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Thema: Noch legal oder schon Körperverletzung

  1. #31
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Du sagst, dass Du zumindest weniger Verantwortung beim Athleten siehst.
    Ja, sehe ich auch so. Beide wissen auf dem Level, worauf sie sich einlassen. Es ist ein hochgradig kompetitives und kämpferisch aufgeladenes Umfeld. Ich sehe es ähnlich wie im Profi MMA, wenn manchmal noch weitergemacht wird, wenn der andere schon ko ist. Der Schiri beendet den Kampf, bis dahin machen die Kämpfer weiter. Idealerweise merkt halt einer direkt, wenn Schluss ist und hört auf. Das muss auch nicht immer Absicht sein, die Kämpfer sind wie gesagt aufgeladen und wollen gewinnen, sind im Tunnel.

    Wenn solche Aktionen nicht erwünscht sind, muss man die Regeln ändern, sonst werden sie passieren.

  2. #32
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    Ist es denkbar dass der Ausführende nun zur Zielscheibe wird? Sicherlich gibt es einige, die nun zweimal überlegen ob sie gegen ihn antreten, aber sicher auch welche, die mit den gleichen Mitteln zurückschlagen werden.

    Das könnte eine ungesunde Eigendynamik entwickeln.

  3. #33
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    Zitat Zitat von Teetrinker Beitrag anzeigen
    Ist es denkbar dass der Ausführende nun zur Zielscheibe wird? Sicherlich gibt es einige, die nun zweimal überlegen ob sie gegen ihn antreten, aber sicher auch welche, die mit den gleichen Mitteln zurückschlagen werden.

    Das könnte eine ungesunde Eigendynamik entwickeln.
    Das Video ist aus 2021...

  4. #34
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    Zitat Zitat von Teetrinker Beitrag anzeigen
    Ist es denkbar dass der Ausführende nun zur Zielscheibe wird? Sicherlich gibt es einige, die nun zweimal überlegen ob sie gegen ihn antreten, aber sicher auch welche, die mit den gleichen Mitteln zurückschlagen werden.
    What goes around comes around...
    Don't armwrestle the chimp.

  5. #35
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    Wenn solche Aktionen nicht erwünscht sind, muss man die Regeln ändern, sonst werden sie passieren.
    Ist denn die Regel: Handtuchschmeißen beendet den Kampf

    Auch in allen Verbänden und auf jedem Wettkampf verschriftlicht reguliert?

    Diese Frage habe ich mir bis heute noch nie gestellt.

    Ich würde sagen, dass aus der Möglichkeit, den Kampf auf diese (Handtuchschmeißen) Weise zu beenden, im Umkehrschluss die Regel folgt, dass man dem gegnerischen Team nicht die Möglichkeit nehmen darf den Kampf eben durch Handtuchschmeißen zu beenden. Ergo ist wohl weit häufiger (außer wohl im Valetudo?), das extrem schnelle überstrecken mittelbar verboten? Kann man das so schreiben? Ich will nur diskutieren...

    Mancher hier wird eine Situation kennen, bei der man gar nicht mehr Abklopfen kann. Ist selten, aber das gibt es. Da ist man auf das eigene Team angewiesen.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier Coaches ihrem Schüler nach her sagen werden: "Ist erlaubt, finde dich damit ab, denn das macht der häufig so und das hättest du wissen müssen."

    Das ist mit der menschlichen Vernunft nicht vereinbar.

    Bzgl. Valetudo ist mir gesagt worden, dass dort das Überstrecken ausdrücklich erlaubt ist. Kann das jemand bestätigen?

    Gruß in die Runde
    Geändert von LahotPeng (19-04-2025 um 12:49 Uhr)
    Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!

  6. #36
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    Bei solchen Sachen gehen die Kreuzbänder kaputt, die Menisken können reißen, bei den Bändern ist man locker 9-12 Monate raus und ob wer mit 25 schon solche gravierenden Verletzungen hat, der wird später eventuell mal viel schneller degenerative Probleme bekommen. Von daher ist das defintiv kein Kavaliersdelikt, sondern absolut gestört. So jemand sollte nie mehr an Wettkämpfen teilnehmen dürfen und wäre das mein Schüler, bräuchte er auch nie mehr zu mir ins Training kommen.
    Da sind wir voll auf Wellenlänge.

    +1
    Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!

  7. #37
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    Zitat Zitat von Teetrinker Beitrag anzeigen
    Ist es denkbar dass der Ausführende nun zur Zielscheibe wird? Sicherlich gibt es einige, die nun zweimal überlegen ob sie gegen ihn antreten, aber sicher auch welche, die mit den gleichen Mitteln zurückschlagen werden.

