ich hatte es schonmal geschrieben . Wir (mein Umfeld ) waren alle auch in einer oder mehreren security . Nicht als Hausbesatzung sondern sone Art verleih wo . meist am Wochenende , es gebraucht wurde. Gleichzeitig war mind. die Hälfte unserer Leute nach der Wende kriminell geworden . Security machte es nicht besser , siehe die schlagzeilen mit Black rainbows damals als es eskalierte. Die Verlockung war halt zu gross . Also auch Biodeutsche erwischt es. Hatten wir ja schonmal .
der Punkt nun war/ist
Vor der Wende war ein Messer so gut wie kein Thema bei uns . Auch nicht security technisch und manche von uns waren schon zu ddr zeiten mit 14/16 in der damals noch heissenden fdj-ordnungsgruppe der Mokry brüder , was dann nach der Wende die leipziger Löwen wurde.
Nach der Wende blieben messer weitestgehend im Millieu das sich nun gut entwickelte . Auf die Strasse kam es dann merklich zunehmend mit den ersten Flüchtlingswellen . So das Freunde dann sogar bei Mc Donalds damit bedroht wurden , alles erst dann . Wie beschrieben.
Was die Gewalt anging , nun es gab auch da eine Entwicklung die sich ebenfalls als anpassung zu verstehn gibt. Das es nun aktuell fast schon nebenher (von 16 jährigen ! ) berichtet wird , der und der mal wieder , oft in grünau , abgezogen wurde MIT Messer. vor dem Gesicht Nach der Wende gab es das öfter mit Baseballkeule , nun ist aber das Messer fast schon normal geworden .
Nur ein Bruchteil davon kommt in die medien.
Selbst ein Handyvideo unter der Hand von einem Messerangiff (sah nicht gut aus) unter dem Bahnhof das die Runde machte , fand ich dazu nix in den Medien als ich nachforschte .
Wir hatten eine zeitlang im Studio wo ich arbeitete einen verstärkten Zulauf von ausländischen Kunden . beim Eingangscheck (Blatt Papier) gibt es die frage , weshalb sie jetzt zum fitness kommen und wie sie zu uns gefunden haben. da gaben die plötzlich an , das sie im nachbarstudo waren und dort alle rausgeschmissen wurden .
was war passiert ?
es gab einen Streit zw. Bio und Migranten infolge dessen einer der Migranten zerlegt wurde . Ein paar tage später fand man den Bio auf dem Gym parkplatz mit meheren stichen . 4 Mann haben ihm da aufgelauert.
Gym-betreiber hatte die faxen dicke , weil es im studio immer aggressiver wurde , immer mehr Cliquenbildung an den Geräten mit Besitzanspruch kam und meist von seiten von Flüchtlinge die über den leipzig Pass halt billig an Eintritte ran kamen. "normale kunden immer mehr abgeschreckt wurden durch das veränderte Klima aufgrund ihres verhaltens.
jetzt hat der betreiber einen Kalhschlag gemacht und alle Verträge aufgelöst von Gesichtern die ihm bekannt waren als Ruhestörer oder er es vermutete. Ist ein privates Unternehmen .
Und ein Teil davon kam nun zu uns. Wir hatten aber Glück , alle waren völlig ok . .es kam bei uns nicht zu der gleichen entwicklung .
der Punkt hier wieder ist dieser Messermist . Auch bei uns gab es mal Ausraster mit Rausschmiss aus dem Studio aber nie ging es bis zum Messer . Wir hatten aber auch ein anderes Klientel.
Für mich gibt es definitiv Zusammenhänge zw. Gruppierungen und einem bestimmten Gewaltverständnisses . so wie wir damals eben auch unser eigenes Gewaltverständnis hatten .
Und Konflikte sind dort vorprogrammiert wo die unterschiede zu schnell und zu massiv aufeinander treffen .
