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Thema: Jugendgewalt leider mal wieder

  1. #316
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Interessant, wie unterschiedlich die Sichtweisen sind. An so eine hätte ich überhaupt nicht gedacht. M.E. gibt´s für Kinder nichts Besseres, als mit anderen Kindern zu lernen, spielen und sozialisiert zu werden. Egal, ob sie aus bestens oder schlechtestens behütetem Elternhaus kommen.
    Auch hier macht die Dosis das Gift - ich bin absolut bei dir, was das Lernen und das Sozialisieren untereinander angeht. Aber das ist mE nicht die Hauptaufgabe der staatlichen Einrichtungen. Wir haben auch einen Bildungsauftrag und der gerät mehr und mehr in den Hintergrund, weil du vor lauter Nach-Sozialisierung-Justierung zum Teil gar nicht mehr zu fachlichen Inhalten kommst.

    Zudem, sorry - ist mir das aber auch zu einfach gesetzt: Diese Fusion von "arm/reich", "(un)gebildet" (Was ist das?) oder aber "(un)behütet" - das ist eine absolut erstrebenswerte Vision und auch ein Ideal. Die Realität sieht so leider nicht aus. Ich gehe mal provokant heran: Wenn du Kinder ohne äußere Reglementierung aufeinander loslässt, dann hast du letztlich die Hackordnung, wie in einem Hühnerstall. Laut, brutal und egoistisch dominiert. Das ist doch genau der Weg, den die ganze Pädagogik der vergangenen Jahrzehnte versucht hat zu vermeiden.

    Weiterer Punkt: Kinder mit Migrationshintergrund "kennen" diese Art der sanften Begleitung nicht. Der erzieherische Ton zu Hause ist ein gänzlich anderer. Da wird nicht kommuniziert - da herrscht das Patriachart mit entsprechender Wirkung. Jetzt sitzt so ein Knirps bei uns im Unterricht. Baut irgendeinen Mist und erwartet jetzt (da er es von zu Haus kennt) eine entsprechende Reaktion. Die erfolgt aber nicht, sondern es wird geredet. Das Kind ist nun verwirrt und was ein Kind hat zudem nicht diese kognitiven Differenzierungsmöglichkeiten. Es erkennt dominant und schwach. Die Schule wird als schwach eingeordnet - warum soll ich mich da benehmen.

    Beispiel: Ich hatte in meiner 9ten Klasse einen Muselmann (ich meine das liebevoll), der kam frisch zu uns und hat so richtig den Pascha (Merz lässt grüßen) gemacht. Nach einiger Zeit wurde mir das zu bunt (Wortspiel) und ich habe ihn zum Gespräch geholt:

    Du gehst doch in die Mosche?
    Ja.
    Benimmst du dich da auch so?
    *schweigen*
    Wenn dein Imam zu dir sagt. "Sei bitte leise." Bist du dann leise?
    Ja.
    Warum nicht hier in der Schule? Wo ist dein Respekt?
    *schweigen*

    Einen Tag später war der Junge wie verwandelt - zumindest bei mir in Mathe. *g* Was ich damit sagen möchte: Es kostet Energie und Kraft! Die hast du aber nicht immer und bei dem Knaben ging es jetzt positiv aus. Warum? Weil er zugehört und reflektiert hat. Wo hat er das her? Aus der Schule? Bestimmt nicht! Elternhaus! (qed)

  2. #317
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Dinge sind oft etwas komplexer als unsere Sichtweisen.
    DAS ist mit ein absolut wesentlicher Punkt. Da gibt es keine pauschale Lösung. Vor allem: Es geht um Menschen - junge Menschen. Was mir wichtig erscheint: Offener Austausch - Probleme aufzeigen und benennen dürfen - keine ideologischen Verstopfungen der Richtlinien - gemeinsam Lösungen suchen und auch annehmen und die Augenhöhe achten. Wertschätzung kostet Energie und Kraft, die hat man nicht immer. Daher sollte sich das Ganze auch auf mehrere Schultern verteilen, was es aber meist nicht tut. Schlagwort hier: Strukturelle Gewalt der geschätzten Gymnasiallehrer, die mit einem überheblichen Lächeln an den Kollegen/innen der benachbarten RS+ vorbeilaufen. Da sage ich immer: Geh du mal ein halbes Jahr da rüber und dann sprechen wir uns noch einmal - wenn der Knaben eben nicht kuscht, weil er auf dem Gymnasium ist, sondern es ihm Sche...egal ist und du dich mal auf das Kind einlassen muss - ihn wahrnehmen musst, als Mensch und Person mit Ecken und Kanten.

