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Thema: „International WingTsun™ Association - Germany Section“ (IWTA - Germany)

  1. #31
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    Zitat Zitat von MetaStyle Beitrag anzeigen
    In einer öffentlichen Diskussion wurde die folgende Frage gestellt, deren Beantwortung vermutlich auch für die Öffentlichkeit von Interesse ist:
    ...
    Die Antwort darauf erfolgt jedoch offensichtlich nicht mehr im öffentlichen Raum:
    ..
    t mehr im öffentlichen Raum:
    Stattdessen wird öffentlich darauf verwiesen, dass die Antwort per privater Mail erfolgt sei. Sollen nun alle hier, die eine private Mail schreiben, dies öffentlich im Forum bekannt geben? Das kann man wohl eher als albern bezeichnen.
    Ja, sie entscheidet sich privat auf eine Nebenfrage zu antworten nach dem sie hier gleich dumm angemacht wurde. Ist meiner Meinung nach in Ordnung. Da hier aber mehr mitlesen zeigt sie mit dem Verweis auf die PM, dass sie die Frage nicht einfach ignoriert und gibt anderen die an der Antwort interessiert die Information, dass man sie ggf. direkt kontaktieren kann. Vollkommen legitim.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  2. #32
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    Zitat Zitat von LahotPeng Beitrag anzeigen
    Aber diese Wichtigtuerei es öffentlich zu machen, das ist wirklich cringe, wie mein Sohn sagen würde.

    Man kann auch einfach höflich den Frenchman machen und ohne eine solche Wichtigtuerei und dem Anspruch auf "Exklusivität" auf dir Privatebene gehen.

    So hat es einfach nur den Beigeschmack, dass da zwei ganz besondere Inhalte austauschen, die sie vor "Unwürdigen" verdeckt halten wollen.

    Das selbe gilt für Ignorierlisten, die muss man ja auch nicht öffentlich machen.
    Wenn bestimmte Inhalte nicht mit jedem registrierten und nicht registrierten Leser geteilt werden sollen und jemand eine PM schreibt, fühle ich mich damit nicht als "unwürdiger". Ggf. kann man dann auch einfach kurz eine PM schicken und höflich fragen ob man sie auch bekommt.
    Einen Beigeschmack hat für mich keines von beiden, ist es doch eine Information für weitere Leser warum jemand nicht antwortete oder auf bestimmte Teilnehmer hier nicht mehr ignoriert (Ignor). Wenn eine solche Information als Wichtigmacherei angesehen wird, finde ich das schon ziemlich schräg.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

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  3. #33
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    [...] nach dem sie hier gleich dumm angemacht wurde [...]
    "Dumm" gelaufen ist oben nur, etwas zu behaupten, was für jeden leicht nachprüfbar einfach nicht den Tatsachen entspricht.

  4. #34
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Ja, sie entscheidet sich privat auf eine Nebenfrage zu antworten nach dem sie hier gleich dumm angemacht wurde. Ist meiner Meinung nach in Ordnung. Da hier aber mehr mitlesen zeigt sie mit dem Verweis auf die PM, dass sie die Frage nicht einfach ignoriert und gibt anderen die an der Antwort interessiert die Information, dass man sie ggf. direkt kontaktieren kann. Vollkommen legitim.
    Guter Punkt, eine andere Sichtweise darauf!

    Ich persönlich finde es auch schade und würde mir wünschen, ich hätte die Antwort von Alexa hier gelesen - habe ich ihr auch mitgeteilt. Aber das ist ihre Sache und liegt vermutlich auch an der Diskussionskultur hier. Andererseits denke ichimmer da sollte man drüber stehen, zumal Alexa so viel historisches Wissen bzg. WC inbsesobndere LT-WT hat, dass es echt schade ist, dass es hier nicht thematisiert wird.

  5. #35
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Man könnte ja zb die idee vom ende von sifu leungs video „Authentic WT“ aufgreifen und für interessierte anwender ein trainingsfreikampfsystem für wt von grund auf entwickeln (nicht zu sport-, sondern zu „sv“-zwecken natürlich)?
    Absolut meiner Meinung! Da könnte sich ein weites Spektrum öffnen! Ich spule das immer mal wieder im Laufe des Tages im Geistes durch, wenn es mir in den Sinn kommt - wie würde solch ein WT denn aussehen? Wenn ich das im Geiste durchspiele, dann komme ich jedoch immer wieder an einen Punkt, der das Ganze schlichtweg aushebelt: Die Graduierungen, den damit verbundenen didaktischen Aufbau und die den damit verbundenen "Zwang". Was meine ich damit? Gehen wir mal ins Karate: Da brummen wir nach wie vor unsere Programme, um die Gürtel zu erhalten. Selbst im ach so freien und freien Aikido laufen im Hintergrund die Graduierungen, aber schon sehr harmonisch entzaubert und angenehm. Wer nicht will, der muss nicht.