Sorry ^^Zum drölften mal. Echoblase warst Du nicht. Krieg' Dich mal wieder ei
Geändert von Cam67 (22-04-2025 um 23:30 Uhr)
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
Die Polizei hatte nach der Besetzung des Hörsaals 100 Strafermittlungsverfahren eingeleitet. Hintergrund der Protestaktion war nach Angaben der Besetzer sowie der Polizei die drohende Ausreise von vier Menschen nach propalästinensischen Protesten an der Freien Universität. Ihnen wird vorgeworfen, bei Protesten im Oktober vergangenen Jahres Uni-Beschäftigte mit Äxten und Knüppeln bedroht zu haben.
Geändert von Pansapiens (23-04-2025 um 00:35 Uhr)
Don't armwrestle the chimp.
Hier ein Interview mit einem Bademeister, der den Job 45 Jahre ausgeübt hat:
Um eine spezifische Frage in einem konkreten Umfeld zu beantworten scheint mir die Erfahrung von Leuten massgeblicher als eine weltweite Untersuchung, die die konkrete Fragestellung letztlich nicht untersucht....Ich habe in den vergangenen 20 Jahren beobachtet, dass das Wort Respekt eine andere Bedeutung bekommen hat. Die Hemmschwelle ist gesunken, die Aggressivität nimmt zu. Jeder ist ein kleiner Egoist, jeder möchte für sich das Beste haben, jeder hat erstmal grundsätzlich Recht – und versucht das dann im Zweifel mit der Faust durchsetzen. Das geht aber nicht....
Noch dazu, wenn Vertreter der Gruppe, aus der der/die Berichtenden stammen, dies bestätigen.
https://www.t-online.de/region/dortm...sordnung-.html...Gewalt im Freibad: Bademeister fordern mehr Polizeipräsenz
...Der Bundesverband Deutscher Schwimmmeister beklagt zunehmend Aggression und Respektlosigkeit in den Bädern und erhofft sich mehr Unterstützung durch die Polizei. Die Polizeigewerkschaft hält strengere Einlasskontrollen für erforderlich....
Wäre dann mal an der Zeit die "Zahlen und Fakten" zu bringen, die die angebliche bias und bloße Subjektivität solcher Leute und Berichte belegen. Sonst gehe ich davon aus, dass Leute, die aus massgeblichen Erfahrunsgfeldern stammen weniger unter bias leiden als diejenigen die das ihnen unterstellen.
Noch ein paar sicher irrelevante Einzerfahrungen:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-...mmbad-100.html... "Ich bin traurig und entsetzt darüber, dass es in den Schwimmbädern so weit gekommen ist", sagt der 47-Jährige. So schlimm wie in Berlin sei es noch nicht, das Klima in den Schwimm- und Freibädern habe sich in den letzten Jahren jedoch zum Negativen verändern. "Es ist sehr angespannt", sagt der Herner. "Respektloses und aggressives Verhalten sowie Drohungen stehen auf der Tagesordnung", so Budde. Das führe zu vermehrten Polizeieinsätzen innerhalb des Badebetriebs....
https://bnn.de/kraichgau/bruchsal/de...nen-job-erlebt... Angriff auf Rettungsschwimmer
„Der Respekt vor uns hat abgenommen“: Wie ein Bademeister aus Bruchsal seinen Job erlebt
In Schwimmbädern kommt es immer häufiger zu Gewalt gegen das Personal und üblen Beleidigungen. Ein Bruchsaler Bademeister berichtet von seinem Alltag. ...
https://www.swr.de/swraktuell/baden-...mmbad-100.html...Eine Platzwunde, Schwellungen am Kopf und mindestens ein verlorener Zahn: Das war am Sonntag für einen Bademeister in Malsch (Kreis Karlsruhe) das Ergebnis seiner Bitte an eine sechsköpfige Gruppe, zum Ende der Öffnungszeiten das Bad zu verlassen. Die Badegäste hatten ihn daraufhin zusammengeschlagen und waren geflüchtet.