  3. #318
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    Zitat Zitat von ZEN2021 Beitrag anzeigen
    Weiterer Punkt: Kinder mit Migrationshintergrund "kennen" diese Art der sanften Begleitung nicht. Der erzieherische Ton zu Hause ist ein gänzlich anderer. Da wird nicht kommuniziert - da herrscht das Patriachart mit entsprechender Wirkung.
    Aha. Hinter welchem Mond lebst du?
    Du glaubst tatsächlich dass,du so pauschal über Kinder mit Migrationshintergrund urteilen kannst? Ist ja wirklich krass.

  4. #319
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Aha. Hinter welchem Mond lebst du?
    Du glaubst tatsächlich dass,du so pauschal über Kinder mit Migrationshintergrund urteilen kannst? Ist ja wirklich krass.
    ,
    das weiß man doch, DIE sind alle gleich und was von außerhalb kommt, ist nicht nur fremdkulturell total anders, sondern es gibt sogar nur eine kultur außerhalb der eigenen und innerhalb der selben ist natürlich alles gleich und es gibt keine differenzen subkultureller, milieuspezifischer oder gar - gott, oder wer sonst, bewahre - familiärer und individueller art.
    selbstverständlich ist das früher heute und morgen für deutsche kinder undenkbar, dass die "diese art der sanften begleitung" NICHT kennen, weil intern ist ja alles friede, freude, eierkuchen. wenn nur nicht diese bösen kinder von außerhalb wären, deren eltern sie hassen und permanent misshandeln, weil die noch nie was von elternliebe oder auch nur fürsorge und erziehung zur mitmenschlichtkeit gehört haben. menschenfreundliche werte sind denen natürlich völlig fremd.

    dass einen die "verwestlichten" hip hop gangsta kinder als elternteil regelmäßig zur verzweiflung bringen können, weil die so wenig "intergriert" sind (in das wertesystem DER ELTERN) und weil die nur noch in kategorien materialistischer und machtorientierter art denken und fühlen, ist gar gar nicht möglich.

    für pflöte und andere.... nur damit das auch korrekt verortet wird:
    Geändert von amasbaal (22-04-2025 um 13:53 Uhr)

  5. #320
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    Die einen wollen ihre Heimat bewahren die anderen Minderheiten schützen .....ein Dilemma.

  6. #321
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    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    Die einen wollen ihre Heimat bewahren die anderen Minderheiten schützen .....ein Dilemma.
    Es geht beides ohne Dilemma. Man muss nur gucken vor wen eine Heimat beschützt wird. Nicht vor einer Minderheit , sondern vor dem Verhalten von A-Geigen die AUCH aus einer Minderheit kommen . Einfach mal den Blickpunkt etwas umstellen und schon geht es. Aber mal wieder netter Versuch. Kennt man ja
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  7. #322
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    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    Die einen wollen ihre Heimat bewahren die anderen Minderheiten schützen .....ein Dilemma.
    so ein blödsinn.
    erstens: kein widerspruch, denn in JEDER heimat gibt es minderheiten innerhalb der gesamtheit.
    zweitens: wer redet hier von "minderheitenschutz"? ich jedenfalls nicht.
    drittens: es gibt minderheiten (und sogar mehrheiten), die will ich ganz und gar nicht "schützen".
    viertens: gegen wen oder was, soll denn die "heimat" beschützt werden. was ist denn genau "heimat" (und wem gehört die? mir und dir und auch den jugendlichen nicht-deutschen jedenfalls nicht. da haben ganz andere die kontrolle)? wird das land gerade von Russland überfallen und soll dem angegliedert werden, oder was? zerstört es die "heimat", wenn die kriminalitätsrate deutlich zurück gegangen war und derzeit wieder etwas anzieht (mit einem relativ hohen anteil an nicht-staatsbürgern als tätern)? ERNSTHAFT?