    Warum ist das im Wing Chun (in vielen Derivate, die ich kenne) so, dass es immer wieder und wieder auf diesen Graduierungsdruck hinaus gehen muss?


    Lasst mich bitte mal weiter fabulieren:
    Meinen ersten Kontakt zum Tai Ji Quan hatte ich damals in Mannheim hinten am Rheinufer ("Käääääfertal" und Waldpark, wem da was sagt). Da war über den Zeitraum Sommer bis Herbst eine absolut bunt zusammen gewürfelte Truppe von Menschen, die dort gemeinsam praktiziert hat. Das ging um 17 Uhr los und endete gehen 18 Uhr. Zwanglos, offen und frei. Klar war da eine gewisse "Ordnung" drin, aber die Grundsubstanz war sehr belebend. Was haben wir gemacht? Sanftes warming up, Formtraining und dann pushing hands. Ab da hat sich die Gruppe wieder mehr und mehr aufgelöst. Die meisten Menschen kamen wegen dem Formtraining. Jetzt, knapp 30 Jahre später denke ich da oft und gerne dran zurück. Jetzt der Bogen zum WT bzw. Wing Chun.

    Wie oben beschrieben denke ich, ist es der Graduierungs-Programmgedanke, der hier hemmt. Dabei kannst du das im Wing Chun doch genau so laufen lassen. Oder ist das von der Grundidee eher zu verträumt, weil wir bei Wing Chun / WT eine andere Grundintention haben, denn im TJQ? Ich stelle mir das gerade einmal vor: Da steht einer im Park, es trifft sich eine Gruppe von interessierten Menschen, kleines warming up, erste Form und dann Partnertraining - ist das realistisch oder ist das System "dafür" nicht gemacht? Und vor allem, würde ein LT da mit machen oder geht es da letztlich und am Ende rein wieder um Macht und Geld?

  6. #36
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    Zitat Zitat von ZEN2021 Beitrag anzeigen
    Absolut meiner Meinung! Da könnte sich ein weites Spektrum öffnen! Ich spule das immer mal wieder im Laufe des Tages im Geistes durch, wenn es mir in den Sinn kommt - wie würde solch ein WT denn aussehen? Wenn ich das im Geiste durchspiele, dann komme ich jedoch immer wieder an einen Punkt, der das Ganze schlichtweg aushebelt: Die Graduierungen, den damit verbundenen didaktischen Aufbau und die den damit verbundenen "Zwang". Was meine ich damit? Gehen wir mal ins Karate: Da brummen wir nach wie vor unsere Programme, um die Gürtel zu erhalten. Selbst im ach so freien und freien Aikido laufen im Hintergrund die Graduierungen, aber schon sehr harmonisch entzaubert und angenehm. Wer nicht will, der muss nicht.

    Warum ist das im Wing Chun (in vielen Derivate, die ich kenne) so, dass es immer wieder und wieder auf diesen Graduierungsdruck hinaus gehen muss?


    Lasst mich bitte mal weiter fabulieren:
    Meinen ersten Kontakt zum Tai Ji Quan hatte ich damals in Mannheim hinten am Rheinufer ("Käääääfertal" und Waldpark, wem da was sagt). Da war über den Zeitraum Sommer bis Herbst eine absolut bunt zusammen gewürfelte Truppe von Menschen, die dort gemeinsam praktiziert hat. Das ging um 17 Uhr los und endete gehen 18 Uhr. Zwanglos, offen und frei. Klar war da eine gewisse "Ordnung" drin, aber die Grundsubstanz war sehr belebend. Was haben wir gemacht? Sanftes warming up, Formtraining und dann pushing hands. Ab da hat sich die Gruppe wieder mehr und mehr aufgelöst. Die meisten Menschen kamen wegen dem Formtraining. Jetzt, knapp 30 Jahre später denke ich da oft und gerne dran zurück. Jetzt der Bogen zum WT bzw. Wing Chun.

    Wie oben beschrieben denke ich, ist es der Graduierungs-Programmgedanke, der hier hemmt. Dabei kannst du das im Wing Chun doch genau so laufen lassen. Oder ist das von der Grundidee eher zu verträumt, weil wir bei Wing Chun / WT eine andere Grundintention haben, denn im TJQ? Ich stelle mir das gerade einmal vor: Da steht einer im Park, es trifft sich eine Gruppe von interessierten Menschen, kleines warming up, erste Form und dann Partnertraining - ist das realistisch oder ist das System "dafür" nicht gemacht? Und vor allem, würde ein LT da mit machen oder geht es da letztlich und am Ende rein wieder um Macht und Geld?
    Es gibt kleine Gruppen, die auf nicht kommerzieller Basis und ohne Graduierungszwang genau wie von dir beschrieben Wing Tsun trainieren.