Der stellvertretende Bürgermeister von Malsch, Werner Scherer (Freie Wähler), setzt nun auf die Arbeit der Polizei, die nach den Tätern fahndet: "Ich hoffe, dass sie sie finden und dass sie wirklich die Strafe kriegen, die sie verdient haben", so Scherer. Um die Bademeister in Zukunft besser zu schützen, fordert er den gezielten Einsatz von Sicherheitsdienst zu Schließungszeiten.,,
Weitere Erfahrungsbereiche sind z.B. übrigens Kliniken, Fussballplätze (Höhepunkt, wenn auch im benachbarten Niederlanden: dort wurde ein Linienrichter in 2012 zu Tode geprügelt von einem Erwachsenen und vor allem Teenies; btw. nur 1 bis 2 Jahre Gefängnis) und Rettunsgeinsätze, das Netz ist voll mit Berichten über Vorkommnisse und die Bewertung der Verschlimmerung. Sicher alles nur subjektiv, wir haben das ja alles schon vor 40 bis 50 Jahren genau so erlebt und haben es nur verdrängt. Es gibt keine Veränderung, wir werden nur älter und seniler.:
Geändert von Kusagras (23-04-2025 um 03:23 Uhr)
Finde ja immer interessant, sich auch mal ältere Artikel anzuschauen. Hier zu Gewalt in Schulen 1992:
Auch der Rest zu Gründen usw. ist natürlich interessant, will nicht alles zitieren. Der Bericht ist 33 Jahre alt, für einige vermutlich die heile Welt von Gestern. Bemerkenswert fand ich noch, dass die Mutter dem austickenden Kind ein Messer zur Beruhigung gibt.»Die rasten einfach aus«
An deutschen Schulen explodiert die Gewalt. Aggressive Kinder bedrohen Klassenkameraden mit dem Tod, sie prügeln, rauben, erpressen. Schwere Verletzungen sind an der Tagesordnung. Lehrer und Polizei stehen der Brutalität von bisher nie erlebtem Ausmaß hilflos gegenüber. Experten suchen die Schuld bei den Eltern.
...
Wenn seine Eltern, die sehr früh aufstehen müßten, schon schlafen gegangen seien, berichtete ihr der Knirps, sehe er oft noch bis spät in die Nacht Horrorfilme, in denen »nur getötet wird«. Danach könne er kaum einschlafen und habe Alpträume.
Die Mama, gestand der Schüler, lege ihm deshalb zur Beruhigung schon immer ein Messer unter das Bett: »Aber das hilft nichts.«
Die Mutter des Problemschülers, in die Schule zitiert, sah trotz solcher Gutenachtgeschichten keinen Grund zur Sorge: Ihr Sohn, meinte sie, habe eben eine lebhafte Phantasie.
...
Schon Abc-Schützen benehmen sich wie die Vandalen, Sextaner bedrohen ihre Klassenkameraden, immer mehr Schüler bewaffnen sich. Da wird gewürgt, stranguliert und erpreßt, da hantieren Heranwachsende mit Messern, Wurfsternen und Reizgas-Pistolen.
In Frankfurt nahmen zwei acht Jahre alte Jungen in einer Schulpause ein Springseil, schlangen es einem Sechsjährigen, der friedlich auf einer Bank saß, um den Hals und zogen zu. Die Jungen ließen von dem Erstkläßler auch dann noch nicht ab, als der blau anlief.
Ein anderer Schulanfänger befreite seinen Klassenkameraden schließlich. Sie hätten, begründeten die Achtjährigen ihren Anschlag, »einfach nur so« mal sehen wollen, wie es ist, wenn man einem den Hals zudrückt.
Die Gewalt richtet sich auch gegen Pädagogen. Als sich nach einem Schulsportfest in München ein Lehrer in eine Schlägerei einmischte, um einen 14 Jahre alten Schüler vor weiteren Mißhandlungen zu retten, wurde er selbst zum Opfer: Die Schläger warfen ihn zu Boden, traktierten ihn mit Stiefeln. Der Mann erlitt einen Leberriß, sein Gesicht wurde durch die Tritte entstellt.
Im westfälischen Münster ging ein 15 Jahre alter Realschüler auf Klassenkameraden mit einer Reizgassprühdose los und drückte ab, weil er glaubte, die anderen hätten ihn gehänselt. Elf Kinder mußten in ärztliche Behandlung.
