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Thema: Distanz-Taser für alle KWS Besitzer

  1. #31
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Es geht hier darum, was jemand tun kann, der eben nicht gegen Gesetze verstoßen möchte und da ist der Taser sinnvoller als jede Gaspistole oder jedes legale Messer. t.
    Sagtest du nicht selber "der Mensch ist das Problem , nicht das Messer" Warum sollte es beim Taser anders sein ?
    Der noch dazu , im Gegensatz zum Messer, keinerlei Werkzeug darstellt , sondern tatsächlich nur als defensive oder offensive Waffe dient.
    Die sogenannten Guten werden ihn fast nie einsetzen müssen/wollen/brauchen . Was auch bedeutet , das die keine Routine haben werden für einen sachgemässen Umgang damit , wenn es mal gebraucht wird. Aber die nicht so Guten ? Was werden die wohl damit anstellen . ? Das Ding ist doch verlockend jemanden mal kurz lahm zu legen und dann genüsslich sich die Brieftasche zu nehmen oder schlimmeres. Ich möchte es nicht auf der Strasse haben.
    Geändert von Cam67 (21-05-2025 um 11:07 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  2. #32
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    Klar ist das Ding praktisch und der Traum eines jeden SV Interessierten, aber eben auch nicht ungefährlich. Untersuchungen laufen noch, es hat auf jeden Fall schon einige Tote bei Tasereinsätzen gegeben...

  3. #33
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    Ich persönlich würde so ein Ding auch nicht tragen wollen, sind ja schon ziemlich gross. Am Holster..? Innentasche...?

    Und ganz paranoide dürfen ja auch jetzt schon eine Gaspistole + legalem Messer + Kubotan + etc. tragen.

    Und mit keinem Gerät wärest du bei einer hinterhältigen Attacke aus dem Nichts geschützt..

  4. #34
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    Dürfte man eigentlich aktuell noch einen kurzen Gummiknüppel, aka Lakritzstange mit sich führen...?

    Sollte doch mit KK/KS Erfahrung gute Dienste, auch gegen Messer, wenn kein Hinterhalt, erweisen, oder...?

  5. #35
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    Natürlich ist der Mensch das Problem und dafür gibt es beim kleinen Waffenschein ja auch eine Abfrage, ob jemand vorbestraft oder auffällig ist, damit eben nicht jeder so ein Ding führen kann. Aber dieses, dann kann ja jeder einen Taser bekommen und Mist bauen, kann ich nicht nachvollziehen, den grundsätzlich kann man ja einiges legal kaufen was gefährlich ist und eben nicht geführt werden darf, bzw. einen kleinen Waffenschein benötigt. Von der Mini Harpune angefangen, über Armbrüste, Gaspistolen, Macheten, etc. Also Werkzeuge die von bösen Menschen mißbraucht werden können gibt es ja reichlich, da wartet keiner auf einen Taser.....

    Aber was eben fehlt, ist eine sinnvolle SV Waffe für Leute die sich an Recht und Gesetz halten wollen. Ich hab dazu auch schonmal ein Video gemacht und aus meiner Perspektive, ist momentan das Pfefferspray und unter Umständen noch der Jet Protector, das einzig wirklich sinnvolle Mittel zur SV, das in Deutschland legal ist und gerade weil der Taser ja im Regelfall eine relativ humane SV Waffe darstellt, sehe ich das weniger problematisch.

  6. #36
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Natürlich ist der Mensch das Problem und dafür gibt es beim kleinen Waffenschein ja auch eine Abfrage, ob jemand vorbestraft oder auffällig ist, damit eben nicht jeder so ein Ding führen kann. Aber dieses, dann kann ja jeder einen Taser bekommen und Mist bauen, kann ich nicht nachvollziehen, den grundsätzlich kann man ja einiges legal kaufen was gefährlich ist und eben nicht geführt werden darf, bzw. einen kleinen Waffenschein benötigt. Von der Mini Harpune angefangen, über Armbrüste, Gaspistolen, Macheten, etc. Also Werkzeuge die von bösen Menschen mißbraucht werden können gibt es ja reichlich, da wartet keiner auf einen Taser.....

