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Thema: Bildungsmisere

  1. #436
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    Zitat Zitat von ZEN2021 Beitrag anzeigen
    ...Aber schulische "Mathematiker" haben nicht selten eine ganz bestimmte "Arroganz" an sich (so mein subjektiver Eindruck) und sie mögen es überhaupt nicht, wenn ihre "mathematischen Geheimnisse" auf einmal auf eine nachvollziehbare Art dargestellt und vermittelt werden...
    Ich weiß ja nicht wo du unterrichtest, aber Mathekollegen an den Schulen an denen ich bisher so war, versuchen eigentlich genau das, Matheinhalte auf eine nachvollziehbare Art zu vermitteln. Ich denke nicht, dass die irgendwelche "Geheimnisse" haben, die sie vor irgendjemandem verbergen müssen. Warum auch? Um sich erhaben zu fühlen, oder was willst du damit unterstellen?

    Zitat Zitat von ZEN2021 Beitrag anzeigen
    ..."Tja, ich habe einen gymnasialen Anspruch und der wird nicht erfüllt." zu hören bekomme. Was bitte ist ein "gymnasialer Anspruch" und wer legt diesen wie fest?...
    Der Anspruch, mit dem man an die Schüler einer jeweiligen Schulform herantritt, wird durch Lehrplan und Rahmenrichtlinien festgelegt, an denen man sich als Lehrkraft zu orientieren hat.

    Zitat Zitat von ZEN2021 Beitrag anzeigen
    ...Diesen Kollegen/innen empfehle ich stets ein Jahr in einer 5. Klasse oder gerne auch 9. Klasse an einer IGS im sozialen Brennpunkt zu unterrichten, damit sie mal eine andere Art der Realität (vielleicht sogar die Realität?) als Primärerfahrung erleben (auch dahingehend, was die IGS Kollegen täglich leisten), als der gymnasiale Elfenbeinturm, in dem man sich sein ganzes Berufsleben herrlich verstecken kann...
    Was sollte das einem fachlich bringen, als Gymnasiallehrer an einer anderen Schulform in einem sozialen Brennpunkt zu unterrichten? Sollte man deswegen nun fachliche Ansprüche an Gymnasiasten relativieren, oder deren Lehrplaninhalte für das Gymnasium übernehmen?

    Zitat Zitat von ZEN2021 Beitrag anzeigen
    ...Die Mathematik ist meiner Erfahrung nach nach wie vor DAS "Angstfach" in den Schulen...
    Hat nach meinem Dafürhalten damit zu tun, dass es zum einen für (kleinere) Kinder eben oft wenig greifbar ist, das steht und fällt in der Tat mit der Lehrkraft. Zum anderen ist Mathe ein Fach, wo vieles aufeinander Aufbaut und schon früh die Grundlagen gelegt werden. Wenn ich da schon wichtige Dinge verpasse oder nicht verstehe, fehlt das in der weiterführenden Schule bzw. später in der Kursstufe, und die Schüler sehen irgendwann kein Land mehr, weil sie schon die Grundlagen nicht haben.

    Ich anderen Fächern ist das eher nicht so stark der Fall. Wenn ich z.B. an Geschichte denke, da kann mir ein Thema mal nicht liegen, weil mich die Epoche einfach null interessiert. Das hake ich dann irgendwann ab und bin als Schüler froh, dass es vorbei ist, und hab dann aber andere Themen, bei denen ich mehr dabei bin.

    Mathe kann man auch schwerlich mit Fleiß einfach "auswendig lernen", was in Fremdsprachen, Geo, Geschichte usw. eher noch geht.

    Zitat Zitat von ZEN2021 Beitrag anzeigen
    ...Wir gehen mal in die weiterführende Schule: Didaktische Vorstöße zum Beispiel im Sinne der "Neuen Wege" und eine gezieltere Vernetzung mit zum Beispiel den Naturwissenschaften bleiben dazu meist auf der Strecke, auch wenn die Lehrpläne diese seit Jahren fordern ("fachübergreifend"). Die Kids vernetzen die Fächer nach wie vor selten oder aber gar nicht. Wenn du in einer 8. Klasse die linearen Funktionen thematisierst und Regressionsgeraden übst (was nicht Teil des Lehrplans ist - ich mache das trotzdem) , damit dieses Werkzeug dann auch in der Physik "zur Verfügung steht" (jetzt mal gänzlich trivial das Reflexionsgesetz) - diese Vernetzung wird nicht offensichtlich genug aufgezeigt. Die Kids vernetzen das nicht direkt...
    Da gebe ich dir recht. Das ist aber nicht nur in Mathe so, und letztlich Aufgabe der Lehrer, die Bedeutung von Fachinhalten zu vermitteln. Dass ein Schüler, wenn wir ihn in Schubladendenken großziehen, dann den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, kann man ihm schwerlich vorwerfen.
    Der Kern des Anstoßes waren aber bestimmte Inhalte, die du als unwichtig erachtet hattest. Ist mir jetzt nicht ganz klar, was eine fachübergreifende Vernetzung mit der Bedeutung von Strahlensatz und Sattelpunkt zu tun hat.

