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Thema: Dulli Dehmann oder dein winziges Gehirn

  1. #76
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Auch eine Variante für sich den Unterschied zw. Fauststoß und Schlag zu beschreiben
    Sowas sagt man, wenn man nicht schlagen kann.
    Beim Schlagen kommt es drauf an, die Masse hinter den Schlag zu bringen, je größer die Masse, desto größer die Impulsübertragung.
    Physikalisch gesehen ist der Schlag ein Stoß.
    Was hier im Thread mit Stoßen gemeint ist, ist eher ein Schieben, bei dem nicht der Impuls entscheidend ist, sondern der Kraftaufwand.
    Wenn man keine Masse hinter den Schlag bringt, dann prallt die Faust natürlich von der Schlagfläche ab
    (oder schlimmer, sie bricht ).
    Also physikalisch betrachtet ist das ziemlicher Unsinn.

  2. #77
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Welche Materie wäre das denn ? Und wie sähe es denn aus wenn sie durchdrungen ist ?



    Wenn sie WAS verständen hätten ?
    Wenn ich das richtig verstanden habe, haben beide - Axel und Heiko - mal irgendwann Wing Tsun trainiert. Sonst wären sie vermutlich auch nicht bei Bernd Schubert gelandet. Denn das Latosa Escrima ist ja erst mit der EWTO - also dem Wing Tsun - in Deutschland bekannt geworden.

    Beide machen sich lustig über Wing Tsun. Dadurch wird leider ihr begrenzter geistiger Horizont offenbar. Denn sie haben nicht das gesamte System Wing Tsun System erlernt und können deswegen auch gar nicht einschätzen, was damit möglich ist.

    Nun könnte man immer noch sagen, der gute Kämpfer erkennt ein gutes System und auch, ob jemand kämpfen kann. Das ist ja auch mein ständiges Argument. Selbst wenn ein System in seiner momentanen Ausformung nicht besonders beeindruckend ist, was im Wing Tsun zweifellos der Fall ist.

    Aber dafür muss man viel Sparringserfahrung haben und viele guter Kämpfer angefasst haben.

    Im Fall des Wing Tsun haben die beiden das aber offenbar nicht. Sonst würden sie nicht so schlecht über Wing Tsun sprechen. Der Grund liegt auch auf der Hand. Denn Wing Tsun war in Hamburg und Umgebung, wo die beiden leben, kämpferisch nie besonders stark. Und ein erster Kontakt und damit ein erster Eindruck zählt.

    Sie haben also die Materie Wing Tsun nicht durchdrungen und maßen sich ein Urteil an, dessen sie allein wegen der mangelnden Erfahrung nicht in der Lage sind.

  3. #78
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Auch eine Variante für sich den Unterschied zw. Fauststoß und Schlag zu beschreiben . ^^ (mal abgesehen davon , das je nach Stabilität der Oberfläche auch der demonstrierte Schlag DURCHgehen würde , ist aber klar was er meint)

    https://www.facebook.com/reel/1170588897944908
    Mit diesem gekünstelten Hinterherschieben kann ich ja mal so gar nix anfangen.

    Außerdem wäre das nach seiner Definition in der gezeigten Ausführung ein Doppelschlag.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  4. #79
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Sowas sagt man, wenn man nicht schlagen kann.
    Beim Schlagen kommt es drauf an, die Masse hinter den Schlag zu bringen, je größer die Masse, desto größer die Impulsübertragung.
    Physikalisch gesehen ist der Schlag ein Stoß.
    Was hier im Thread mit Stoßen gemeint ist, ist eher ein Schieben, bei dem nicht der Impuls entscheidend ist, sondern der Kraftaufwand.
    Wenn man keine Masse hinter den Schlag bringt, dann prallt die Faust natürlich von der Schlagfläche ab
    (oder schlimmer, sie bricht ).
    Also physikalisch betrachtet ist das ziemlicher Unsinn.
    Ich denke ich verstehe, was du meinst, aber auch im boxen lernt man, das man Schläge auf verschiedene Arten schlagen kann, schiebend, knallend, knackig, drückend, "ziehend", etc...