    Sifu Martin Dragos unterstützt dieses Konzept in Form sogenannter Lab Points (DWT hat jedoch mit LTWT nicht mehr viel gemeinsam.):

    "LAB POINTS verstehen sich als Orte der “Hilfe zur Selbsthilfe”. Diesem Credo folgend entstehen Arbeitsgemeinschaften, in denen sich Gleichgesinnte, welche auf der Suche nach Trainingspartnern sind, selbstorganisiert treffen, um sich gegenseitig auszutauschen und zu unterstützen. Diese Gruppen bieten eine flexible Möglichkeit, die Grundlagen des DRAGOS WING TSUN zu erlernen, indem Sie “Workbooks” (videounterstützte Checklisten) durcharbeiten und hierbei unsere Online- Community als Inspiration nutzen. Wird die zugrundeliegende Idee eines Konzepts verstanden, kann man sich im weiteren Verlauf selbst korrigieren. Registriere ein LAB POINT in deiner Region und werde zum Initiator dieser Gemeinschaft! [...]"

    Quelle: https://dragoswingtsun.com/partner.html

  7. #37
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    Zitat Zitat von MetaStyle Beitrag anzeigen
    Es gibt kleine Gruppen, die auf nicht kommerzieller Basis und ohne Graduierungszwang genau wie von dir beschrieben Wing Tsun trainieren.

    Sifu Martin Dragos unterstützt dieses Konzept in Form sogenannter Lab Points (DWT hat jedoch mit LTWT nicht mehr viel gemeinsam.):

    "LAB POINTS verstehen sich als Orte der “Hilfe zur Selbsthilfe”. Diesem Credo folgend entstehen Arbeitsgemeinschaften, in denen sich Gleichgesinnte, welche auf der Suche nach Trainingspartnern sind, selbstorganisiert treffen, um sich gegenseitig auszutauschen und zu unterstützen. Diese Gruppen bieten eine flexible Möglichkeit, die Grundlagen des DRAGOS WING TSUN zu erlernen, indem Sie “Workbooks” (videounterstützte Checklisten) durcharbeiten und hierbei unsere Online- Community als Inspiration nutzen. Wird die zugrundeliegende Idee eines Konzepts verstanden, kann man sich im weiteren Verlauf selbst korrigieren. Registriere ein LAB POINT in deiner Region und werde zum Initiator dieser Gemeinschaft! [...]"

    Quelle: https://dragoswingtsun.com/partner.html
    noch so ein geschäft...
    zu meiner zeit haben sich interessierte einfach so getroffen und sich gegenseitig unterrichtet. das hieß dann: training morgen um 5 im park oder bei XYZ in der garage und nicht "labpoint" oder so. online-pakete/"workbooks" (zu kaufen nehm ich mal an) gab es natürlich eh nicht. wozu auch? waren immer höhergraduierte dabei, die es direkt aus dem "echten" unterricht mitbrachten. wer dran blieb ist dann meist der regulären trainingsgruppe beigetreten, wo dann der "chef" selbst ein auge drauf hatte.

    mir scheint, die kontrolle des fußvolkes ist im WT sehr wichtig

  8. #38
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    [...] zu meiner zeit haben sich interessierte einfach so getroffen und sich gegenseitig unterrichtet. das hieß dann: training morgen um 5 im park oder bei XYZ in der garage [...] online-pakete/"workbooks" (zu kaufen nehm ich mal an) [...] mir scheint, die kontrolle des fußvolkes ist im WT sehr wichtig
    Das kannst du genau so machen, da spricht nichts dagegen. Du bekommst 150 Videos gratis zum Nachtrainieren. Und wenn du es nicht möchtest, kontrolliert dich auch niemand. Klingt für mich fair.

  9. #39
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    Zitat Zitat von ZEN2021 Beitrag anzeigen
    Warum ist das im Wing Chun (in vielen Derivate, die ich kenne) so, dass es immer wieder und wieder auf diesen Graduierungsdruck hinaus gehen muss?
    Ich weiß nicht, klassisches Kung Fu egal welcher Coleur hat keine Graduierungen... Das klingt mir doch sehr nach WT-Blase.

  10. #40
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    Man könnte ja zb die idee vom ende von sifu leungs video „Authentic WT“ aufgreifen und für interessierte anwender ein trainingsfreikampfsystem für wt von grund auf entwickeln (nicht zu sport-, sondern zu „sv“-zwecken natürlich)?
    ... wie würde solch ein WT denn aussehen?

