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Thema: Jugendgewalt leider mal wieder

  1. #211
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    Mitte April, 13-jähriger von anderen Jugendlichen ins Hospital geprügelt:

    ...In Mönchengladbach ist ein 13-Jähriger nach der Schule von einer Gruppe Jugendlicher krankenhausreif geschlagen worden. Die Gruppe filmte ihre Tat und verbreitete das Video anschließend über soziale Netzwerke.

    Dem Opfer sei gegen den Kopf geschlagen und in den Bauch getreten worden, sagte ein Sprecher der Mönchengladbacher Polizei am Mittwoch. Der damals noch 13-Jährige habe eine Gehirnerschütterung und ein stumpfes Bauchtrauma erlitten und drei Tage im Krankenhaus gelegen. Die Tat sei bereits im April passiert, so der Sprecher.

    Laut Polizei sind die Tatverdächtigen bereits ermittelt. Es handele sich um zwei 14-Jährige, einen 13-Jährigen und einen 17-Jährigen. Zwei der Verdächtigen seien als Intensivstraftäter bekannt und hätten in der Vergangenheit am NRW-Präventionsprogramm "Kurve Kriegen" teilgenommen. ...

    Vermutlich gabs für die Teilnahme am Programm Straferlass !? Sehr erfolgreich war das offensichtlich bei denen nicht.

    https://www1.wdr.de/nachrichten/rhei...video-100.html
    Geändert von Kusagras (19-04-2025 um 13:43 Uhr)

  2. #212
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    ... Sie habe Zeuginnen zufolge den Mann nach einem "massiven sexuellen Übergriff" aufgefordert: "Don´t touch me".[/I][/INDENT]
    Ah, ok, Danke, das habe ich nicht mitbekommen.

  3. #213
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Ah, ok, Danke, das habe ich nicht mitbekommen.
    kann natürlich sein, dass die Zeuginnen auf der Rolltreppe in die andere Richtung gefahren sind und das Geschehen in der Unterführung nicht mitbekommen haben....
    Ich hoffe auf die Urteilsbegründung mit ausführlicher Schilderung des Tathergangs...
    Don't armwrestle the chimp.

  4. #214
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  5. #215
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    Dunkelfeldstudie bestätigt allgemeinen Trend zur Gewaltnutzung unter Heranwachsenden und stellt zunehmenden Anteil von Mädchen fest.
    Berufliche Zukunftsorgen KEIN maßgeblicher Faktor:


    ... WDR: Laut Ihrer Studie ist die Gewalt in der siebten Klasse von knapp 20 auf knapp 26 Prozent gestiegen. Das ist ja schon besorgniserregend.
    Prof. Dr. Clemens Kroneberg
    Kroneberg: Genau. Für die Politik und für uns als Gesellschaft ist das etwas, das wir ernst nehmen müssen. Das hat gerade unsere Studie gezeigt. Bisher hatten wir nur solche Hinweise aus der polizeilichen Kriminalstatistik. Und die hat eben nicht die gleiche Aussagekraft wie so eine sogenannte Dunkelfellstudie.

    In der Tat sehen wir, dass vor knapp zehn Jahren etwa jeder vierte Jugendliche im letzten Jahr ein Delikt oder mehr begangen hatte. Und jetzt ist es jeder dritte. Der Anstieg ist auf jeden Fall deutlich. Und das ist natürlich politisch auch Grund zur Sorge. ...

    Kroneberg: Bei Mädchen verzeichnen wir einen stärkeren Anstieg als bei Jungen. Insgesamt ist es immer noch so, dass Jungen eher zu Delikten und gerade auch zu Gewalt neigen. An dem Unterschied ändert sich also gar nichts, aber er wird geringer. Mädchen berichten heute häufiger von Gewalt.