    Klar, am Ende sind es nur Nuancen eines Stosses, aber die Wirkung im Ziel ist schon jedesmal anders...
    Nur schiebend ist natürlich Quatsch und oft ein Zaubertrick um Anfänger zu beeindrucken...
    Geändert von MatscheOne (15-03-2025 um 00:00 Uhr)

  5. #80
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    Ich vergleich das jetzt man wie beim Moped die Zug- und Druckstufe des Federbeins...

    Wer nach Jahren des Trainings nur eine Art zu schlagen lernt/gelernt hat, beschneidet sich selbst in seinen Möglichkeiten, oder wird von "oben" in seinen Möglichkeiten des Schlagens beschnitten...

  6. #81
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    Zitat Zitat von Dare2Win Beitrag anzeigen
    Wenn ich das richtig verstanden habe, haben beide - Axel und Heiko - mal irgendwann Wing Tsun trainiert
    Sie haben also die Materie Wing Tsun nicht durchdrungen und maßen sich ein Urteil an, dessen sie allein wegen der mangelnden Erfahrung nicht in der Lage sind.
    A) zumindest der Axel betont nie ing ung gemacht zu haben .
    B) muss man nicht WT gemacht haben , um zu Bernd Schubert zu finden und escrima zu lernen .
    C) hat der Axel mit mehr als einen WTler zu tun gehabt , und es hat ihn nicht überzeugt . Also bissel mehr als ein Erstkontakt.
    D) dieses "das ganze System erlernt" und "die Materie durchdrungen-Gequatsche" halte ich für ziemlichen Bullshit . Alles was man zum Anwenden braucht , wenn man es wirklich benutzen will , steckt schon in den ersten 5 Schülergraden und in den ersten 3 Sätzen der SNT

    ..Aber dafür muss man viel Sparringserfahrung haben und viele guter Kämpfer angefasst haben. Im Fall des Wing Tsun haben die beiden das aber offenbar nicht. Sonst würden sie nicht so schlecht über Wing Tsun sprechen
    .
    und die Idee das sie schlecht darüber reden WEIL sie Sparringerfahrung haben und eben KEINE guten Kämpfer vorfanden , sie deshalb nicht so begeistert sind , die kommt dir wohl garnicht ?

    .................................................. .................................................. .................................................. ...........................

    Deine ganze Argumentation mit "das ganze System erlernen" Und "die Materie durchdringen " und DANN geht die Post ab , kann man beliebig auf alles umschlagen . Auf Aikido , auf Taichi , Capoeira .... auf alles was nun nicht unbedingt als synonym für real effektive Kampfmethode steht .
    Das war übrigens auch mal das Argument von WT-herb als er mit Argumente nicht weiter wusste und meinte , "er schreibt ja über das was das system hergeben kann und nicht über die Anwender " ... also über ein theorethisches Konstrukt. So wie DU gerade !
    Ich lese hier den gleichen Kindergartenkäse raus wie vor kurzen mit "Kämpfen können" . Immer im Absolutem , immer im kindlich naiven entweder/oder.

    Umsetzen tut es aber der einzelne Mensch und NEIN , man muss NICHT das ganze System erst erlernt haben , um es für sich anwendbar zu machen. . Das gilt für jedes System dem man sich zuwendet .
    Man muss nicht ein ganzes System erlernen , um eventuelle Schwachstellen sehen zu können .