    Aber was eben fehlt, ist eine sinnvolle SV Waffe für Leute die sich an Recht und Gesetz halten wollen. Ich hab dazu auch schonmal ein Video gemacht und aus meiner Perspektive, ist momentan das Pfefferspray und unter Umständen noch der Jet Protector, das einzig wirklich sinnvolle Mittel zur SV, das in Deutschland legal ist und gerade weil der Taser ja im Regelfall eine relativ humane SV Waffe darstellt, sehe ich das weniger problematisch.

    Betonung lieg auf "Sinnvolle" und da scheiden sich beim DistanzImpulsGerät eben die Geister...

    Klar ist das irgendwie geil, auf Entfernung jemanden, nicht tödlich?, ausknipsen zu können, aber es bleiben einfach viele ethische, moralische, politische, rechtliche Fragen ...

    Vor allem bevor es für die Allgemeinheit zugelassen wird, ich seh da auch schwarz und brauch ich persönlich auch nicht...
    Geändert von MatscheOne (21-05-2025 um 13:05 Uhr)

  7. #37
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    Ich halte so ein Ding für unpraktisch - wie soll man das vernünftig mitführen? Irgendwo in Rucksack/Tasche bringt es oft nichts, da nicht rechtzeitig zugriffsbereit. Für die Hosentasche scheint es zu klobig, also wie eine Pistole in einer Art Holster? Da frage ich mich, ob das nicht noch mehr Probleme aufwirft und Leute komisch reagieren oder Polizei & Securities einen für bewaffnet halten und entsprechend agieren?

    Ich rechne als Normalbürger auch in Frankfurt kaum damit, mit massiver Gewalt konfrontiert zu werden. Um wieder die Fahrzeug Analogie zu bedienen - wenn ich das Haus verlasse ist die Chance überfahren zu werden zigfach höher als ein Messerangriff und trotzdem mache ich mir da keinen großen Kopf. Wenn ich über die Straße laufe schaue ich halt mal nach links und rechts und renne nicht blind drauf los. Im Prinzip mache ich das auch so im Frankfurter Bahnhofsviertel, da achte ich mal etwas mehr auf die Umgebung als auf dem Dorf. Situativ gesteigerte awareness und gesunder Menschenverstand. Ist für mich mental auch besser als ständig unter Strom zu stehen und den Finger am Abzug.

  8. #38
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Von der Mini Harpune angefangen, über Armbrüste, Gaspistolen, Macheten, etc. Also Werkzeuge die von bösen Menschen mißbraucht werden können gibt es ja reichlich, da wartet keiner auf einen Taser.....
    h.
    Ev. nochmal kurz überlegen . Bei Harpune , Armbrüste , Machete , dürfte es eine weitaus grössere Hemmchwelle geben für , sagen wir mal einfache Delikte , wie z.b. kurz das Geld abnehmen .Falls wir mal von Missbrauch ausgehen. Ganz zu schweigen von der grösseren Auffälligkeit . Sollte dir selbst klar sein. Gaspistole legt einen nicht gleich Lahm . Taser sind recht lautlos , leichter verdeckt zu tragen und lassen die meisten wohl gleich in die Knie gehen.

    Aber der eigentliche Punkt bleibt immer noch bestehen. Otto Normalverbraucher wird ihn wohl so gut wie garnicht benutzen , aus Mangel an Notwendigkeit . Und in dem Umfeld wo das Messer z.b. immer stärker zum Einsatz kommt , siehe Thema Jugendgewalt , da möchte ich die Dinger sicher nicht noch zusätzlich haben.

    Klar , wenn man zufällig Zeuge von Amok ist , wie eben jetzt am Wochenende , wäre doch super wenn da Passanten gleich nen Taser bereit haben . Dann aber nochmal kurz nach-und zurückdenken , wie vor nicht allzu langer Zeit bei eben solch einen Amoklauf , die falsche Person zu Boden gebracht wurde im Chaos und ein "ausgebildeter" Polizist das mit dem Leben bezahlt hat . Nun möchtest du das in den zivilen Bereich rein bringen und hoffen das dann mit dem Teil alles tipi topi klappt und es bei den "Guten" bleibt ?
    Geändert von Cam67 (21-05-2025 um 13:24 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  9. #39
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    Wichtig dürfte auch die Distanz, welche die Pfeile dann verschiessen dürfen(Gasdruck, Joule..?) sein.

