wer denn noch?
Das ist m.E. eine Behauptung bzw. eine Hypothese. Gibt es dafür irgendwelche Belege?
Wenn ich jemanden mitteile, dass es in seinem Haus brennt, und wenn er das nicht verlässt, dann wird er jämmerlich sterben, macht der dann zu und bleibt aus Trotz sitzen?
Das tatsächliche Problem habe ich oben geschildert: Der Bezug zur eigenen Person ist zu gering und zu unmittelbar. Siehe auch Corona....
1.) ja, wenn man das schafft (also eine wirkliche Lösung der Aufgabe und nicht nur die freilich populäre Behauptung, das ginge)... aber ich erinnere mich, Du meinst ja mit dem Hinweis auf falsch kolportierte Geschichten über den Irrtum von Naturwissenschaften bezüglich des Hummelflugs, könntest Du Naturgesetze, die Deinen Annahmen widersprechen, ignorieren zu können...
2.) Wenn man das schafft (also eine wirkliche Lösung der Aufgabe und nicht nur die freilich populäre Behauptung, das ginge), muss man die Leute nicht dazu bewegen, Einschnitte von Ihrem Lebensstandart zu machen. Wozu soll man die dann bewegen?
Aktuell vom 25.03. - Klimaleugner im Höhenflug:
https://correctiv.org/aktuelles/klim...im-hoehenflug/
Verschieden Journalisten, Kommunikationsexperten, etc.
Es kommt darauf an, wie du ihm das sagst.
Wenn du ihm gleichzeitig sagst dass seine Frau und Kinder schon tot sind, wird er vielleicht sitzen bleiben.
Wie gesagt, es geht um die Art der Kommunikation, und um Lösungsorientierte Ansätze.
Es ist längs erwiesen, dass das besser funktioniert, als Katastrophenszenarios zu entwickeln, da braucht man hier keine Beweisführung.
Geändert von MGuzzi (26-03-2025 um 10:27 Uhr)
Du erinnerst dich sehr schlecht. Es ging darum dir klarzumachen, dass Vorgänge deren Physik du aufgrund ihrer Komplexität nicht verstehtst, nicht den Naturgesetzen widersprechen müssen.
Du hast das immer noch nicht verstanden, aber das ist nicht mein Problem, du kannst das gernne hin und wieder mal einwerfen, ich verdrehe dann die Augen, und gut ist.
Ging es um afrikanische Hummeln oder europäische Hummeln?Da muss man schon unterscheiden. Mal davon abgesehen, dass afrikanische Hummeln vermutlich mit dem Klimawandel auch öfter bei uns zu finden sind.
Grüße vom Killerkaninchen (der berühmte Link mit dem Zaunpfahl).
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Namen haben die nicht?
Findest Du dass die Kommunikation in der Klimaproblematik mit so was vergleichbar sei?
Also mir scheint es eher, dass es darum geht, das Bewusstsein zu schaffen, dass da eine Bedrohung vorhanden ist, die nicht heute und vielleicht sich nicht morgen konkret auf die Einzelperson auswirkt, aber mittel- bis langfristig auf die Menschheit.
Wie gesagt, wie in der Corona-Krise.
Ich stand da mal an einem sonnigen Tag am Fenster, hab die Leute draußen beobachtet, und fragte mich laut: "Ob das wohl bei der Pest genau so war?"
Die Gefahr war mehr abstrakt, und daher gab es ja ein Strategiepapier, in dem überlegt wurde, wie man das Gefahrenbewusstsein (um nicht zu sagen Angst) mehr anheizen könne.
Aber nicht, wie man nun möglichst so positiv Perspektiven entwickeln solle, die mit einer gesunden Bevölkerung und uneingeschränktem Leben verknüpft sei...
Du sollst ja den Beweis nicht führen, sondern einfach die Beweise dafür verlinken, die ja vorhanden sein müssen, wenn das wirklich längst bewiesen wäre.
Ansonsten ist das nur eine wohlfeile Behauptung.
Ja, das ist das abgewandelte Hummelflug-Argument:
"Mag sein, dass es Naturgesetze gibt, aber die gelten nur für einfache Modelle. Wenn man das komplex genug macht, ist alles möglich"
Doch doch, ich hab eure Argumentation durchaus verstanden. Nur kann man mir so einfach nichts Falsches klar machen.
Zumindest nicht auf dem Gebiet und auf diesem Niveau und mit einer derartigen "Argumentation".
Ich habe mich umgekehrt sehr bemüht, euch klar zu machen, dass man im Fall von grundlegenden Erhaltungssätzen von der Komplexität des System abstrahieren kann, wenn man nur In- und Output betrachtet.
Wäre genauso, wie wenn jemand kommt, und würde im Rahmen des Threadthemas Klima etwas behaupten, was - ohne dass es im bewusst ist - dem Energieerhaltungssatz in Bezug auf das Gesamtsystem Erde widerspricht.
Wenn man ihn dann auf seinen Fehler hinwiese, würde er behaupten, dass stimme gar nicht, dass er dem Energieerhaltungssatz widerspricht, vielmehr wäre allerdings das System, das dem Klima zugrunde legt hoch komplex und "chaotisch", so dass man so simple Gesetze nicht mehr anwenden könne und da könne es doch durchaus sein, dass...