  8. #323
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    Welche Minderheit?
    30 % der Deutschen haben Migrationshintergrund.

  9. #324
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    viertens: gegen wen oder was, soll denn die "heimat" beschützt werden. was ist denn genau "heimat"
    Interessante Frage.
    wenn ich mit den leuten hier rede , dann ist damit weniger ein konkreter Ort gemeint, sondern eher eine Art Gefühl . Nenne es heimatgefühl in Verbinung mit Lebensgefühl und was es beinhaltet. Und beim Inhalt wiederum geht es dann eher darum ,was verloren gegangen ist bzw stark eingeschränkt ist. und DAs wiederum hat etwas damit zu tun wie man aufgewachsen ist , was man gewohnt ist tun zu können , leben zu können.

    Und das verlorene , das sind dann eben sone Sachen , wie das sorgenfrei Datschenleben , das sorgenfreie baden in Freibädern , aber auch "neue" Dinge wie z.b. Betonpfeiler zum Weinnachtsmark, oder abgesagte osterfeier , weil nicht abgesichert werden können. Keine Ahnung wer auch damals in berlin zur Loveparade war . hundert tausende bis eine Million leute auf engsten Raum und keine angst vor Amok . Der grosse Unfall kam auch erst mit der verlegung weg aus Berlin und war wie gesagt ein Unfall und kein Anschlag.
    es sind diese veränderungen mit denen viele nicht umgehen können , und ehrlich gesagt auch sich weigern sich daran zu gewöhnen damit umgehen zu müssen .

    Und das hat eben sehr viel mit einem "verhalten" zu tun mit dem man konfrontiert wird .
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  10. #325
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Welche Minderheit?
    30 % der Deutschen haben Migrationshintergrund.

    +1,

    hier sind die zahlen für 2023:


    https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen...nshintergrund/

  11. #326
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    ... So war das Bürgertum betroffen. Wären die Assis unter sich geblieben und hätten sich nur in Neustadt gegenseitig die Köpfe eingehauen (bzw. sich abgestochen/erschossen), wäre garantiert keine "task force" gegründet worden.
    Ist durchaus möglich, alternativ könnte die Schwere der Taten noch ausschlaggebend sein: Wird jede Woche jd. niedergestochen, kann man das nicht laufen lassen.

  12. #327
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    Der in Gelsenkirchen Anfang des Monats durch Messerstiche getötet Hausmeister wurde offenbar durch einen oder zwei 16 jährige erstochen. Motiv noch nicht klar, die Verdächtigen schweigen. Der Hauptverdächtige war auf Bewährung:

    https://www.bild.de/regional/nordrhe...5a92148b33e708

  13. #328
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    Zitat Zitat von ZEN2021 Beitrag anzeigen
    Auch hier macht die Dosis das Gift - ich bin absolut bei dir, was das Lernen und das Sozialisieren untereinander angeht. Aber das ist mE nicht die Hauptaufgabe der staatlichen Einrichtungen. Wir haben auch einen Bildungsauftrag und der gerät mehr und mehr in den Hintergrund, weil du vor lauter Nach-Sozialisierung-Justierung zum Teil gar nicht mehr zu fachlichen Inhalten kommst.
    Ich kenne mich da nicht aus, aber die Ganztagsschule heißt doch sicherlich, dass die Kinder einen guten Teil des Tages in der Schule sind? Aber doch nicht Unterricht bis 16:00 haben? Sprich, dass die dann Hausaufgaben machen oder spielen? Wenn so, muss der Lehrer oder Erzieher "nur" aufpassen oder helfend zur Seite stehen, aber keinen Bildungsauftrag erfüllen?!

    Und ich denke mal, es ist die vornehmlichste Aufgabe des Staates, dass Kinder/Jugendliche etc. sozial lernen. Plus er kann die Voraussetzungen dafür schaffen bzw. hat sie eben per se durch die Schulpflicht. Es kann aber natürlich nicht sein, dass der Lehrer Pädagoge, Psychologe und Soziologe in Personalunion ist, und das bei 30 Mann. Von denen u.U. nicht mal alle deutsch sprechen. Da muss der Staat wiederum die Voraussetzungen schaffen.