In einer Essener Hauptschule erpreßten zwei Pennäler, 14 und 15 Jahre alt, ihre Schulkameraden. Wer sein Taschengeld nicht abgab, wurde zusammengeschlagen.
...
Prügeleien auf dem Schulhof gab es schon immer. Doch nie zuvor haben Kinder so erbarmungslos um sich geschlagen. In manchen Schulen registriert die Polizei sogar kriminelle Banden von Gewalttätern.
...
Quelle: https://www.spiegel.de/politik/die-r...0-000013690660
Hier eine Studie zur Entwicklung der Jugendgewalt und deren Anstieg in den 1990ern. Zu den Ursachen u.a.:
Weiterhin ist angeführt, dass mehr Delikte zur Anzeuge gebracht werden, die früher noch so geregelt wurden. Interessant fand ich die Aussage, dass die Anzahl von Gewalt in den 90ern gestiegen ist, die Tatschwere aber sank. Es ging in Auseinandersetzungen vor 1990 wohl brutaler zu.Die Zunahme der Jugendgewalt steht in engem Zusammenhang damit, daß unsere Gesellschaft immer mehr zu einer Winner-Loser-Kultur wird. Vor allem junge Migranten geraten dabei in einsoziales Abseits. Eine im Jahr 1997 für die Europäische Union durchgeführte Analyse zur Entwicklung der Jugendgewalt in zehn europäischen Staaten konnte zeigen, daß der in Europa fast durchweg festzustellende Anstieg der Gewalttaten junger Menschen primär Tätern mit niedriger Schulbildung zuzurechnen ist, deren gesellschaftliche Position von relativer Armut, sozialer Ausgrenzung und schlechten Integrationsperspektiven gekennzeichnet ist.
https://www.bpb.de/shop/zeitschrifte...chungsbefunde/Die in Hannover durchgeführte Aktenanalyse aller polizeilich registrierten Jugendgewaltdelikte der Jahre 1990, 1993 und 1996 hat einerseits erbracht, daß sich in dieser Zeit die Zahl der durch Jugendliche und Heranwachsende begangenen Gewalttaten fast verdoppelt hat 5. Dabei zeigte sich aber auch, daß die durchschnittliche Tatschwere der Fälle von Jugendgewalt seit 1990 stark zurückgegangen ist.
Ein Autor der Taz trifft in einem aktuelleren Artikel von 2023 sogar die steile These, dass die Überalterung Grund für steigendes Gewaltempfinden sei (man habe sich an Frieden gewöhnt) und es früher mehr schwere Jugendgewalt gegen die Staatsmacht gegeben habe:
https://taz.de/Gewalt-von-Jugendlichen/!5904025/...
Für viele scheint ausgemacht, dass dieser Ausbruch von Gewalt gegen Ver*tre*te*r*in*nen der Staatsmacht eine bislang unbekannte Qualität und Brutalität hat. Dieser Eindruck täuscht. Trotz der verstörenden Bilder und Berichte aus der Silvesternacht gilt: Die Jugend in Deutschland war nach 1949 noch nie so friedlich, ruhig und duldsam wie in den letzten zehn Jahren. Das ist keine steile These, das sind die harten Fakten. Sie werden von jenen bestätigt, die es am besten wissen – den Versicherern im Land. Sie haben den besten Überblick über die finanziellen Folgen körperlicher Angriffe und Sachbeschädigungen über die Jahrzehnte.
Auf dieser objektivierten Grundlage von Versicherungsdaten könnte man auch folgende Nachricht generieren: Migration macht die Gesellschaft friedlicher! Je höher der Anteil von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Deutschland wurde, desto weniger Gewalt gab es. Diese Schlussfolgerung wäre allerdings ein ebensolcher Unfug wie die Islam- oder Patriarchatsthese!