    Ist ja ne Luftdruckwaffe, welche auch wieder bestimmten Regeln unterliegt...

  10. #40
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    Naja in Würzburg haben die Menschen damals mit Stühlen und Rucksäcken versucht den Attentäter aufzuhalten, da wäre ein Taser schon sinnvoll gewesen. Klar ist es kein Wundermittel, ich meine wenn man sieht wie das SEK bei einem Messerangreifer anrückt, dann dürfte klar sein, das jede defensive Verteidigungswaffe zwar funktionieren kann, aber eben auch ihre Schwächen hat.

    Ich hätte auch kein Problem, wenn das führen solcher Waffen an noch strengere Auflagen als den kleinen Waffenschein gebunden wäre. Auch ne Ausbildung damit als Grundlage fänd ich o.k. Ich finde es sollten die Leute die Möglichkeit bekommen sowas zu tragen, die echtes Interesse haben UND sich die Mühe machen den Umgang damit korrekt zu erlernen UND charakterlich und psychisch dazu in der Lage sind.

    Es gibt genug Idioten, die nichtmal mit einem Besenstil herumlaufen sollten, aber es gibt eben auch genug vernünftige Menschen.
    Geändert von Björn Friedrich (21-05-2025 um 13:45 Uhr)

  11. #41
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Also wenn ich die Wahl zwischen Taser oder Messer habe, dann nehme ich den Taser. Alleine schon aus ethischen Gründen....

    Für mich ist Nahdistanz und Messer immer ein No-Go. Es geht immer um das schaffen von Distanz und das arbeiten aus der langen Distanz
    ok. nur bestimme ich (im ersten moment) nicht die distanz, das macht der messerangreifer. du sagst es im prinzip ja (richtig) selber: es geht ums distanz schaffen. die schaffe ich nicht mit dem distanztaser, eher, wenn wir in der kategorie blebien, ein elektroschocker, falls er wirkt. kann ich die distanz schaffen, und zwar so, dass der messerangreifer tatsächlich von mir ablässt und auf ausreichende distanz geht, greift er in dem moment ja nicht mehr an. der taser hätte nur die funktion, genau dann den messermensch niederzustrecken.
    der kern der messer sv ist aber nun mal distanz herzustellen oder aber die kontrolle zu erlangen. ich verstehe immer noch nicht, wie da eine distanzwaffe (besser) helfen soll als ein nahdistanzwerkzeug oder (weil man die ja auch erst mal in die hand bekommen muss) waffenlos
    sollte ein psycho mit gezogenem messer bedrohend rumfuchtelnd durch die gegend laufen und sich mir nähern, dann ist der taser natürlich super.aber DAS (und amok, wo man, so lange man nicht das erste opfer ist, evrtl. sehen kann was los ist und dass der amokläufer sich in meine richtung ausrichtet und näher kommt), sowie nothilfe, wenn andere angegriffen werden, sind szenarien, die passen, nicht aber der übliche überfall (auch, wenn nur bedrohung, ist das messer zu nahe, als dass ich da den taser ziehen und nutzen kann), die heimtückische attacke und die beziehungstat

    für die polizei ist das was anderes. die kommen "hinzu", sehen den täter von weitem und "messer weg" mit taser im anschlag... das ist technisch/taktisch was völlig anderes, als gerade attackiert zu werden (und zwar nicht mit anlauf aus zig metern entfernung).
    meine frage ist m.e. noch nicht beantwortet worden.

    wie sähe denn dein kozept der taser-verwendung aus, wenn du den messerangreifer wortwörtlich am hals oder zumindest in armreichweite hast und den taser in der tasche ?

  12. #42
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Naja in Würzburg haben die Menschen damals mit Stühlen und Rucksäcken versucht den Attentäter aufzuhalten, da wäre ein Taser schon sinnvoll gewesen. Klar ist es kein Wundermittel, ich meine wenn man sieht wie das SEK bei einem Messerangreifer anrückt, dann dürfte klar sein, das jede defensive Verteidigungswaffe zwar funktionieren kann, aber eben auch ihre Schwächen hat.