    Zitat Zitat von ZEN2021 Beitrag anzeigen
    Zudem, sorry - ist mir das aber auch zu einfach gesetzt: Diese Fusion von "arm/reich", "(un)gebildet" (Was ist das?) oder aber "(un)behütet" - das ist eine absolut erstrebenswerte Vision und auch ein Ideal. Die Realität sieht so leider nicht aus. Ich gehe mal provokant heran: Wenn du Kinder ohne äußere Reglementierung aufeinander loslässt, dann hast du letztlich die Hackordnung, wie in einem Hühnerstall. Laut, brutal und egoistisch dominiert. Das ist doch genau der Weg, den die ganze Pädagogik der vergangenen Jahrzehnte versucht hat zu vermeiden.
    Ein Erzieher muss doch aber todsicher immer bei Kindern anwesend sein?

    Zitat Zitat von ZEN2021 Beitrag anzeigen
    Weiterer Punkt: Kinder mit Migrationshintergrund "kennen" diese Art der sanften Begleitung nicht.
    Der erzieherische Ton zu Hause ist ein gänzlich anderer. Da wird nicht kommuniziert - da herrscht das Patriachart mit entsprechender Wirkung. Jetzt sitzt so ein Knirps bei uns im Unterricht. Baut irgendeinen Mist und erwartet jetzt (da er es von zu Haus kennt) eine entsprechende Reaktion. Die erfolgt aber nicht, sondern es wird geredet. Das Kind ist nun verwirrt und was ein Kind hat zudem nicht diese kognitiven Differenzierungsmöglichkeiten. Es erkennt dominant und schwach. Die Schule wird als schwach eingeordnet - warum soll ich mich da benehmen.
    Selbst wenn´s so bei einzelnen Kandidaten ist, führt da m.E. kein Weg dran vorbei. Früher oder später müssen alle mit jedem klarkommen können. Aber es ist verständlich, dass man einen Lehrer in problematischen Klassen (mit Inkludierten/Verhaltensauffälligen/psychsisch Erkrankten/kaum deutsch Sprechenden etc.) nicht alleine lassen kann.

  14. #329
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    ,,, Da muss der Staat wiederum die Voraussetzungen schaffen.

    ,,,

    Genau das tut er nicht. Der gesetzliche Anspruch auf eine Ganztagsbetreuung von Grundschüler:innen ab dem jahr 2026 wird in eine mittlere bis starke Katastrophe führen, da weder Zahl noch Qualität des Personals ausreichen werden. So viel ist jetzt schon sicher.

  15. #330
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Interessante Frage.
    wenn ich mit den leuten hier rede , dann ist damit weniger ein konkreter Ort gemeint, sondern eher eine Art Gefühl . Nenne es heimatgefühl in Verbinung mit Lebensgefühl und was es beinhaltet. Und beim Inhalt wiederum geht es dann eher darum ,was verloren gegangen ist bzw stark eingeschränkt ist. und DAs wiederum hat etwas damit zu tun wie man aufgewachsen ist , was man gewohnt ist tun zu können , leben zu können.

    Und das verlorene , das sind dann eben sone Sachen , wie das sorgenfrei Datschenleben , das sorgenfreie baden in Freibädern , aber auch "neue" Dinge wie z.b. Betonpfeiler zum Weinnachtsmark, oder abgesagte osterfeier , weil nicht abgesichert werden können. Keine Ahnung wer auch damals in berlin zur Loveparade war . hundert tausende bis eine Million leute auf engsten Raum und keine angst vor Amok . Der grosse Unfall kam auch erst mit der verlegung weg aus Berlin und war wie gesagt ein Unfall und kein Anschlag.
    es sind diese veränderungen mit denen viele nicht umgehen können , und ehrlich gesagt auch sich weigern sich daran zu gewöhnen damit umgehen zu müssen .

    ... .
    Aber das gabs doch schon früher alles...!?


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