    .................................................. .................................................. ............................................
    Aber das Eigentliche hierbei ist !
    Eine offene schlagende Hand wird nicht automatisch zu einem Paksao nur weil die Hand offen ist . Ein Aufnehmen mit offener Hand mit darauf folgendem Übernehmen mit offener Hand und darauf folgend einem Überrollen mit Ellenbogen , macht es nun mal nicht automatisch zu einer wing Tsun Technik nur weil die Abläufe sich ähneln . Wenn keine ing ung Konzepte dahinter stehen , dann ist es nunmal kein ing ung . Dann ist es das was der Ausführende gerade tut. z.b. FMA oder such dir was aus.
    Ein Kipphand-Dreh-Hebel ist auch nicht automatisch Aikido .

    Es beginnt bei dieser Dskussion schon bei deiner Fehleinschätzung . Soviel zu "Materie durchdringen"....
    Geändert von Cam67 (15-03-2025 um 00:20 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  7. #82
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    Beim Schlagen kommt es drauf an, die Masse hinter den Schlag zu bringen, je größer die Masse, desto größer die Impulsübertragung
    Das gilt auch für den Stoss. Je grösser die Masse dahinter ,desto.... Dort allein kann also der Unterschied nicht sein.

    Was hier im Thread mit Stoßen gemeint ist, ist eher ein Schieben, bei dem nicht der Impuls entscheidend ist, sondern der Kraftaufwand.
    Und wann kommt es zum Schieben ? Wenn die Muskulatur beim Auftreffen länger im hohen Tonus verbleibt als eben beim kurzen Schlagen , denn nur dann kann ich bei Schritt die meiste Körpermasse mit hinein wirken lassen oder bei Stand die Kraft aus Root und Rumpfrotation ( da kommt dein Kraftaufwand zum Einsatz) . . Genau das was ja z.b.bei ballistischen Schlägen wegfällt.

    Wenn man keine Masse hinter den Schlag bringt, dann prallt die Faust natürlich von der Schlagfläche ab
    Und wie erreicht man es , das die eigene Masse z.b. des Körpers nicht weiter auf das Ziel einwirkt und nicht in einen Schub umschlägt ? Tonus hergeben . Die Verfestigung ist kürzer . . Also genau das was man auch in dem Video sieht.
    Nebenbei , muss die Faust nicht unbedingt abprallen , sie kann auch verdrängen , auch im Schlag. Eine Maisbirne oder einen Speedball stoße , schiebe ich nicht weg , sondern schlage , ohne Abpraller der Faust. das Objekt prallt dann ab . anders eben als beim Stossen/Schieben.

    Also physikalisch betrachtet ist das ziemlicher Unsinn.
    Es geht bei der Diskusion aber nicht um eine physikalische Beschreibung , sondern um eine kampfsport/Kunst- technische Beschreibung. So wie es auch ein unterschiedliches informationsverständnis in den Geisteswissenschaften zu den Natuerwissenschaften (Physik) gibt.
    Geändert von Cam67 (15-03-2025 um 01:08 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  8. #83
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    Axel und Heiko haben früher zusammen trainiert. Man kann also davon ausgehen, dass Axel auch vom Wing Tsun einiges mitbekommen hat, weil Heiko es zumindest in Ansätzen trainiert hat. Wer da etwas genaueres weiß, kann es ja schreiben. Das sollte kein Problem sein, denn beide - Axel mehr - sind ja Personen der öffentlichen Kampfkunstszene und sprechen auch viel und gerne über ihre Erfahrungen.

    Soweit mir bekannt, muss man früher in der EWTO gewesen sein, um Latosa Escrima und Bernd Schubert kennengelernt zu haben. Es sei denn, man war in der Türsteherszene, was Axel und Heiko ja auch waren. Die Möglichkeit besteht. Bernd Schubert war Schüler von Rene Latosa und Bill Newman, und beide waren lange Zeit eng an Kernspecht gebunden und entsprechend auch von ihm abhängig. Beide hätten vermutlich ohne Kernsprecht nicht annähernd den Erfolg gehabt, den sie hatten. Ohne Kernspecht lief auch kein Latosa Escrima in Deutschland und Europa, denn Kernspecht war ein money maker, und Latosa und Newman wollten money. Nach meiner Kenntnis gab es in Deutschland früher keine Chance, Latosa Escrima zu lernen, ohne auch mit Wing Tsun in Kontakt zu kommen. Denn beide waren über Kernspecht verbunden.