    Ich hätte auch kein Problem, wenn das führen solcher Waffen an noch strengere Auflagen als den kleinen Waffenschein gebunden wäre. Auch ne Ausbildung damit als Grundlage fänd ich o.k. Ich finde es sollten die Leute die Möglichkeit bekommen sowas zu tragen, die echtes Interesse haben UND sich die Mühe machen den Umgang damit korrekt zu erlernen UND charakterlich und psychisch dazu in der Lage sind.

    Es gibt genug Idioten, die nichtmal mit einem Besenstil herumlaufen sollten, aber es gibt eben auch genug vernünftige Menschen.
    Ich weiss, bin ich ja auch bei dir, aber, wieviel ist Einbildung und wieviel real...?

    Bin auch gezwungenermassen regelmässig an Bahnhöfen in D, hab da aber wenig Angst vor den schwarzhaarigen, Vögel erkenne ich von Weitem und die Situationen, wo ich einen Taser bräuchte gibts es nicht...

    Nicht nur von mir ausgehend, glaub ich auch nicht, daß der Taser für Frauen in der SV ein adäquates Mittel wäre...

    ???

  13. #43
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Naja in Würzburg haben die Menschen damals mit Stühlen und Rucksäcken versucht den Attentäter aufzuhalten,n.
    Ganz genau. Das ist der Punkt. Überall dort wo es funktioniert hat , wurde mit Alltagsgegenständen Abstand aufgebaut . Stühle kommen dabei sehr oft vor. Und wenn man etwas genauer hinschaut (und zwar OHNE Fremdendingsbumsbrille...) dann sind solche angagierten Ersthelfer öfter Menschen aus Kulturen gewesen die mit Messerthematik vertauter sind . Das Thema Kultur und Messer hat also auch , wie immer , Zwei Seiten .
    Der Punkt ist . Eine zusätzliche Taserfreigabe war da nicht notwendig gewesen . Nur der richtige Mind und sofortiges Handeln ala intuitives Abstandhalten . Und DAS sollte dann eigentlich auch Thema von Schutzkonzepten sein ...
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  14. #44
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    Doch mit dem Taser wäre es besser und mit weniger Eigenrisiko für die mutigen Verteidiger gegangen. Plus nicht immer sind Stühle, etc. da um damit zu arbeiten. Auch wenn ein Polizist mit Schusswaffe dagewesen wäre, wäre die Sache in Würzberg schneller und sicherer vorbei gewesen als mit Stühlen.

    Wenn ich ein Messer am Hals habe, bzw. das Messer in der Nahdistanz ist, dann bleibt nicht viel ausser die waffenlosen Sachen, die limitiert sind.

  15. #45
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    Zitat Zitat von MatscheOne Beitrag anzeigen
    glaub ich auch nicht, daß der Taser für Frauen in der SV ein adäquates Mittel wäre...
    wie denn auch, die könnten sich die distanz und das kleine zeitfenster zum ziehen nicht schaffen, wenn kein ausreichendes (übliches) "SV training" oder sonstwie erlangte wehrhaftigkeit bereits vorhanden ist. das ist dann im prinzip das gleiche, wie mit dem pfefferspray, für das die distanz da sein muss und das ich erst mal in die hand bekommen muss. ich gehe dabei wieder von einem enrsthaften körperlichen angriff aus nächster nähe aus.
    einfach nur ne waffe kaufen und in die tasche stecken (gilt nicht nur für distanzwaffen), ohne auch nur ansatzweise erfahrungen im "kämpfen" zu haben (und sei es nur im rahmen von GUTEM und die erwünschten minimalergebnisse bringendem SV trainings), ist nicht zielführend und oft sogar kontraproduktiv. eine ausbildung im umgang mit der waffe und in speziellen methoden, sie überhaupt erst in einsatzbereitschaft zu bringen, während man bedrängt und "bearbeitet" wird, wäre auch notwendig.

    davon mal abgesehen: wie hoch ist der anteil von inhaberinnen des kleinen waffenscheins unter den frauen aus deiner bekanntschaft? ich kenne keine in meinem umfeld..
    Geändert von amasbaal (21-05-2025 um 14:26 Uhr)

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