    Teilweise sind die Steigerungsraten da bei 50 Prozent. Und interessanterweise findet man das auch in der polizeilichen Kriminalstatistik. Da gibt es auch eine starke Übereinstimmung mit unseren Ergebnissen.
    ...

    https://www1.wdr.de/nachrichten/land...rview-100.html

  6. #216
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Die Krux liegt für mich darin begründet, dass die möglichen Sanktionen von schulischer Seite nicht mehr gänzlich oder aber gar nicht ausgeschöpft werden können/wollen. Bei uns haben wir immer wieder Vorfälle dieser Art und die Schulleitung reagiert erst einmal gar nicht. "Wir wollen nichts überstürzen." Es wird ALLES relativiert. Von "kein einfaches Elternhaus" bis hin zu "ADHS". Wir hatten schon Schlägereien auf dem Schulhof mit Schülern aus anderen Schulen. Konsequenz? Keine. Begründung? "Wir wollen da nicht noch mehr aufheizen."

    Hintergrund des Hintergrundes: Die zuständige ADD (und jetzt wird es politisch ideologisch) blockt hier ab. Punkt. Es ist nicht gewollt, dass hier Sanktionen durchgezogen werden.


    Auch wenn ich mich nun in die Nesseln setze, aber Zahlen sind nun mal Zahlen: Meist sind es Schüler mit Migrationshintergrund, die nur "schwer mit unsere Art der Konfliktbewältigung" umgehen können. Wir hatten auch schon einige Erpressungen von Lehrern bei uns. Da kamen E-Mails und die Familie (deren Kinder) des Kollegen/der Kollegin wurde bedroht, wenn die Note nicht so geändert wird, damit die Versetzung geschafft wird. Polizei wurde aktiv. Ergebnis: "Er soll sich keine Sorgen machen. Das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nur eine leere Drohung. Aber mehr machen können wir nicht." Die Justiz darf nicht auf die Quelle der Mail zugreifen - Datenschutz. Die Kollegen/innen sind fertig mit den Nerven. Sie haben die entsprechende Note gegeben - hätte ich auch - aber man überlege sich einmal, wo wir mittlerweile gelandet sind.
    Geändert von ZEN2021 (21-04-2025 um 07:43 Uhr)

  7. #217
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    Zitat Zitat von ZEN2021 Beitrag anzeigen
    ..." Die Justiz darf nicht auf die Quelle der Mail zugreifen - Datenschutz. Die Kollegen/innen sind fertig mit den Nerven. Sie haben die entsprechende Note gegeben - hätte ich auch - aber man überlege sich einmal, wo wir mittlerweile gelandet sind.
    Bei einem Straftatbestand - Bedrohung - darf nicht auf die mailquelle zugeggriffen weden?

    Welche Note ist die "entsprechende"? Die bessere?
    Geändert von Kusagras (21-04-2025 um 07:26 Uhr)

  8. #218
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Bei einem Straftatbestand - Bedrohung - darf nicht auf die mailquelle zugeggriffen weden?

    Welche Note ist die "entsprechende"? Die bessere?
    Die Note, die zur Versetzung ausgereicht hat. Zur Mailquelle: Es ging in der Mail klar um den/die betreffende Schülerin - eindeutige Zuordnung und Bedrohung der Familie der Kollegen. Es wurde auch Anzeige erstattet. Aber die zuständige Staatsanwältin hat das Ganze ad acta legen lassen und es wurde keine Anklage aus Mangel an "Zuordnung" erhoben und die Sache ist im Sande verlaufen.

    Additum: Ich weiß noch, wie "fertig" meine Kollegen waren und es heute noch sind. Komplett durch den Wind. Vor allem auch, weil die betreffenden Schüler nach wie vor im Unterricht präsent waren, natürlich "von nichts wussten". Natürlich wurden auch die Eltern der Schüler zur Schulleitung gebeten - da ging es los: Die sprachen kein Wort Deutsch. Null! Eine Übersetzerin war dabei. Neue Ebene: Die Schüler hatten nen deutschen Pass - gelungene Integration, wenn mir dieser Seitenhieb gestattet ist.
    Geändert von ZEN2021 (21-04-2025 um 07:37 Uhr)