    Das könnte eine ungesunde Eigendynamik entwickeln.
    Ja, das passiert durchaus. Ein Teamkollege von mir hat mal einen offenen Schädelbasisbruch durch einen Kopfstoss davongetragen (freak accident, der einzige mir bekannte Fall... aber er hatte wohl durch einen extremen Wachstumsschub etwas fragilere Knochen) und danach seine Karriere beendet. Jedenfalls hat sein Gegner - der das Ende des Kampfes durch Verletzungsstop enthusiastisch gefeiert hat (was als no-go gilt) danach gegen meine Mannschaft jahrelang kampflos aufgegeben, weil er gewusst hat, dass unsere Jungs in der entsprechenden Gewichtsklasse Blut von ihm sehen wollten.

  8. #38
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    Jedenfalls hat sein Gegner - der das Ende des Kampfes durch Verletzungsstop enthusiastisch gefeiert hat (was als no-go gilt) danach gegen meine Mannschaft jahrelang kampflos aufgegeben, weil er gewusst hat, dass unsere Jungs in der entsprechenden Gewichtsklasse Blut von ihm sehen wollten.
    Herzlich Willkommen in der Gewaltspirale. Eine Runde geht noch, Spaß Spaß Spaß...
    Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!

  9. #39
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Ja, sehe ich auch so. Beide wissen auf dem Level, worauf sie sich einlassen. Es ist ein hochgradig kompetitives und kämpferisch aufgeladenes Umfeld. Ich sehe es ähnlich wie im Profi MMA, wenn manchmal noch weitergemacht wird, wenn der andere schon ko ist. Der Schiri beendet den Kampf, bis dahin machen die Kämpfer weiter. Idealerweise merkt halt einer direkt, wenn Schluss ist und hört auf. Das muss auch nicht immer Absicht sein, die Kämpfer sind wie gesagt aufgeladen und wollen gewinnen, sind im Tunnel.

    Wenn solche Aktionen nicht erwünscht sind, muss man die Regeln ändern, sonst werden sie passieren.
    Sehe ich ähnlich. Man wird immer Leute haben, die das Regelwerk spielen, und auch darüber hianus gilt immer "protect yourself at all times" - es kann immer sein, dass jemand gegen die Regeln verstösst, warum auch immer. Beides nimmt man m.E. durch die Teilnahme billigend in Kauf, und im Zweifelsfall hat man auch immer erstmal selbst den Salat. Wenn meine Kreuzbänder durch sind, werden die auch nicht heil davon, dass man meinen Gegner lebenslang sperrt oder die Regeln ändert.

  10. #40
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    Zitat Zitat von LahotPeng Beitrag anzeigen
    Herzlich Willkommen in der Gewaltspirale. Eine Runde geht noch, Spaß Spaß Spaß...
    Tja, willkommen im Kampfsport. So, wie ich das kennengelernt habe, muss man damit rechnen, ob man will oder nicht. Und gerade in der Geschichte des BJJ gäbs ja auch verschiedene entsprechende Episoden - fällt schon fast unter Brauchtumspflege...

  11. #41
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    Wenn meine Kreuzbänder durch sind, werden die auch nicht heil davon, dass man meinen Gegner lebenslang sperrt oder die Regeln ändert.
    Es gibt aber Menschen, die wollen den Sport gesund betreiben und halten viel davon diesen "Rein zu halten".

    Die Bestrafung wäre auch Prävention. Die Leute würden in Zukunft ihre Gegner angemessener behandeln, wenn sie merken, dass sie in einem Moment alle Trümpfe in den Händen halten.

    Was ich ja oben mit "Sportlichkeit" versucht hatte darzulegen.
    Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!

  12. #42
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    So, wie ich das kennengelernt habe, muss man damit rechnen, ob man will oder nicht. Und gerade in der Geschichte des BJJ gäbs ja auch verschiedene entsprechende Episoden - fällt schon fast unter Brauchtumspflege...
    Ja, man muss vom Schlimmsten ausgehen, um sich selbst in diesen "Extremsituationen" innerhalb des Vollkontaktkampfsportes gesund zu erhalten.

    Man muss aber auch darauf vertrauen dürfen, dass, wenn man selbst "sportlich" ist, dass der andere sich auch sportlich verhält.

    Es geht hier darum, eine volle Überstreckung mit schweren Verletzungen durch ein ebenso zum Sieg führendes Abklopfen zu ersetzen. Das eigentlich der Regelfall sein MUSS.

    Ein Freund von mir war in einem MMA Anfängerkampf. Als er einen Schulterhebel ansetzte, machte es hörbar und spürbar Knack. Der Kampf ging weiter. Der Gegner gab nicht auf. Sein Team hat auch nichts unternommen. Der Hebel saß weiterhin. Bis es zum Zweiten Mal knackte.

    Mit Anfang 20 hatte der Gegner die Schulter gebrochen und gerissen.

    Ist ja normal in diesem Sport. Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen...
    Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!

  13. #43
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    Zitat Zitat von LahotPeng Beitrag anzeigen
    Es gibt aber Menschen, die wollen den Sport gesund betreiben und halten viel davon diesen "Rein zu halten".