Vielmehr hat die Entwicklung mit der Vergreisung Deutschlands zu tun. Je weniger Jugendliche es in einer Gesellschaft gibt, desto ruhiger und friedlicher, man könnte es auch abgeschlaffter nennen, wird sie. Ruhe ist das neue gesellschaftliche Normal. An diesen Zustand haben die Menschen sich gewöhnt. Das ist nicht gut.
...
So ist das seit Generationen in modernen Gesellschaften – außer in totalitären und den vergreisten. Werfen wir einen Blick zurück auf die Jahrzehnte, als in diesem Land die Heranwachsenden noch zu nahezu 100 Prozent einen Kartoffelhintergrund hatten – also in die 1950er, 60er, 70er und 80er Jahre. In all diesen Jahrzehnten war jugendliches Aufbegehren immer auch mit Gewalt gegen Polizisten, Sanitäter und die Feuerwehr verbunden. Nachzulesen ist das in unzähligen Berichten über Halbstarkenkrawalle (Leipzig, München), Zerstörung von Veranstaltungsstätten (Berliner Waldbühne), gewalttätigen Studentenkrawallen (Berlin, Tegeler Weg) und einer Alternativ-, Autonomen- und Hausbesetzerszene (Hamburg, Frankfurt, Berlin).
Die Letztgenannten hatten wenig Hemmungen, was Gewaltanwendung angeht: Polizisten wurden immer wieder mit Zwillen (Stahlkugeln) beschossen, mit Pflastersteinen und Molotow-Cocktails attackiert, von Dächern herab mit Steinplatten beworfen (Berlin) und sogar erschossen (Frankfurt, Startbahn West). Autos wurden verbrannt, Geschäfte geplündert. So handhabten das die Boomer aus urdeutschen Mittelschichtsfamilien.
...
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Gestern beim zappen bei Lanz hängengeblieben. Ich fand die Sendung bemerkenswert offen. Zu Gast keine Bundespolitiker aus der Berliner Blase, wie sonst üblich, sondern Kommunalpolitiker. Also quasi direktes Feedback aus dem Maschinenraum dieser Republik.
Kinder und Jugendliche waren auch Thema. Mag die Sendung jedem Interessierten ans Herz legen.
https://www.zdf.de/talk/markus-lanz-114
Besonders gefährlich und unterschätzt ist (aktuell) wohl die rechte jugendgewalt:
Geändert von Kunoichi Girl (23-04-2025 um 11:50 Uhr) Grund: "und"
unterschätzt? kommt daruf an, wer gremeint ist. einige verschließen die augen, wollen die wahrheit nicht wahrhaben, blenden aus und relativieren...
kennt man den vorwurf (bezüglich anderer tätergruppen) nicht eigentlich aus DIESER ecke?
was mir negativ aauffällt, ist die GRUNDSÄTZLICHE art der (neue und alte) medienberichterstattung, alles sei neu und schlimmer.
die fascho-schläger und messerstecher, die hat es AUCH schon früher gegeben (man bedenke zb. die frühen 90er).
alles eine frage des medialen "vorhandensejns" gewisser topics.
genau auf die art (thematisch die medien fluten) haben die faschos schon seit einiger zeit ein gelungenes propagandakonzept präsentiert.
wird zeit, den spieß auch mal umzudrehen und den fokus auch mal auf "die andere seite" zu setzen (ohne die realen probleme in anderen "feldern" zu verleugnen natürlich)
mir ist hautfarbe und herkunft (sei es kulturelle oder sei es soziale) schnuppe, wenn solche asi-aggro gestalten auf mich los wollen. wo mein politischer feind steht (ja, feind, nicht gegner, wie bei März oder grünen verbotspolitikern, da besteht ein riesenunterschied), weiß ich eh.
jugendgewalt ist, weltweit, was sie ist. man sollte auch mal über den tellerrand scheauen und sich das problem in den westlichen "leitkulturen" a la USA oder Frankreich oder england anschauen. die haben damit noch mehr probleme. da kann man sehen, wqas was ändert und was nichts....
Aktive Benutzer in diesem Thema: 9 (Registrierte Benutzer: 2, Gäste: 7)