    Zitat Zitat von ZEN2021 Beitrag anzeigen
    ...Aber auch innermathematisch (damit meine ich nicht die Inhalte, mit denen du später an der Uni konfrontiert wirst und die sich mehr oder minder gänzlich von der schulischen Mathematik unterscheiden) kannst du in diesem Fach viel rausholen und dabei ist es egal, ob du in einer 5. Klasse oder aber im 13er LK unterrichtest. Du kannst IMMER Kontexte heranziehen und das Potenzial dieser Fakultas aufzeigen...
    Auch dem würde ich so zustimmen, wobei mir auch da nicht klar ist, warum man Sattelpunkt und Strahlensatz dafür in Frage stellen müsste.
    Kann ich jetzt auch aus deinen weiteren Ausführungen überhaupt nicht mehr erkennen;

    Zitat Zitat von ZEN2021 Beitrag anzeigen
    ...Nehmen wir noch einmal den 2. Strahlensatz - es ging doch überhaupt nicht darum, was dessen "Leistung" oder aber den Prozess der Modellierung aus der Realität in die Abstraktion ("Sprache der Mathematik") und umgekehrt angeht, sprich der berühmt berüchtigte Kreislauf der Problemlösung ("bestimmte Denkweise") an sich, um zum Beispiel im Rahmen der Strahlensätze unzugängliche Gebäudehöhen zu bestimmen. Die Steigerung kommt in der 10. Klasse mit Werkzeugen der Trigonometrie. Das ist echt geiler Scheiß und da aktivierst du auch wirklich die Mehrheit der Kids...
    Zitat Zitat von ZEN2021 Beitrag anzeigen
    ...Es ging mir schlichtweg um folgenden Punkt:
    Die Kids lernen für dich als Lehrer, als Mensch! Wenn du motiviert bist und die Kinder als Menschen wahrnimmst, ihnen das auch spiegelst und vor allem dich als Mensch zeigst (also nicht diese elende "Lehrer-Rolle" von oben herunter), sondern authentisch bist, dann ist das eine ganz andere Lernatmosphäre und ein ganz anderes Unterrichtsklima. Klar laufen immer noch bestimmte Regeln und werden mal mehr und mal weniger auch eingefordert (das ist der Job) und es sollte auch eine gewisse Distanz bestehen, aber das hängt oft auch von der Individualität der Lerngruppe ab. Es gibt Gruppen, die wollen einfach mehr diese "Disziplin" und brauchen daher ein wenig Öffnung und dann hast du die "Chaotenklassen" (die ich persönlich sehr mag), die du halt ein wenig auf Spur bringen musst. Aber letztlich "spüren" die Kids instinktiv, ob du dich auf den Unterricht und damit auf sie als Gruppe vorbereitest, den Lernstoff anpasst oder aber ob du da reingehst und Seite für Seite das Buch abarbeitest...
    Ich habe bei dir jetzt eher so einen Gedanken, dass du einfach an der für dich falschen Schulform gelandet bist. Schonmal überlegt, vom Gymnasium dauerhaft an eine Gesamt- oder Regelschule zu wechseln?
    Geändert von Kensei (20-07-2025 um 09:42 Uhr)

  2. #437
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    Bei uns im Studium hat der Prof. gleich in der allerersten Vorlesung gesagt, dass hier ausdrücklich nicht zu einem Beruf ausgebildet werde. Es würden wissenschaftliche Inhalte zum Thema xy vermittelt, die man dann vielleicht später im Beruf auch mal gebrauchen könne. Er hatte Recht, fachlich kann ich genau 0% aus meinem Studium im Beruf gebrauchen, von den erlernten Methodiken ggfs. noch ein bisschen was.

  3. #438
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Bei uns im Studium hat der Prof. gleich in der allerersten Vorlesung gesagt, dass hier ausdrücklich nicht zu einem Beruf ausgebildet werde. Es würden wissenschaftliche Inhalte zum Thema xy vermittelt, die man dann vielleicht später im Beruf auch mal gebrauchen könne. Er hatte Recht, fachlich kann ich genau 0% aus meinem Studium im Beruf gebrauchen, von den erlernten Methodiken ggfs. noch ein bisschen was.
    Genauso war die Reaktion eines unserer Profs in Wirtschaftstheorie (von Haus aus Mathematiker) bei der Berechnung irgendeines Gleichgewichtsmodells als einer meinte: "Dat braucht doch später keine Mensch". Antwort: "Sie sind ja auch hier, um Denken zu lernen."
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  4. #439
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Genauso war die Reaktion eines unserer Profs in Wirtschaftstheorie (von Haus aus Mathematiker) bei der Berechnung irgendeines Gleichgewichtsmodells als einer meinte: "Dat braucht doch später keine Mensch". Antwort: "Sie sind ja auch hier, um Denken zu lernen."
    Gut, ich habe ja auch Japanologie mit Nebenfach Politikwissenschaften studiert, im Job bräuchte ich aber eine Kombination aus Recht, BWL und IT