    So wie der Axel über Wing Tsun redet, hatte er mit vielen Wtlern zu tun, die nicht kämpfen konnten. Mit ist nicht bekannt, dass er intensiv mit den damals aktiven "Schlägern" der EWTO Sparring gemacht hat. Dazu muss man sagen, dass Axel früher - und auch heute noch, allerdings lässt die Kondition nach - ein körperlich starker Kämpfer war. Es gibt da ein paar Videos. Zudem ist er, soweit ich das beurteilen kann, um die 1,90 groß. Solche wuchtigen Menschen unterschätzen die Möglichkeiten des WT oft, weil sie sie nicht benötigen. Und den Durchschnitts-WTler hat er vermutlich schnell zum Lüften auf die Leine gehängt. Das bedeutet aber eben nicht, dass er nicht doch noch etwas hätten lernen können. Allerdings treffem viele Menschen früher oder später eine rationale Entscheidung: Brauch ich das, und lohnt sich die Mühe?

    Wer ein gesamtes System nicht gesehen hat, hat keinen Überblick über das, was überhaut möglich ist. Wer einen Bachelor schreibt (Schülergrad), weiß quasi nichts über Wissenschaft. Beim Master (unterer Techniker) hat man einen guten Standard. Ab der Promotion (komplettes waffenloses Programm) kommt eine gewisse Ernsthaftigkeit hinein. Mit der Habil (komplettes WT System) sollte man sein Thema blind beherrschen. Und so ist das überall. Wer auf dem Markplatz steht, schimpft über den Bürgermeister. Wer Bürgermeister ist und vom Rathaus hinunterschaut, hat einen ganz anderen Überblick, denn er sieht nicht nur die morschen Dächer, sondern auch welche Menschen sich zu Gruppen zusammenrotten und welche Lager sie bilden. Und auf einmal zeigt sich eine Komplexität von Problemen und Möglichkeiten, die ein normaler Sachbearbeiter niemals erkennt. Und so ist es auch mit dem Erlernen eines gesamten Systems. Dass in der ETWO das System aus finanziellen Gründen hinausgezögert wird, ist eine andere Sache. Man könnte das gesamte System in 2-4 Jahren komplett lernen. Aber man muss es eben lernen. Sonst weiß man nicht, was möglich ist.

    Du solltest an Deiner Logik arbeiten. Dann setzt Du auch die richtigen Prämissen fürs Kämpfen und WT. "Bullshit" - wie Du schreibst - ist keine Komponente von Analyse. Es ist ein Ausdruck von Hilflosigkeit.
    Geändert von Dare2Win (15-03-2025 um 22:05 Uhr)

  9. #84
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    Zitat Zitat von Dare2Win Beitrag anzeigen
    Wer da etwas genaueres weiß, kann es ja schreiben
    t.
    Wäre DAS nicht der erste Weg , erstmal fragen , wie es denn nun wirklich ist ?

    "Bullshit" - wie Du schreibst - ist keine Komponente von Analyse.
    Bullshit als Bullshit zu benennen , wenn es das Ergebnis einer Analyse ist , sehe ich als gerechtfertigt ^^.
    Ich muss keine Materie VÖLLIG durchdrungen haben , um

    A) Mir ein Bild machen zu dürfen UND zu können.
    das Bild wird dann zwar nicht komplett sein , aber das ist der Punkt . Es ist NIE komplett , weil es dieses völlige durchdringen , so idealistisch wie du es darstellst , nicht gibt . !
    jeder macht sich immer ein Bild aus einem undurchdrungenen Zustand . Immer und überall. deshalb ist es auch immer nur partiell , was der Einzelne erkennt, versteht , inklusive seiner Kritik.
    Das hat auch damit zu tun , das wir hier von OFFENEN Systemen sprechen , die zum grossen Teil erst durch einen selber kompletter werden , aber nie abgeschlossen sind.