    Wie schlechtes Kickboxen (komische Tritte, Hoppel-Schritte, hängende Deckungen und "fliegende" Hände...)
    Mit der Zeit (Erfahrung, Ausprobieren, Schmerz und Erfolg, pp.) kommt man zu einer guten Boxschule, guten Tritten (ohne traditionellen Einfluss).
    Und endet in einem reinem Kickbox-Training, das meiste vom Xing Xung wird weggelassen (muss weggelassen werden).
    Wenn es weiter gehen soll (Clinch, Boden, pp.): Kommt Ringen/Judo und BJJ dazu.
    Das Ende: Kein WT mehr.

  11. #41
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    Zitat Zitat von Uruk Beitrag anzeigen

    Und endet in einem reinen Kickbox-Training, das meiste vom Xing Xung wird weggelassen (muss weggelassen werden). …
    Das Ende: Kein WT mehr.

    Warum dieses?

  12. #42
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    Zitat Zitat von ZEN2021 Beitrag anzeigen
    Absolut meiner Meinung! Da könnte sich ein weites Spektrum öffnen! Ich spule das immer mal wieder im Laufe des Tages im Geistes durch, wenn es mir in den Sinn kommt - wie würde solch ein WT denn aussehen? Wenn ich das im Geiste durchspiele, dann komme ich jedoch immer wieder an einen Punkt, der das Ganze schlichtweg aushebelt: Die Graduierungen, den damit verbundenen didaktischen Aufbau und die den damit verbundenen "Zwang". Was meine ich damit? Gehen wir mal ins Karate: Da brummen wir nach wie vor unsere Programme, um die Gürtel zu erhalten….

    Im karate gibt‘s doch freikampf, aber halt nur nach sportregeln?

  13. #43
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    Zitat Zitat von MetaStyle Beitrag anzeigen
    Es gibt kleine Gruppen, die auf nicht kommerzieller Basis und ohne Graduierungszwang genau wie von dir beschrieben Wing Tsun trainieren.

    Sifu Martin Dragos unterstützt dieses Konzept in Form sogenannter Lab Points (DWT hat jedoch mit LTWT nicht mehr viel gemeinsam.):

    "LAB POINTS verstehen sich als Orte der “Hilfe zur Selbsthilfe”. Diesem Credo folgend entstehen Arbeitsgemeinschaften, in denen sich Gleichgesinnte, welche auf der Suche nach Trainingspartnern sind, selbstorganisiert treffen, um sich gegenseitig auszutauschen und zu unterstützen. Diese Gruppen bieten eine flexible Möglichkeit, die Grundlagen des DRAGOS WING TSUN zu erlernen, indem Sie “Workbooks” (videounterstützte Checklisten) durcharbeiten und hierbei unsere Online- Community als Inspiration nutzen. Wird die zugrundeliegende Idee eines Konzepts verstanden, kann man sich im weiteren Verlauf selbst korrigieren. Registriere ein LAB POINT in deiner Region und werde zum Initiator dieser Gemeinschaft! [...]"

    Quelle: https://dragoswingtsun.com/partner.html

    Moin! Grundlegend eine sehr schöne Idee. Was mich da aber irgendwie sofort wieder abschreckt ist diese Flut an DU BIST, DU HAST, DU LEITEST blablabla und natürlich auch der kommerzielle Gedanke, der da so fluffig im Hintergrund abläuft und im Grunde doch wieder komplett durchgerechnet ist. Das nervt einfach. Klar, der muss auch über die Runden kommen, aber dann inseriere ich lieber bei uns im Wochenspiegel, dass man sich da und da trifft und mal schauen, wie sich das entwickelt.

    Bitte nicht falsch verstehen MetaStyle, ich danke dir für diesen Impuls, denn DAS ist eine tolle Idee von Dragos und bin bestimmt wieder überkritisch - wird die Hitze sein.

  14. #44
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    Zitat Zitat von angHell Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, klassisches Kung Fu egal welcher Coleur hat keine Graduierungen... Das klingt mir doch sehr nach WT-Blase.
    Ajo, angHell - ich kenne nur keine Nicht-WT-Blase in meinem weiteren Bereich. Da hast du nur diese elenden Derivate mit ihren 12+ Schülergraden und den Sifu-Hype. Jep, klassisch haben die Stile keine Graduierungen, bin ich bei dir. Schade, dass sich das immer noch so weit verbreitet ist...

  15. #45
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Im karate gibt‘s doch freikampf, aber halt nur nach sportregeln?
    Jep und diesen "Freikampf" habe ich damals als lebender Dummy für die "Klopper" im Verein erlebt. Das prägt oder hat mich geprägt. Das wirst du nicht mehr los - also ohne irgendwelche Systematik, die Boxhandschuhe, Tiefschutz und Spannschützer an und druff. Für mich ein Alptraum. Damals wie heute...

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