  9. #219
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    Es wurde nunmehr in nrw durch das zuständige ministerium ein leitfaden für gewalterfahrungen an schulen für lehrer und schulpersonal herausgegeben:


    https://m.bild.de/politik/inland/beh...2Fm.bild.de%2F

  10. #220
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    Zitat Zitat von ZEN2021 Beitrag anzeigen
    Die Note, die zur Versetzung ausgereicht hat. Zur Mailquelle: Es ging in der Mail klar um den/die betreffende Schülerin - eindeutige Zuordnung und Bedrohung der Familie der Kollegen. Es wurde auch Anzeige erstattet. Aber die zuständige Staatsanwältin hat das Ganze ad acta legen lassen und es wurde keine Anklage aus Mangel an "Zuordnung" erhoben und die Sache ist im Sande verlaufen.

    ...
    Ich denke, dass ist keine Seltenheit. Obs der Überlastung geschuldet ist, irgenwelcher toleranter Haltung oder sonstwas: es resultiert die Atmosphäre der Konsequenzlosigkeit in der sowohl Schüler:innen als auch Lehrer.innen mit verhaften bleiben. Ich wäre da als Lehrperson ausgestiegen. Ich mein, was soll als Nächstes kommen? Abgepasst vor der Schule, um dann was aufs M.. zu bekommen, von wem auch immer?
    Hats auch schon alles gegeben. Und Schlimmeres (Geplanter Mord an einem Chemielehrer wegen schlechter Zeugnisaussichten z.B.). Nein Danke.

  11. #221
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    Das ist einer mentalen Überlastung geschuldet. Wenn in der echten Welt Probleme auftauchen, die es so in der Phantasiewelt "linker" Biedermänner, die z.T. auch noch in entscheidenden Positionen sitzen, nicht geben darf und kann, wird nach Auswegen gesucht, die dementsprechend nicht in der Lösung eben dieser Probleme liegen können. Am Ende müssen zwingend Deutsche als die Deppen dastehen bzw. die rassistische deutsche Gesellschaft die Wurzel allen Übels sein. Da das aber in Wirklichkeit nicht so ist, werden wir viele Probleme noch lange erdulden müssen, wenn sie überhaupt jemals wieder gelöst werden können.

  12. #222
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  13. #223
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    Ein übergeordnetes Problem in Deutschland ist unser Umgang mit Problemen. Da kannst Du mit den Augen rollen, wie Du möchtest.

    Würden Probleme offen angesprochen und vor allem tatkräftig angegangen werden, hätten wir nicht die gesellschaftliche Spaltung, die wir zur Zeit haben. Dank Leuten wie dir, sind wir aber da, wo wir sind.
    Geändert von Pflöte (21-04-2025 um 12:55 Uhr)

  14. #224
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Ich mein, was soll als Nächstes kommen? Abgepasst vor der Schule, um dann was aufs M.. zu bekommen, von wem auch immer?
    Hats auch schon alles gegeben.
    Da ja laut Pflöte immer die Deutschen schuld sein müssen - das gabs gerade erst in Brandenburg durch Rechtsextreme Schüler:

    An der Berufsorientierenden Oberschule Spremberg wird eine Lehrerin von einem Schüler körperlich attackiert. Schulamt und Bildungsministerium werden informiert, der Schüler erhält einige Tage Schulverbot.
    ...
    rbb24 Recherche hat mit Menschen gesprochen, die das "Innenleben" der Schule kennen. Sie erheben schwerwiegende Vorwürfe: An der Schule soll es weitere diskriminierende Beleidigungen gegeben haben, auch Hakenkreuz-Schmierereien und Hitler-Grüße.
    ...
    In eine Toilettentür wurde "A..H" und "KZ" geritzt, ein Aufkleber mit "Deutsches Reichsgebiet" und Hakenkreuz-Ritzereien wurden in der Vergangenheit entdeckt. Darüber hinaus sei ein Schüler einen Vormittag lang mit einer schwarz-weiß-roten Armbinde durch die Schule gegangen: "Das Signal war eindeutig", wird uns erzählt. "Die Farben des Deutschen Reiches sind in der rechtsextremen Szene auch in Spremberg beliebt." Zuletzt wurde eine Gruppe von mehreren Schülern beobachtet, die eine Lehrerin provoziert haben soll, die auf Hitler-Grüße reagiert und die Schüler damit konfrontiert habe. Die Reaktion der Schüler: "Dann heben sie auf Kommando alle den rechten Arm und sagen zu der Lehrerin: Schauen Sie mal, da oben fliegen Vögel."
    Auch hier wird offenbar gerne verdrängt:

    Es gibt rassistische Beleidigungen, Pöbeleien, selbst Lehrerinnen werden als 'polnische Schlampen' beschimpft. Ohne dass etwas passiert." Und der Rektor, erfahren wir, soll "gebetsmühlenartig" immer wieder sagen, dass es keine Gewalt, keinen Rassismus, keine Diskriminierung an der Schule gebe. Eltern und Schüler haben Angst, wir sollen jeden Hinweis auf die Identität unserer Gesprächspartner unterlassen.

    Es gibt weitere Vorwürfe – auch aus dem Lehrkörper der Schule: So soll ein Lehrer immer wieder mit rassistischen Äußerungen auffallen. "Der Kollege bezeichnet Schüler und Schülerinnen mit Migrationshintergrund als Kanaken", heißt es. Auch im Kollegium sei das bekannt, aber keiner unternimmt etwas dagegen.
    https://www.rbb24.de/politik/beitrag...tremismus.html

    Tendenz steigend, auch hier oft nicht ohne Einfluss der Eltern:

    Unbekannte sollen im Erzgebirge einer Lehrerin in Schulnähe aufgelauert und sie unter anderem mit Sieg-Heil-Rufen bedroht haben. Sie ließ sich daraufhin versetzen.
    ...
    Die Zahl rechtsextremer Vorfälle an sächsischen Schulen hat in den vergangenen Jahren zugenommen, das geht aus einer Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage der Linken hervor. 2024 erfassten die Schulaufsichtsbehörden demnach insgesamt 154 rechtsextrem motivierte Vorfälle, darunter rechtsextreme Symbole an und in Schulgebäuden, Hitlergrüße, antisemitische Beleidigungen sowie Drohungen gegen Lehrkräfte und mehrere Amokdrohungen. 2023 gab es 149 solcher Fälle. In den Jahren zuvor lag die Zahl teilweise deutlich darunter. Es gibt kein einheitlich geführtes bundesweites Lagebild zu rechtsextremen Vorfällen an Schulen. Erhebungen der Bundesländer zeigen jedoch, dass die gemeldeten Fälle auch andernorts gestiegen sind, etwa in Hessen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg.
    ...
    Es gebe Elternhäuser, "die tendieren in eine rechtsradikale Richtung und geben dieses Denken an ihre Kinder weiter". Hertel betonte aber auch: "Das betrifft nicht die Mehrheit der Schüler."
    https://www.zeit.de/gesellschaft/202...rin-versetzung

  15. #225
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Ein übergeordnetes Problem in Deutschland ist unser Umgang mit Problemen. Da kannst Du mit den Augen rollen, wie Du möchtest.

    Würden Probleme offen angesprochen und vor allem tatkräftig angegangen werden, hätten wir nicht die gesellschaftliche Spaltung, die wir zur Zeit haben. Dank Leuten wie dir, sind wir aber da, wo wir sind.
    Wie kommst Du darauf, dass Probleme nicht angesprochen würden? Wer sich auch nur kurz Zeit nimmt findet hier sehr viel zum Thema Probleme eines zu hohen Migrationsanteils an Schulen auch in den sog. Mainstream Medien. Auch Deine Behauptungen tragen ihren Teil zur Spaltung bei

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