    und
    B) muss man auch nicht ein System völlig verstanden haben oder durchdrungen , um damit zu kämpfen . Wenn du es nicht glaubst , dann und geh guck zum Wettkampfsport , sieh bei den Nachwuchskadern , die kämpfen lange bevor da irgendwas durchdrungen ist . Und irgendwann habe ev. einige etwas mehr verstanden oder verinnerlicht von dem was sie tun , dann schlägt aber der körperliche Abbau zu.
    Diesen status quo wie du ihn hier darstellst , existiert NICHT .

    Deshalb sind diese Aussagen einfach nur Bullshit. Kindlich , und sagen mir das da jemand zu viele Anime gesehen hat.

    So wie der Axel über Wing Tsun redet, hatte er mit vielen Wtlern zu tun, die nicht kämpfen konnten. Mit ist nicht bekannt, dass er intensiv mit den damals aktiven "Schlägern" der EWTO Sparring gemacht hat.
    Und selbst wenn er mit guten oder besseren Leuten gesparrt hätte , wird da immer noch kein WT daraus, was ER macht . , wie du es aber darstellst.

    Solche wuchtigen Menschen unterschätzen die Möglichkeiten des WT oft,
    Genau , und weil diese wuchtigen Leute es oft unterschätzten waren ausgerechnet diejenigen , welche mit WT einen Klopperstatus bekamen durch die Bank physisch sehr gut aufgestellt . Siehe auch die Krafttrainingsdiskussionen . Und siehe die Diskussionen , ob ev. mehr ihre Physis und ihr Mind mehr das Ausschlaggebende waren und nicht so sehr das WT. WT war nur ihr gewähltes Vehikel , weil es ihnen liegt .
    Und da sind wir wieder beim Thema . Die haben lange bevor irgend jemand von ihnen da was durchdrungen hat , es genommen , so UNFERTIG wie es war , und sich damit durchgesetzt . soviel zu deiner BS-Theorie .

    Und wenn man es genau betrachtet , war diese Unfertigkeit ihr ganz gosser Trumpf !
    Denn anfangs hatte sie nur die Bruchstücke die KRK Häppchenweise aus Hongkong mitbrachte und was machten sie damit ? Sie nahmen das Wenige , übten es bis zum Abwinken , machten es scharf , machten es zu ihrem persönlichen Ding , lebten es und warfen diese Wenige konsequent in die Waagschale ,mit Ihrer physis und dem notwendigen Mind. und WEIL es so reduziert war , eben NICHT durchdrungen , funktionierte es auch .

    Man muss nicht erst das ganze System komplett lernen , um es benutzen zu können . Und nochmal , das gilt für alle Systeme . Glaubst du ein Judoka durchdringt erst den Kodokan bevor er auf die Matte geht ? Ne, er geht auf die Matte mit dem bissel was er anfangs mitbekommt und fängt an es zu benutzen und dadurch nach und mehr zu verstehen. verstehst du ? nach und nach , aber NIE völlig . Kein Endzustand .

    Hör bitte auf mit diesem albernen Zeug mit dem du um dich wirfst. Und das Thema Logik lass mal lieber beiseite . Nicht dein Ding.
    Geändert von Cam67 (18-03-2025 um 10:33 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  10. #85
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    Du hast nicht verstanden, dass Wing Tsun, so wie es ist, nicht funktioniert. Eben weil Du das gesamte System nicht verstanden hast und deswegen nicht weißt, was Du machen musst, um aus diesem interessanten System etwas wirklich Gutes zu machen.