    Die Bestrafung wäre auch Prävention. Die Leute würden in Zukunft ihre Gegner angemessener behandeln, wenn sie merken, dass sie in einem Moment alle Trümpfe in den Händen halten.

    Was ich ja oben mit "Sportlichkeit" versucht hatte darzulegen.
    Ich würde argumentieren, dass es nicht um "rein halten" ginge, sondern um "rein machen". Aktuell haben wir im BJJ eine Kultur aus ziemlich viel Machismo, trash talk, Steroiden, porrada und sehr vielen Leuten, die der Meinung sind, dass es ganz ok ist, jeden Tag ihres Lebens mit Schmerzen aufzuwachen - nicht wenige davon auch für nichts anderes als für den dritten Platz beim 0815 whitebelt-Turnier in Hintertupfingen. Im Ringen ist manches anders - trash talk zum Beispiel kommt da gar nicht gut, dafür haben wir statt Privatinitiative bei mexikanischen Ärzten usw. eben mehr Staatsdoping und nicht zuletzt mancherorts die organisierte im Hintergrund.
    Was ich damit sagen will: die Probleme sind erheblich weiter gefasst als die Sperre eines Einzelnen oder verschärfte Regeln in Einzelfällen. Ich zeichne ganz bewusst ein ziemlich unvorteilhaftes Bild vom Wettkampfsport, weil ich der Meinung bin, dass man sich dieser Aspekte bewusst sein sollte - und wissen muss, dass die sich nicht einfach so verflüchtigen werden. Man kann sich drüber aufregen so viel man will (oder auch nicht), aber wenn man sich entscheidet, auf die Matte zu gehen, sollte man wissen was man da antreffen kann.

    Zitat Zitat von LahotPeng Beitrag anzeigen
    Ja, man muss vom Schlimmsten ausgehen, um sich selbst in diesen "Extremsituationen" innerhalb des Vollkontaktkampfsportes gesund zu erhalten.

    Man muss aber auch darauf vertrauen dürfen, dass, wenn man selbst "sportlich" ist, dass der andere sich auch sportlich verhält.

    Es geht hier darum, eine volle Überstreckung mit schweren Verletzungen durch ein ebenso zum Sieg führendes Abklopfen zu ersetzen. Das eigentlich der Regelfall sein MUSS.
    Ja, so SOLLTE es sein. Ist es aber nicht, tut mir leid. Das kann man auf unterschiedliche Weise angehen - man kann sich raushalten, man kann sich vornehmen, es besser zu machen, oder man macht mit und passt sich an. Alles davon hat seinen Preis. Ich für meinen Teil habe ab dem Punkt X (spätestens, nachdem mich ein nicht geahndetes Foul meines Gegners ein Match gekostet hat) letzteres gemacht; das hat mich ehrlich gesagt keine Minute Schlaf gekostet, aber es hatte andere Auswirkungen - zum Beispiel habe ich nicht die geringste Illusion mehr, dass ich ein netter Mensch wäre. Das macht manche Dinge schwieriger und andere wieder entschieden einfacher - wie so vieles im Leben.

  14. #44
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Ich meine man darf ja nicht vergessen, das ist kein gebrochener Arm, der in 12 Wochen komplett verheilt ist. Bei solchen Sachen gehen die Kreuzbänder kaputt, die Menisken können reißen, bei den Bändern ist man locker 9-12 Monate raus und ob wer mit 25 schon solche gravierenden Verletzungen hat, der wird später eventuell mal viel schneller degenerative Probleme bekommen. Von daher ist das defintiv kein Kavaliersdelikt, sondern absolut gestört. So jemand sollte nie mehr an Wettkämpfen teilnehmen dürfen und wäre das mein Schüler, bräuchte er auch nie mehr zu mir ins Training kommen.
    Und jetzt bedenke mal, du hast gerade ne Ausbildung angefangen oder bei einem neuen Arbeitgeber angefangen. Passt ja für das Alter.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  15. #45
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Das dürften die beiden Protagonisten sein:

    Ausführender:

    https://www.bjjheroes.com/bjj-fighters/diego-ramalho

    der Verletzte:

    https://www.bjjheroes.com/bjj-fighte...e-bruno-matias

    Also beides Top Athleten auf Weltklasse Niveau. Wenn das erlaubt ist, sollte man über eine Regeländerung nachdenken. Ich sehe da mehr Verantwortung beim Reglement und den Ausrichtern als beim Athleten. Der tut, v.a. auf dem Niveau, im Rahmen des Regelwerks das was erlaubt ist, um zu gewinnen. Auch wenn es unschön ist.
    Die beiden kommen ja fast aus der gleichen Trainer- Linie... . Hat nicht geholfen. Der Verletze ist US-Amerikaner: gibts da mehr Ethik beim US-BJJ? Oder tut sich das nichts?

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