so ein extrem aggressiver, kleiner Kläffer angebellt der frei herumlief (unterhalb seines Grundstückes). Ich musste absteigen und rief den Besitzer (sah ihn nicht, hoffte nur das er da ist) er soll seinen Hund sofort entfernen. Als keine Reaktion kam ergänzte ich was sonst passieren könnte. Dann kam er und beschimpfte mich ich noch. Solche freilaufenden, aggressiven Hunde sind im ländlichen Raum keine Seltenheit (ich kenne bei uns mehrere Fälle) und ich fand es erschreckend in einem Fall bei dem regelmäßig Kinder bedroht wurden (großer Hund) wie machtlos das zuständige Landratsamt war. Hier könnte ich mir vorstellen, dass eine Gesetzesverschärfung hilfreich sein könnte. Für den einzelnen in so einem Gebiet ist vermutlich ein gutes Pfefferspray (oder eine 9mm, da die Schrottflinte zu schwer verdeckt zu tragen ist 😉 Disclaimer: Ist nicht ernst gemeint) die beste Option.
    Viele Grüße
    Thomas
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  15. #90
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Für den einzelnen in so einem Gebiet ist vermutlich ein gutes Pfefferspray (oder eine 9mm, da die Schrottflinte zu schwer verdeckt zu tragen ist �� Disclaimer: Ist nicht ernst gemeint) die beste Option.
    So technisch muss es gar nicht werden - im italienischen Stockfechten gibt es verschiedene Technikvarianten, die als "cacciacane" (Hund verjagen) bezeichnet werden. Der Stock wird dabei horizontal im Halbkreis zwischen Hüft- und Kniehöhe vor dem Körper hin und hergeschwungen, während man in die Knie geht. Der hierfür verwendete Stock ist typischerweise 1.20-1.35 m lang (somit +- Jo-Format), aus wilder Olive, wilder Bittermandel, Speierling, Kornelkirsche o.ä. gefertigt und wiegt sowas wie 450-800 Gramm. Wir hatten das ja eh schon mal, aber meiner Meinung nach löst das Mitführen eines vernünftigen Stockes nach wie vor recht viele verschiedene Probleme.

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