    Wing Tsun funktioniert für körperlich Starke, weil sie es mit Kraft passend machen. Für Schwache aber eben nicht. Andere Systeme als Wing Tsun (von mir aus auch Wing Chun) sind relativ einfach zu erlernen. Deswegen können Boxanfänger und andere mit wenigen Techniken eben auch Leute schnell schlagen, die lange trainieren. Was Wing Tsun (Wing Chun) allerdings ermöglicht, ist eine ganz andere Welt.

    Das wirst Du nie verstehen. Da fehlt es an Potential.

  11. #86
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    Wing Tsun funktioniert nicht, etmöglicht aber eine andere Welt?
    Was denn für eine?

  12. #87
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    Zitat Zitat von Dare2Win Beitrag anzeigen
    Wing Tsun funktioniert für körperlich Starke, weil sie es mit Kraft passend machen. Für Schwache aber eben nicht. Andere Systeme als Wing Tsun (von mir aus auch Wing Chun) sind relativ einfach zu erlernen. Deswegen können Boxanfänger und andere mit wenigen Techniken eben auch Leute schnell schlagen, die lange trainieren. Was Wing Tsun (Wing Chun) allerdings ermöglicht, ist eine ganz andere Welt.

    l.
    Kann es sein das du uns hier alle nur veräppelst und dir zu hause gewaltig ins Fäustchen lachst ?

    Bei der Stockdiskussion erklärst du das keiner weiss wie man perfekt schlägt , aber bist auch nicht fähig mal ein Beispiel zu verlinken wie das denn aussehen soll. Erklärst dann ,leute die massig Erfahrung mit Stock besitzen , haben ihre Wettkämpfe nur gewonnen weil die Gegner nicht so gut waren , aber richtig kämpfen können sie nicht.
    Dann erzählst du was , wie es ist mit scharfer Klinge zu arbeiten in einer Art , das man sich fragt welchen Comic du gerade liest .
    Als nächstes kam das nur ein richtig guter Kämpfer auch gute Kämpfer ranziehen kann. Und überhaupt , weiss eh keiner was richtiges kämpfen ist .. Nachfragen was du denn unter Kämpfen eigentlich verstehst , wurde von dir natürlich nicht beantwortet.
    Und nun erklärst du das man bei WT das ganze System durchdrungen haben muss , um es zu verstehen und um damit Kämpfen zu können . Und natürlich weisst du auch wie es richtig aussieht , wie man es richtig umsetzt ..... lass mich raten , ein Link wo man sich das Ansehen kann gibt es auch hier nicht , oder ?

    Du verarschst doch hier alle.

    Was Wing Tsun (Wing Chun) allerdings ermöglicht, ist eine ganz andere Welt.
    Beschreib doch bitte mal diese Welt . Bin gespannt.
    Geändert von Cam67 (16-03-2025 um 00:33 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  13. #88
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Wing Tsun funktioniert nicht, etmöglicht aber eine andere Welt?
    Was denn für eine?
    Wing Tsun muss man sich so vorstellen, dass das Gute unter einem großen Müllberg verborgen ist.

    Das Gute zu finden, ist aber nur denen möglich, die die richtigen Prämissen setzen und wissen, worauf es in einem Kampf ankommt. Die Zahl derer, die das versuchen, ist im WT extrem gering. Weil nur wenige alles gelernt haben und wissen, was an Repertoire vorhanden ist. Und die müssen dann auch noch kämpfen können. Kämpfer treffen sich aber nicht im WT. Die gehen zum Boxen, Kickboxen oder heute zum MMA.

    Du siehst also, dass die Chancen ziemlich schlecht stehen, aus WT (Wing Chun) ein echt hartes Kampfsystem zu machen. Zudem muss man im Jahr 2025 noch Bodenkampf können, damit man das WT (Wing Chun) Standup System gegen Bodenkampf härten kann (weil man weiß, wie Bodenkampf funktioniert).