Das ist wohl wahr...aus Deiner Perspektive...
Geändert von Pansapiens (27-03-2025 um 07:12 Uhr)
Du hast nur das System eben nicht verstanden, und konntest deshalb auch nichts abstrahieren.
Deshalb reitet du noch heute auf den Hummeln rum, die immer noch in deinem Kopf herumkommen.
Nur haben die nichts mit dem Klima zu tun, außer du willst irgendwie,den Energieerhaltungssatz in dieser Diskussion mitverwursten.
Wurde mir heute vorgeschlagen:
„Unsere GPUs schmelzen“: OpenAI bremst Bildgenerierung in ChatGPT
Die Nachfrage nach KI-generierten Bildern über ChatGPT ist so hoch, dass OpenAI nun die Reißleine ziehen muss. Anfragen zur Bildgenerierung werden „vorübergehend“ limitiert – die Hardware kommt an ihre Grenzen.
...
Bilder-KI: Hohe Nachfrage, hoher Energiebedarf
...
KI trifft Ressourcenrealität
Die Diskussion um Rechenkapazitäten und Effizienz bei generativer KI ist nicht neu, gewinnt aber mit Fällen wie diesem an Schärfe. Denn während Textmodelle wie GPT-4 vergleichsweise ressourcenschonend arbeiten, erhöhen Bild- und Videoanwendungen den Energiebedarf exponentiell. Für Anbieter wie OpenAI, aber auch für Unternehmen, die KI-Systeme produktiv einsetzen wollen, stellen sich damit zwei alte Fragen neu: Was kostet Fortschritt – und lohnt sich das?
https://t3n.de/news/unsere-gpus-schm...atgpt-1680622/
Aus dem letzten Jahr:
Trend zu Künstlicher Intelligenz
Diese Helfer sind wahre Energiemonster
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Der ökologische Fußabdruck der KI
Hier spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Prof. Ralf Herbrich, KI-Experte vom Hasso-Plattner-Institut, erläutert der Nachrichtenagentur dpa, dass bereits das Training eines KI-Modells eine Menge Energie verbrauche, da hierfür eine enorme Rechenleistung benötigt werde. Über Wochen seien die Grafikprozessoren von hunderten Grafikkarten im Einsatz, die jeweils etwa 1.000 Watt pro Stunde verbrauchten. Das entspreche der Energie, die ein Backofen im Schnitt in einer Stunde benötige.
Aber auch der Energiebedarf für einzelne Suchanfragen sollte laut Forschenden nicht unterschätzt werden. Denn hier seien ebenfalls Vorhersageberechnungen des Programms nötig. Die schiere Masse an Suchanfragen pro Tag habe daher enorme Umweltauswirkungen.
Nicht nur die Generierung kostet Energie
Der Datenwissenschaftler Alex de Vries aus Amsterdam schätzte in einem Kommentar in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift "Joule", dass der Betrieb von ChatGPT etwa 564 Megawattstunden Strom pro Tag erfordern könnte.
Was ebenfalls in die Umweltbilanz von KI einfließt: der Abbau von Mineralien wie Silizium oder Kobalt und das benötigte Wasser, um die Technik in den Rechenzentren zu kühlen. Auch die Masse an gespeicherten Daten beeinflusst den ökologischen Fußabdruck.
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Aber was verbraucht denn nun eine KI-Suchanfrage? Auf Nachfrage von t-online sagt Prof. Ralf Herbrich, Leiter des Fachgebiets "KI und Nachhaltigkeit" am Hasso-Plattner-Institut: "Die Generierung zweier Bilder aus einem Textprompt verbraucht genauso viel Energie wie die vollständige Ladung eines modernen Smartphones." Die Generierung einer Textantwort verbrauche ungefähr fünf- bis zehnmal weniger Energie. Allerdings werden Texte bei der KI deutlich häufiger abgefragt.
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Eine Prognose für die Zukunft lässt sich laut Herbrich schwer aufstellen. "Allerdings kann man empirisch sagen, dass sich die Anzahl der Berechnungsschritte für das Training von KI-Modellen von 2012 bis 2018 alle drei bis vier Monate verdoppelt hat. Das heißt, dass sich die Anzahl von Berechnungsschritten von 2012 bis heute fast um einen Faktor von einer Million vergrößert hat."
Doch die Forschung arbeite derzeit auch daran, die Anzahl und die Energiekosten der einzelnen Berechnungsschritte zu verringern. Wie die Energiebilanz von KI-Programmen in zehn Jahren aussieht, lasse sich derzeit noch nicht vorhersehen.
https://www.t-online.de/digital/aktu...erbraucht.html
Wir brauchen wieder Atomkraftwerke!
Zur Vollverdummung...
" Gerichtsdokumente zeigen, dass Meta raubkopierte Bücher und Artikel zum Training seiner KI-Systeme nutzt – andere Firmen wohl auch. Europa sollte das als mächtigen Hebel im Ringen mit den USA einsetzen. "
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...e-b479ca3853a9
Geändert von MatscheOne (31-03-2025 um 21:12 Uhr)
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