  5. #440
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Genauso war die Reaktion eines unserer Profs in Wirtschaftstheorie (von Haus aus Mathematiker) bei der Berechnung irgendeines Gleichgewichtsmodells als einer meinte: "Dat braucht doch später keine Mensch". Antwort: "Sie sind ja auch hier, um Denken zu lernen."
    So eine Einstellung würde ich mir auch von einem Mathe-Lehrer zumindest an einem Gymnasium wünschen.

  6. #441
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    ich schließe daraus eher, dass man nicht nach den Interessen der Schüler gehen sollte
    Was das Ziel angeht, sicher eher weniger, aber den Weg dahin schon sehr viel mehr.

    naja ich hab mich ja zumindest im Unterricht damit auseinandergesetzt bzw. dort was mibekommen
    Man soll ja auch nicht auf die Klassiker verzichten, aber ich bin mir sicher, dass man auch aus modernen, populären Werken (Musik, Literatur) eine Menge mitnehmen kann. Aber vielleicht machen das ja auch die Lehrer.

    es ging um anschaulich
    Ich finde eine Kurve, die man hinmalt sehr anschaulich.
    Im konkreten Fall vielleicht, aber allgemein hältst DU Kurven und Diagramme für anschaulich . Ein gelernter Zerspaner, der sich nochmal in die Schule setzt, sieht das sehr häufig anders. Verbunden mit der Frage, wozu er das braucht.

  7. #442
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    So eine Einstellung würde ich mir auch von einem Mathe-Lehrer zumindest an einem Gymnasium wünschen.
    Lebensweltbezug und die Fähigkeit Einsichten zu erlangen sind grundlegen Prinzipien von Schulpädagogik und Fachdidaktik. Es wäre also ziemlich seltsam und würde auch gegen Ideale der Lehrerprofession verstoßen, wenn ich meinen Schülern nicht erklären könnte, wofür sie dieses oder jenes im späteren Leben mal gebrauchen könnten. Und ich meine jetzt etwas konkreter als "ihr lernt hier zu Denken...".

    Das ist nach meinem Dafürhalten heutzutage kein adäquates Lehrerauftreten mehr, wenn ich mich so vor die Klasse stellen würde. Was nicht heißt, dass es nicht immernoch Kollegen gibt, die das machen. Oder der Klassiker; "Müssen wir machen, weil, steht halt so im Lehrplan..."

  8. #443
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Im konkreten Fall vielleicht, aber allgemein hältst DU Kurven und Diagramme für anschaulich .
    Kurven und Diagramme sind anschaulich.
    Die malt man ja gerade zum Zwecke der Anschauung hin und dann kann man die sich anschauen.

    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Ein gelernter Zerspaner, der sich nochmal in die Schule setzt, sieht das sehr häufig anders.
    Sind das Deine Erfahrungen mit Zerspanern oder einfach Vorurteile?

    Schon mal Rad gefahren?
    Es ist gerade Tour de France.
    Da wird das Streckenprofil teilweise als Linie eingeblendet.
    Das ist eine eindimensionale Funktion.
    Wenn es bergauf geht, nennt man das Steigung.
    Wenn es bergab geht, nennt man das Gefälle oder negative Steigung.
    Wenn weder bergauf oder bergab geht, nennt man das Flachstück.
    Wenn es bergauf geht und dann wieder bergab, dann nennt man das Maximum.
    Wenn es bergab geht und dann wieder bergauf, dann nennt man das Minimum.
    Wenn bergauf die Steigung erst abnimmt (Treten leichter fällt) und dann wieder zu (Treten schwerer fällt), dann nennt man das Wendepunkt.
    So, wenn es erst bergauf geht und dann ein Flachstück* kommt und dann weiter bergauf, nennt man das einen Sattelpunkt.

    *[Edit: genau genommen gibt es nur einen Punkt mit waagrechter Tangente]

    Im zweidimensionalen ist es etwas anders, da sieht ein Sattelpunkt aus, wie ein Sattel.
    Nach vorne und hinten geht es hoch nach rechts und links geht es runter.