    Alles in allem grenzt es also an einer praktisch unmöglichen Aufgabe, aus WT (Wing Chung), das unter einem Berg von Schrott und Inkompetenz verborgen ist, ein Kampfsystem zu machen, das mit anderen echten Kampfsystem wie MMA, Boxen, Luta Livre, Thaiboxen, Sambo in den Ring steigen kann, ohne sich zu blamieren.

  14. #89
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Kann es sein das du uns hier alle nur veräppelst und dir zu hause gewaltig ins Fäustchen lachst ?

    Bei der Stockdiskussion erklärst du das keiner weiss wie man perfekt schlägt , aber bist auch nicht fähig mal ein Beispiel zu verlinken wie das denn aussehen soll. Erklärst dann ,leute die massig Erfahrung mit Stock besitzen , haben ihre Wettkämpfe nur gewonnen weil die Gegner nicht so gut waren , aber richtig kämpfen können sie nicht.
    Dann erzählst du was , wie es ist mit scharfer Klinge zu arbeiten in einer Art , das man sich fragt welchen Comic du gerade liest .
    Als nächstes kam das nur ein richtig guter Kämpfer auch gute Kämpfer ranziehen kann. Und überhaupt , weiss eh keiner was richtiges kämpfen ist .. Nachfragen was du denn unter Kämpfen eigentlich verstehst , wurde von dir natürlich nicht beantwortet.
    Und nun erklärst du das man bei WT das ganze System durchdrungen haben muss , um es zu verstehen und um damit Kämpfen zu können . Und natürlich weisst du auch wie es richtig aussieht , wie man es richtig umsetzt ..... lass mich raten , ein Link wo man sichn das Ansehen kann gibt es auch hier nicht , oder ?

    Du verarschst doch hier alle.



    Beschreib doch bitte mal diese Welt . Bin gespannt.
    Ich schlage vor, dass Du Dir die gleiche Mühe gibst wie ich, Kämpfen und Wing Tsun zu verstehen.

  15. #90
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    Zitat Zitat von Dare2Win Beitrag anzeigen
    Wing Tsun muss man sich so vorstellen, dass das Gute unter einem großen Müllberg verborgen ist.
    Das Gute zu finden, ist aber nur denen möglich, die die richtigen Prämissen setzen und wissen, worauf es in einem Kampf ankommt. .
    Was erzählst du eigentlich für ein Schmarrn ?
    Wenn jemand weiss worauf es im Kampf wirklich ankommt , dann setzt er für sich selbst in JEDEM System was er für sich gewählt hat die richtigen Prämissen . man man man .

    Ausserdem muss um das überhaupt machen zu können, schon gekämpft haben , Erfahrung gesammelt haben . Entweder mit WT , dann muss er aber nicht mehr in einem Müllberg das Gute suchen , oder ohne WT , dann braucht aber auch das System nicht und schon garnicht muss er es nun durchdringen . Liest du eigentlich ab und zu was du da für Ungereimtes Zeug von dir lässt ?

    Die Zahl derer, die das versuchen, ist im WT extrem gering. Weil nur wenige alles gelernt haben und wissen, was an Repertoire vorhanden ist. Und die müssen dann auch noch kämpfen können.
    Also nicht nur das man alles gelernt haben muss (was immer auch dieses ALLES sein sein ) Nö , man muss auch kämpfen können .
    Hör doch auf. Wenn ich mit etwas kämpfen kann muss ich nicht mehr alles aus diesem system lernen . Wozu ? Das ist doch genau der Punkt weshalb im Wettkampfsport keiner ALLES lernt aus seinem System . Man fokussiert sich auf das was für einen Funktioniert und baut das dann aus, ohne Alles zu durchdringen .

    Du servierst hier Glückskeksweisheiten am laufenden Band.

    und weiter gehts mit "Alles" , mit "das Gute" , mit "Kämpfen können" , mit "richtige Prämissen" .... Phrasenschwein hoch zehn...Kommt denn irgendwann mal wirklich was Konkretes?
    Geändert von Cam67 (18-03-2025 um 10:36 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

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