    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Verbunden mit der Frage, wozu er das braucht.
    Da würde ich ihn dann fragen, warum er noch mal in die Schule geht
    Geändert von Pansapiens (21-07-2025 um 23:15 Uhr)

  9. #444
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen

    Im zweidimensionalen ist es etwas anders, da sieht ein Sattelpunkt aus, wie ein Sattel.
    Nach vorne und hinten geht es hoch nach rechts und links geht es runter.
    Du meinst im 3D

  10. #445
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen

    Da würde ich ihn dann fragen, warum er noch mal in die Schule geht
    Bestimmt nicht um Wissen eingetrichert zu bekommen, ohne zu wissen warum. Nicht für die Schule sondern fürs Leben lernen wir, dieser Leitsatz wird doch ständig ad absurdum geführt.
    Wie du z.B. an der TdF mathematische Begriffe erklärt hast, hätte mir als Schüler genutzt. Hat kein Lehrer gemacht.

    Wir brauchen jeden der dieser Gesellschaft einen Benefit bringt. Und es gibt viele die mit Mathe hadern; dem wurde hier nicht widersprochen. Soll man denen deshalb Aufstiegschancen verbauen? Das regelt doch sowieso der Markt. Ein Mathetrottel wird doch nie Ingenieur.
    Ich selbst habe bis zur Grundschule sechsmal (!) die Schule gewechselt. Realschule: Mathe ab der 7. Klasse nur 5-en. Zum Abschluss hatte ich in Mathe eine 5 und habe dann in Physik eine Gnaden-4 bekommen - knapp bestanden bei ansonsten guten Zensuren in allen anderen Fächern.
    Ich konnte damals, weil es den erweiterten Realabschluss noch nicht gab, an die Fachschule wechseln und mit zusätzlich Mathe und Englisch die Fachhochschulreife erlangen. Übrigens mit einer 5 in Mathe bei einem Gesamtschnitt von 2,3 als zweitbester meines Jahrgangs. Habe Sozialarbeit studiert.
    Ab Mitte 30 war ich 35 Jahre Leitung von sozialen Unternehmen mit Umsätzen um die 6 Millionen Euro. Ich habe mir dafür noch "nebenbei" operatives und strategisches Controlling angeeignet, weil es konkret wurde (eine Firma vor dem Bankrott retten) habe ich es ganz leicht begriffen. Ansonsten reichten die Grundrechenarten und der Dreisatz.

    Nach dem elitären Anspruch den hier einige postulieren, wäre ich das geworden was mir meine (Mathe!)-Lehrerin in der 7. Klasse prophezeit hatte: ein Toilettentieftaucher.

    Schule soll Wissen vermitteln und lebenstauglich machen. Wissen vermitteln kann sie in einem gewissen Umfang mehr oder weniger gut; an Bildung scheitert das System und Lebenstauglichkeit steht nicht im Lehrplan.

    Sorry - das ist jetzt viel Polemik, aber musste mal raus.
    Geändert von Takezo (21-07-2025 um 12:56 Uhr)

  11. #446
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    Zitat Zitat von Takezo Beitrag anzeigen
    .....Übrigens mit einer 5 in Mathe bei einem Gesamtschnitt von 2,3 als zweitbester meines Jahrgangs. Habe Sozialarbeit studiert....
    Wie hast Du denn die Statistik-Module bewältigt? Jetzt könnte man ja sagen Statistik sei nicht wirklich Mathe, aber ich habe die Erfahrung gemacht dass man sich damit schwer tut, wenn einem Mathe nicht liegt.

  12. #447
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    Zitat Zitat von Takezo Beitrag anzeigen
    Das regelt doch sowieso der Markt. Ein Mathetrottel wird doch nie Ingenieur.
    Was ist denn ein Mathetrottel?

    Zitat Zitat von Takezo Beitrag anzeigen
    Ich selbst habe bis zur Grundschule sechsmal (!) die Schule gewechselt.
    In welcher Schulform warst du denn bis zur Grundschule?
    Geändert von MGuzzi (21-07-2025 um 14:12 Uhr)

  13. #448
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    Zitat Zitat von Teetrinker Beitrag anzeigen
    Wie hast Du denn die Statistik-Module bewältigt?
    Für Sozialwisschenschaften braucht man Statistik, für Sozialarbeit nicht.

  14. #449
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Du meinst im 3D
    Der Graph der Funktion ist hier ein zweidimensionale Fläche.
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  15. #450
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    Zitat Zitat von Teetrinker Beitrag anzeigen
    Wie hast Du denn die Statistik-Module bewältigt? Jetzt könnte man ja sagen Statistik sei nicht wirklich Mathe, aber ich habe die Erfahrung gemacht dass man sich damit schwer tut, wenn einem Mathe nicht liegt.
    Habe ich nicht gelernt. Habe Fortbildungen der IHK besucht lediglich das gelernt was man braucht um eine Firma als Geschäftsführer zu leiten.

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